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Vernissage 19.04., 19h–21h

Profil

Die Galerie Kremers im Gotischen Saal der Schultheissbrauerei in Kreuzberg legt einen Schwerpunkt auf die Präsentation junger und etablierter zeitgenössischer Kunst. Sie arbeitet eng mit Nachwuchskünstlern im europäischen und angelsächsischen Raum zusammen. Neben den Einzelausstellungen werden in Themenausstellungen kunsthistorische Linien und Bezüge deutlich. Zu den Themen-Ausstellungen gibt es regelmäßig Konzerte, Lesungen und Performances im Gotischen Saal.

 

 

Vorschau

19.04. – 01.06. Ungeheuer weiblich? . Retrospektive - Kunstwerke aus allen Schaffensperioden. Natascha Mann. Malerei, Zeichnung, Aquarell, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Malerin und Modell, Natascha Mann, 1986, Acryl hinter Glas, 60 x 80 cm

Wer sich mit der Kunst von Natascha Mann beschäftigt, sieht sich mit einer schier unerschöpflichen Anzahl von künstlerischen Produkten konfrontiert, die über einen langen Zeitraum hinweg entstanden sind. Kein Material oder Thema ist vor ihrer künstlerischen Bearbeitung sicher. Dies und ihre meisterhafte Beherrschung der Hinterglasmalerei, der Radierung, des Holzschnitts usw. haben ihr national und international viele Bewunderer eingebracht. Ohne Zweifel wird sie hier weitere gewinnen.

25.04. – 28.04. paper positions berlin (Deutsche Telekom Hauptstadtrepräsentanz, Französische Str. 33a – c, 10117 Berlin)

Vergangen

01.03. – 30.03. Heimlich, still und leise.. Das geheime Leben der Stillleben. Fiona Ackerman, Uwe Bremer, Timur Çelik, Gregor Hiltner, Karl Kunz, Wolfgang Kunz, Natascha Mann, Paul Schwietzke, Ernst Weil. Malerei. Abb. Stillleben mit Trommel, Karl Kunz, 1962, Öl auf Hartfaser, 130 x 100 cm, Photo: Wolfgang Kunz

Diese Ausstellung zeigt, dass das Stilllleben noch lange nicht in die Mottenkiste der Kunstgeschichte gehört. Die ausstellenden Künstler*innen haben einen je eigenen Zugang zum Genre und überzeugen uns, dass Stillleben auch heute ungemein lebendig sind.

01.03. – 30.03. Heimlich, still und leise.. Das geheime Leben der Stillleben. Fiona Ackerman, Uwe Bremer, Timur Çelik, Gregor Hiltner, Karl Kunz, Wolfgang Kunz, Natascha Mann, Paul Schwietzke, Ernst Weil. Malerei. Abb. A Vocation by the Sea, Fiona Ackerman, 2011, Öl und Sprühfarbe auf Leinwand, 171 x 228 cm

Diese Ausstellung zeigt, dass das Stilllleben noch lange nicht in die Mottenkiste der Kunstgeschichte gehört. Die ausstellenden Künstler*innen haben einen je eigenen Zugang zum Genre und überzeugen uns, dass Stillleben auch heute ungemein lebendig sind.

01.03. – 30.03. Heimlich, still und leise.. Das geheime Leben der Stillleben. Fiona Ackerman, Uwe Bremer, Timur Çelik, Gregor Hiltner, Karl Kunz, Wolfgang Kunz, Natascha Mann, Paul Schwietzke, Ernst Weil. Malerei. Abb. Stilllebenebenen, Uwe Bremer, 2003, Öl auf Holz, 107 x 107 cm

Diese Ausstellung zeigt, dass das Stilllleben noch lange nicht in die Mottenkiste der Kunstgeschichte gehört. Die ausstellenden Künstler*innen haben einen je eigenen Zugang zum Genre und überzeugen uns, dass Stillleben auch heute ungemein lebendig sind.

06.02. Memory Eternal. Konzert mit Streichquintett, Arensky, Prokofiev, Sc Bearbeitungen bulgarischer Volksliederhnitten und. Johannes Ascher, Toby Cook, Joseph Pritchard, Cocoro Tomita, Alexander Wollheim. Sonstiges. Abb. Pole, Vitaly Medvedovksy, 2011, Acryl auf Papier, 30 x 40 cm

Nach dem wunderbaren Konzert "O Dolorosa Sorte" mit Schuberts Streichquintett im letzten Jahr freuen wir uns auf ein neues Programm:

‘Ewige Erinnerung’ ist ein Abend zur Entdeckung Osteuropäische Werke -
Sergei Prokofiev,  Anton Arensky, Alfred Schnittke und Bulgarische Volksmusik

 

20.10.2023 – 15.12.2023 Riding on a Boat of Fools. Gregor Hiltner. Malerei. Abb. Narrenschiff, Gregor Hiltner, 2012, Öl und Acryl auf Leinwand, 180 x 340 cm

Schiffe, insbesondere Narrenschiffe gehören zu den Leitmotiven des Künstlers. Das ist nicht überraschend, kann er doch mit ihnen die Themen ins Bild setzen, die ihn zeitlebens beschäftigen: Das Reisen und der Aufbruch in andere Welten und das Ausgeliefertsein des Menschen inmitten feindlicher Elemente. Wir freuen uns auf eine Vielzahl von oft sehr großformatigen Werken aus unterschiedlichen Schaffensperioden und Techniken, darunter brandneue Arbeiten.

20.10.2023 – 15.12.2023 Riding on a Boat of Fools. Gregor Hiltner. Malerei. Abb. Unser Narrenschiff mit Heiliger Kleinfamilie, Gregor Hiltner, 2005, Acryl und Öl auf Leinwand, 260 x 300 cm

Schiffe, insbesondere Narrenschiffe gehören zu den Leitmotiven des Künstlers. Das ist nicht überraschend, kann er doch mit ihnen die Themen ins Bild setzen, die ihn zeitlebens beschäftigen: Das Reisen und der Aufbruch in andere Welten und das Ausgeliefertsein des Menschen inmitten feindlicher Elemente. Wir freuen uns auf eine Vielzahl von oft sehr großformatigen Werken aus unterschiedlichen Schaffensperioden und Techniken, darunter brandneue Arbeiten.

15.09.2023 – 14.10.2023 To Speak Out Loud. Adébayo Bolaji. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Installation view, Adébayo Bolaji, 2023

Wir freuen uns sehr, zur zweiten Einzelausstellung des bekannten multidisziplinären Künstlers Adebayo Bolaji anlässlich der Neueröffnung der frisch umgebauten Galerie einzuladen. Bolaji, der in London lebt und nigerianische Wurzeln hat, nimmt in dieser Ausstellung die Protestaktion junger Nigerianer gegen Polizeiwillkür zum Anlass, über die Macht der Stimme zu reflektieren. Die Ausstellung wird in beiden Galerieräumen stattfinden, der Künstler wird zur Eröffnung anwesend sein.

15.09.2023 – 14.10.2023 To Speak Out Loud. Adébayo Bolaji. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. I Am Here, Adébayo Bolaji, 2023, Acrylic and Oil Pastel on Canvas, 160 x 130 cm

Wir freuen uns sehr, zur zweiten Einzelausstellung des bekannten multidisziplinären Künstlers Adebayo Bolaji anlässlich der Neueröffnung der frisch umgebauten Galerie einzuladen. Bolaji, der in London lebt und nigerianische Wurzeln hat, nimmt in dieser Ausstellung die Protestaktion junger Nigerianer gegen Polizeiwillkür zum Anlass, über die Macht der Stimme zu reflektieren. Die Ausstellung wird in beiden Galerieräumen stattfinden, der Künstler wird zur Eröffnung anwesend sein.

15.09.2023 – 14.10.2023 To Speak Out Loud. Adébayo Bolaji. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. The Curious Bride, Adébayo Bolaji, 2023, Acrylic and Oil Pastel on Canvas, 154 x 121 cm

Wir freuen uns sehr, zur zweiten Einzelausstellung des bekannten multidisziplinären Künstlers Adebayo Bolaji anlässlich der Neueröffnung der frisch umgebauten Galerie einzuladen. Bolaji, der in London lebt und nigerianische Wurzeln hat, nimmt in dieser Ausstellung die Protestaktion junger Nigerianer gegen Polizeiwillkür zum Anlass, über die Macht der Stimme zu reflektieren. Die Ausstellung wird in beiden Galerieräumen stattfinden, der Künstler wird zur Eröffnung anwesend sein.

15.09.2023 – 14.10.2023 To Speak Out Loud. Adébayo Bolaji. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Another Voice, Adébayo Bolaji, 2023, Acrylic and Oil Pastel on Canvas, 160 x

Wir freuen uns sehr, zur zweiten Einzelausstellung des bekannten multidisziplinären Künstlers Adebayo Bolaji anlässlich der Neueröffnung der frisch umgebauten Galerie einzuladen. Bolaji, der in London lebt und nigerianische Wurzeln hat, nimmt in dieser Ausstellung die Protestaktion junger Nigerianer gegen Polizeiwillkür zum Anlass, über die Macht der Stimme zu reflektieren. Die Ausstellung wird in beiden Galerieräumen stattfinden, der Künstler wird zur Eröffnung anwesend sein.

15.09.2023 – 14.10.2023 To Speak Out Loud. Adébayo Bolaji. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. The Teacher, Adébayo Bolaji, 2023, Acrylic and Oil Pastel on Canvas, 160 x 130 cm

Wir freuen uns sehr, zur zweiten Einzelausstellung des bekannten multidisziplinären Künstlers Adebayo Bolaji anlässlich der Neueröffnung der frisch umgebauten Galerie einzuladen. Bolaji, der in London lebt und nigerianische Wurzeln hat, nimmt in dieser Ausstellung die Protestaktion junger Nigerianer gegen Polizeiwillkür zum Anlass, über die Macht der Stimme zu reflektieren. Die Ausstellung wird in beiden Galerieräumen stattfinden, der Künstler wird zur Eröffnung anwesend sein.

27.04.2023 – 30.04.2023 paper positions berlin. Ernst Weil, Gregor Hiltner, Howard Sherman. (Deutsche Telekom Hauptstadtrepräsentanz, Französische Str. 33a-c, 10117 Berlin) Malerei, Druckgrafik. Abb. Mistral, Ernst Weil, 1954, Ölkreide auf Papier, 44,5 x 62,5 cm

GALERIE KREMERS ist auf der Paper Positions mit drei Positionen vertreten: Ernst Weil (1919 -1981), der in diesem Jahr auch mit einer großen Retrospektivausstellung im Museum Giersch, Frankfurt a.M. zu seien ist, Gregor Hiltner mit Arbeiten aus zwei Schaffensperioden, u.a. mit neuen Aquarellen aus der beliebten "Gomera - Suite" und dem texanischen Künstler Howard Sherman. 

 

27.04.2023 – 30.04.2023 paper positions berlin. Ernst Weil, Gregor Hiltner, Howard Sherman. (Deutsche Telekom Hauptstadtrepräsentanz, Französische Str. 33a-c, 10117 Berlin) Malerei, Druckgrafik. Abb. Guanchenking, Gregor Hilter, 2023, Mixed Media on paper, 58 x 46 cm

GALERIE KREMERS ist auf der Paper Positions mit drei Positionen vertreten: Ernst Weil (1919 -1981), der in diesem Jahr auch mit einer großen Retrospektivausstellung im Museum Giersch, Frankfurt a.M. zu seien ist, Gregor Hiltner mit Arbeiten aus zwei Schaffensperioden, u.a. mit neuen Aquarellen aus der beliebten "Gomera - Suite" und dem texanischen Künstler Howard Sherman. 

 

27.04.2023 – 30.04.2023 paper positions berlin. Ernst Weil, Gregor Hiltner, Howard Sherman. (Deutsche Telekom Hauptstadtrepräsentanz, Französische Str. 33a-c, 10117 Berlin) Malerei, Druckgrafik. Abb. Engine Drone #15, Howard Sherman, 2016, Mixed Media on Paper, 30,48 x 22,86 cm

GALERIE KREMERS ist auf der Paper Positions mit drei Positionen vertreten: Ernst Weil (1919 -1981), der in diesem Jahr auch mit einer großen Retrospektivausstellung im Museum Giersch, Frankfurt a.M. zu seien ist, Gregor Hiltner mit Arbeiten aus zwei Schaffensperioden, u.a. mit neuen Aquarellen aus der beliebten "Gomera - Suite" und dem texanischen Künstler Howard Sherman. 

 

22.04.2023 – 27.05.2023 Zeichnungen und Druckgraphisches Werk. Ernst Weil. Malerei, Druckgrafik. Abb. o.T., Ernst Weil, 1958, Lithographie, 65 x 50 cm

Parallel zur großen Retrospektiv-Ausstellung des deutschen Nachkriegsmalers Ernst Weil im Museum Giersch in seiner Heimatstadt Frankfurt a. Main zeigen wir neu entdeckte ausgewählte Zeichnungen aus den 50-er Jahren und Druckgrafik aus den 70-er Jahren aus dem Nachlass. Arbeiten von Ernst Weil werden neben Werken von Gregor Hiltner und Howard Sherman auch auf der Paper Positions, Berlin zu sehen sein.

04.03.2023 – 27.05.2023 Labyrinthe. Adébayo Bolaji, Uwe Bremer, Christoph Hessel, Gregor Hiltner, Friedrich Meckseper, Yannick Riemer, Christian Rösner, Johannes Vennekamp, Siegfried Wonneberger, Reiner Zitta. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Palimpsest IV, Gregor Hiltner, 1986, Farbradierung und Mischtechnik auf Bütten, 60 x 49,5 cm, Photo: Frank Altmann

"Labyrinth" bezeichnet ein System von Linien oder Wegen, das durch zahlreiche Richtungsänderungen ein Verfolgen des Musters zu einem Rätsel macht. Die labyrinthische Natur von Kunstwerken ist genau das, was so manchen Kunstbeschauer ins Grübeln bringt, der nicht weiß, in welche Richtung er seine Betrachtung lenken soll. Wer könnte besser darüberAufschluss geben als der Künstler und Kurator Gregor Hiltner, der gegen 16:30 Uhr mit einem kleinen Vortrag in die Ausstellung einführen wird.

 

18.02.2023 – 25.03.2023 Neue Arbeiten. Virginia Glasmacher. Malerei. Abb. Ausblick, Kadmiumgrün-Ultramarin, Virginia Glasmacher, 2022, Öl auf Leinwand, 200 x 170 cm

Wo wollen Sie eintreten oder eintauchen? Betrachtet man die Bilder von Virginia Glasmacher, so versteht man plötzlich sehr genau den Sinn des Wortes "Farbraum". Ihre Farblandschaften sind tief und komplex, jede ein einzigartiges System aus Farbe und Form, von dem der Betrachter sich gerne in seinen Bann ziehen lässt. Wir freuen uns, gemeinsam mit der Künstlerin in diesen Landschaften spazieren zu gehen. 

 

13.10.2022 Konzert mit Robert Coyne (voc., guitar) und Werner Steinhauser (drums). Abb. The King Hears Voices, Kevin Coyne, 1993, Acryl auf Holz, 50 x 60 cm

Robert Coyne, der Sohn des Sängers, Musikers, Künstlers und Autors Kevin Coyne,
ist selber Musiker, seit er 14 Jahre alt ist. Unter vielen anderen hat Robert
mit "the Scientists", "Silver Chapter", "Venus Ray", "The Barracudas",
"Amy Rigby", Eric Burdon, Sky Saxon, Jon Langford und Chris Wilson zusammengespielt. 
Robert und Werner werden auch Songs von Kevin Coyne spielen. 
 

30.09.2022 – 29.10.2022 The Crazy World of Kevin Coyne. Künstler und Rockpoet. Kevin Coyne. Malerei, Druckgrafik. Abb. Hell, Kevin Coyne, 2002, Acryl auf Karton, 117 x 155 cm, Photo: Annette Kradisch

Der international bekannte Künstler Kevin Coyne (geboren 1944 in Derby, gestorben 2004 in Nürnberg) ist vor allem als Rock-Poet eine anerkannte Größe. Dabei war er bis zu seinem Tod auch als Bildender Künstler und Autor sehr kreativ. Kevin Coyne studierte am Derby College of Art Grafik und Malerei. Wir zeigen eine Auswahl aus seinem Werk. Der Journalist und Buchautor Steffen Radlmayer führt in seiner gleichnamigen brillianten Monographie durch Coyne´s Leben und die Ausstellung. 

02.09.2022 – 24.09.2022 Wunderkammer. Fiona Ackerman zu Besuch bei Friedrich Meckseper. Fiona Ackerman, Friedrich Meckseper. Malerei, Druckgrafik. Abb. Revolution, Fiona Ackerman, 2015, Öl auf Leinwand, 50 x 60 cm

In ihrem an Foucaults Begriff der Heterotopie angelehnten Projekt besonderer Künstlerportraits hat die kanadische Künstlerin Fiona Ackerman das Atelier des 2019 verstorb. Künstlers Friedrich Meckseper besucht. Daraus enstand eine Serie kluger und tiefgründiger Portraits und Atelierstudien, die den Künstler als eigenwilligen und technikbegeisterenten Träumer und Sammler charakterisieren. Wir zeigen Ackermans Gemälde zusammen mit einigen meisterhaften Werken von Friedrich Mecksepeper. 

 

15.07.2022 – 30.07.2022 Summer Songs II. Fiona Ackerman, Uwe Bremer, Timur Celik, Jan Gemeinhardt, Gregor Hiltner, Taher Jaoui, Juan Logan, Natascha Mann, Erik Nieminen, Paul Schwietzke, Volkmar Schulz-Rumpold, Howard Sherman, Robert Szot, Ernst Weil, Reiner Zitta. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Brief Look Into My Intestines, Gregor Hiltner, 2022, Acryl auf Leinwand, 205 x 165 cm

In dieser großen Gruppenausstellung feiern wir den Sommer. Die ausgestellten Werke zeigen eine große Bandbreite künstlerischer Ausdrucksweisen von den materialhaltigen Bildern von Natascha Mann und Howard Sherman bis zu den präzise komponierten abstrakten Papierarbeiten des amerikanischen Künsters Juan Logan, von den spielerisch mit Mustern und Formen experimentierenden Kompositionen von Fiona Ackerman bis zu den mythologischen Geschichten eines Uwe Bremer- um nur einige zu nennen.

15.07.2022 – 30.07.2022 Summer Songs II. Fiona Ackerman, Uwe Bremer, Timur Celik, Jan Gemeinhardt, Gregor Hiltner, Taher Jaoui, Juan Logan, Natascha Mann, Erik Nieminen, Paul Schwietzke, Volkmar Schulz-Rumpold, Howard Sherman, Robert Szot, Ernst Weil, Reiner Zitta. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. The Yellow Wallpaper, Fiona Ackerman, 2017, Oil and Acrylic on Paper, 90 x 70 cm

In dieser großen Gruppenausstellung feiern wir den Sommer. Die ausgestellten Werke zeigen eine große Bandbreite künstlerischer Ausdrucksweisen von den materialhaltigen Bildern von Natascha Mann und Howard Sherman bis zu den präzise komponierten abstrakten Papierarbeiten des amerikanischen Künsters Juan Logan, von den spielerisch mit Mustern und Formen experimentierenden Kompositionen von Fiona Ackerman bis zu den mythologischen Geschichten eines Uwe Bremer- um nur einige zu nennen.

28.04.2022 – 11.06.2022 Self Portrait as Kong. Howard Sherman. Malerei. Abb. Self Portrait as Kong, Howard Shermn, 2019, Acryl, Öl, Leinwand und Marker, 177,8 x 152,4 x 5,08 cm

Howard Sherman gehört zu den bekanntesten Künstlern in Texas, wo er 2006 seinen Master of Fine Arts an der University of North Texas erhielt und heute lebt und arbeitet. Shermans Leinwände tragen Spuren seines Hintergrunds als Cartoonist und verbinden die rohe Kraft aggressiver Pinselstriche mit einem spielerischen Sinn für Humor. Wir freuen uns, ihn zu seiner ersten Ausstellung in Europa in der Galerie zu begrüßen.

28.04.2022 – 11.06.2022 Self Portrait as Kong. Howard Sherman. Malerei. Abb. The Private Intellectual, Howard Sherman, 2021, Acryl, Kohle, Sprühfarbe und Marker auf säurefreiem Papier, 142,24 x 106,68 cm

Howard Sherman gehört zu den bekanntesten Künstlern in Texas, wo er 2006 seinen Master of Fine Arts an der University of North Texas erhielt und heute lebt und arbeitet. Shermans Leinwände tragen Spuren seines Hintergrunds als Cartoonist und verbinden die rohe Kraft aggressiver Pinselstriche mit einem spielerischen Sinn für Humor. Wir freuen uns, ihn zu seiner ersten Ausstellung in Europa in der Galerie zu begrüßen.

28.04.2022 – 11.06.2022 Self Portrait as Kong. Howard Sherman. Malerei. Abb. Engine Drone #15, Howard Sherman, 2019, Acryl und Marker auf säurefreiem Papier, 30,48 x 22,86 cm

Howard Sherman gehört zu den bekanntesten Künstlern in Texas, wo er 2006 seinen Master of Fine Arts an der University of North Texas erhielt und heute lebt und arbeitet. Shermans Leinwände tragen Spuren seines Hintergrunds als Cartoonist und verbinden die rohe Kraft aggressiver Pinselstriche mit einem spielerischen Sinn für Humor. Wir freuen uns, ihn zu seiner ersten Ausstellung in Europa in der Galerie zu begrüßen.

20.04.2022 – 11.06.2022 Elegies for Lost Souls. Juan Logan. Malerei. Abb. Elegy LIV, Juan Logan, 2019, Acryl und Diamantsplitter auf Fabriano Artistico Papier, 55,8 x 76,2 cm

Juan Logan, 1946 in Nashville, Tennessee geboren, lebt und arbeitet in Belmont, NC. Seine Werke, ursprünglich bezogen auf die amerikanische Geschichte und die Zusammenhänge von Rasse und Macht, veranschaulichen heute von vielen Menschen geteilte universale, meist leidvolle Ereignisse in der Geschichte. Seine Bilder sind Chiffren für Erinnerungen, die in Vergessenheit zu geraten drohen. In den USA sind Juan Logans Werke sind Teil zahlreicher Sammlungen und in vielen Museen zu sehen. 

 

20.04.2022 – 11.06.2022 Elegies for Lost Souls. Juan Logan. Malerei. Abb. Elegy XLIX, Juan Logan, 2019, Acryl, Collage auf Fabriano Artistico Papier, 50,8 x 73,6 cm

Juan Logan, 1946 in Nashville, Tennessee geboren, lebt und arbeitet in Belmont, NC. Seine Werke, ursprünglich bezogen auf die amerikanische Geschichte und die Zusammenhänge von Rasse und Macht, veranschaulichen heute von vielen Menschen geteilte universale, meist leidvolle Ereignisse in der Geschichte. Seine Bilder sind Chiffren für Erinnerungen, die in Vergessenheit zu geraten drohen. In den USA sind Juan Logans Werke sind Teil zahlreicher Sammlungen und in vielen Museen zu sehen. 

 

18.03.2022 Improvisationskonzert mit Johannes Barthelmes (sax) und Davide Incorvaia (piano). Sonstiges.

In den 80-er und 90-er Jahren ist Bathelmes preisgekrönter Star der Berliner Jazzszene. Ende der 90-er Jahre hört er mit der Musik auf, verläßt die Bühne, verkauft sein Saxophon und begibt sich in eine 20-jährige Metamorphose. Vor Kurzem entschlüpfte er dem Kokon und kehrte zu seiner ersten großen Liebe zurück, dem Saxophon. Wir begrüßen ihn zum zweiten Mal in der Galerie mit dem Mailander Pianisten Davide Incorvaia.

18.03.2022 Improvisationskonzert mit Johannes Barthelmes (sax) und Davide Incorvaia (piano). Sonstiges.

In den 80-er und 90-er Jahren ist Bathelmes preisgekrönter Star der Berliner Jazzszene. Ende der 90-er Jahre hört er mit der Musik auf, verläßt die Bühne, verkauft sein Saxophon und begibt sich in eine 20-jährige Metamorphose. Vor Kurzem entschlüpfte er dem Kokon und kehrte zu seiner ersten großen Liebe zurück, dem Saxophon. Wir begrüßen ihn zum zweiten Mal in der Galerie mit dem Mailander Pianisten Davide Incorvaia.

11.03.2022 – 09.04.2022 Zwei bedeutende Nachkriegsmaler im Dialog. Karl Kunz, Ernst Weil. Malerei. Abb. Schlucht, Ernst Weil, 1972, Öl auf Leinwand, 147 x 97 cm, Photo: Frank Altmann

Karl Kunz wurde 1905 in Augsburg geboren, Ernst Weil 1919 in Frankfurt a.M.. Kunz war schon ab 1927 als freischaffender Maler in Berlin, bevor er 1933 als "entarteter Künstler" Malverbot erhielt. Weil konnte durch seine lange Kriegsteilnahme erst spät sein Studium an der neu eröffneten Akademie in München aufnehmen. Beide Maler gehören eindeutig zur klassischen Moderne und haben ihren Weg konsequent verfolgt. Ein spannender Dialog.

11.03.2022 – 09.04.2022 Zwei bedeutende Nachkriegsmaler im Dialog. Karl Kunz, Ernst Weil. Malerei. Abb. Unwetter, Karl Kunz, 1963, Öl auf Hartfaserplatte, 130,5 x 101 cm, Photo: Wolfgang Kunz

Karl Kunz wurde 1905 in Augsburg geboren, Ernst Weil 1919 in Frankfurt a.M.. Kunz war schon ab 1927 als freischaffender Maler in Berlin, bevor er 1933 als "entarteter Künstler" Malverbot erhielt. Weil konnte durch seine lange Kriegsteilnahme erst spät sein Studium an der neu eröffneten Akademie in München aufnehmen. Beide Maler gehören eindeutig zur klassischen Moderne und haben ihren Weg konsequent verfolgt. Ein spannender Dialog.

04.12.2021 – 20.01.2022 Finstere Aussichten. Die Renaissance der Romantik. Timur Celik, Jan Gemeinhardt, Gregor Hiltner, Vitaly Medvedovsky, Paul Schwietzke. Malerei, Druckgrafik. Abb. Morgen, Jan Gemeinhardt, 2020, Öl auf Leinwand, 18 x 24 cm

Man könnte von einer Renaissance der Romantik sprechen. Dunkle Wälder, karge und verlassene Landschaften sind die Lieblingsmotive der Romantiker, ihre Schauplätze sind häufig Friedhöfe und Ruinen, die dargestellte Atmosphäre ist magisch, oft unheimlich Die in dieser Gruppenausstellung versammelten Maler teilen viele dieser Vorlieben. 

10.11.2021 Musica Espanta Pajaros. Improvisationskonzert mit Geige, Stealcello und Cello. Johannes Ammon, Paul Stouthamer . Sonstiges.

Improvisationskonzert des Geigers Johannes Ammon und des Cellisten und Komponisten Paul Stouthamer, deren Zusammenarbeit auf das Jahr 1981 zurückgeht, in dem die beiden auf den Straßen Bostons improvierten. Um diese Tradition fortzusetzen, ist Paul Stouthamer mit seinem Cello aus Barcelona angereist. Neben den klassischen Instrumenten Geige und Cello und anlässlich der Ausstellung "Hokuspokus - KünstlerInnen als Schamanen" erklingt das archaische Stealcello.

06.11.2021 War is Family. Musik Performance. Konrad Kinard, Fredrick Kinbom, Matthias Hejlig, Chris Farr. Performance. Abb. Same War Every Day, Jilly B., Grafik

Konrad Kinard ist in der Independent - Musikszene nicht nur in New York und London, sondern auch in Berlin bekannt, wo er u.a. in den 90-er Jahren den Club "Sexiland" gründete. "War is Family" ist eine autobiographisch geprägte Performance, in der er die Atmosphäre heraufbeschwört, die er als Heranwachsender zu Zeiten des Kalten Krieges in Texas erlebt hat. Kontrastiert wird dies durch die "Berlin-Erfahrung", wo ihm die Augen für die historische und politische Realität geöffnet werden. 

07.09.2021 – 27.11.2021 Hokus Pokus. Künstler und Künstlerinnen als Schamanen. Uwe Bremer, Adébayo Bolaji, Gregor Hiltner, Juan Logan, Natascha Mann, Alan Neider, Paul Schwietzke, Taylor A. White, Reiner Zitta, Christian Rösner, u.a. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Frau mit Trophäen, Christian Rösner

Mit Adebayo Bolaji, Uwe Bremer, Juan Logan, Gregor Hiltner, Natascha Mann, Jude Griebel, Christian Rösner, Taylor A. White, Reiner Zitta, Adolfo Schlosser, Joseph Beuys, Paul Schwietzke, Alan Neider. KünstlerInnen sind nicht immer auch Schamanen: sie verwandeln tote in belebte Materie, Gebrauchsgegenstände in rituelle Objekte und „behandeln“ damit ihre Kultur. In dieser Ausstellung sind internationale KünstlerInnen mit besonders magisch aufgeladenen Kunstwerken vertreten.

 

07.09.2021 – 27.11.2021 Hokus Pokus. Künstler und Künstlerinnen als Schamanen. Uwe Bremer, Adébayo Bolaji, Gregor Hiltner, Juan Logan, Natascha Mann, Alan Neider, Paul Schwietzke, Taylor A. White, Reiner Zitta, Christian Rösner, u.a. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik.

Mit Adebayo Bolaji, Uwe Bremer, Juan Logan, Gregor Hiltner, Natascha Mann, Jude Griebel, Christian Rösner, Taylor A. White, Reiner Zitta, Adolfo Schlosser, Joseph Beuys, Paul Schwietzke, Alan Neider. KünstlerInnen sind nicht immer auch Schamanen: sie verwandeln tote in belebte Materie, Gebrauchsgegenstände in rituelle Objekte und „behandeln“ damit ihre Kultur. In dieser Ausstellung sind internationale KünstlerInnen mit besonders magisch aufgeladenen Kunstwerken vertreten.

 

07.09.2021 – 27.11.2021 Hokus Pokus. Künstler und Künstlerinnen als Schamanen. Uwe Bremer, Adébayo Bolaji, Gregor Hiltner, Juan Logan, Natascha Mann, Alan Neider, Paul Schwietzke, Taylor A. White, Reiner Zitta, Christian Rösner, u.a. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Cheese and Wifi and lol, Taylor A. White, 2021, Acryl, Sprühfarbe, Leinwand, genäht auf Leinwand, 50,8 x 40,6 cm

Mit Adebayo Bolaji, Uwe Bremer, Juan Logan, Gregor Hiltner, Natascha Mann, Jude Griebel, Christian Rösner, Taylor A. White, Reiner Zitta, Adolfo Schlosser, Joseph Beuys, Paul Schwietzke, Alan Neider. KünstlerInnen sind nicht immer auch Schamanen: sie verwandeln tote in belebte Materie, Gebrauchsgegenstände in rituelle Objekte und „behandeln“ damit ihre Kultur. In dieser Ausstellung sind internationale KünstlerInnen mit besonders magisch aufgeladenen Kunstwerken vertreten.

 

07.09.2021 – 27.11.2021 Hokus Pokus. Künstler und Künstlerinnen als Schamanen. Uwe Bremer, Adébayo Bolaji, Gregor Hiltner, Juan Logan, Natascha Mann, Alan Neider, Paul Schwietzke, Taylor A. White, Reiner Zitta, Christian Rösner, u.a. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Elegy XLIX, Juan Logan, 2019, Acryl auf Leinwand, 50,8 x 73,6 cm

Mit Adebayo Bolaji, Uwe Bremer, Juan Logan, Gregor Hiltner, Natascha Mann, Jude Griebel, Christian Rösner, Taylor A. White, Reiner Zitta, Adolfo Schlosser, Joseph Beuys, Paul Schwietzke, Alan Neider. KünstlerInnen sind nicht immer auch Schamanen: sie verwandeln tote in belebte Materie, Gebrauchsgegenstände in rituelle Objekte und „behandeln“ damit ihre Kultur. In dieser Ausstellung sind internationale KünstlerInnen mit besonders magisch aufgeladenen Kunstwerken vertreten.

 

07.09.2021 – 27.11.2021 Hokus Pokus. Künstler und Künstlerinnen als Schamanen. Uwe Bremer, Adébayo Bolaji, Gregor Hiltner, Juan Logan, Natascha Mann, Alan Neider, Paul Schwietzke, Taylor A. White, Reiner Zitta, Christian Rösner, u.a. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Segen, Paul Schwietzke

Mit Adebayo Bolaji, Uwe Bremer, Juan Logan, Gregor Hiltner, Natascha Mann, Jude Griebel, Christian Rösner, Taylor A. White, Reiner Zitta, Adolfo Schlosser, Joseph Beuys, Paul Schwietzke, Alan Neider. KünstlerInnen sind nicht immer auch Schamanen: sie verwandeln tote in belebte Materie, Gebrauchsgegenstände in rituelle Objekte und „behandeln“ damit ihre Kultur. In dieser Ausstellung sind internationale KünstlerInnen mit besonders magisch aufgeladenen Kunstwerken vertreten.

 

10.08.2021 – 01.09.2021 Summer Songs. Uwe Bremer, Adébayo Bolaji, Gregor Hiltner, Natascha Mann, Vitaly Medvedovsky, Paul Schwietzke, Reiner Zitta, Fiona Ackerman, Erik Nieminen, Christian Achenbach, u.a. Malerei, Druckgrafik. Abb. Force, Adébayo Bolaji, 2020, Bleistift, Buntstift, Kugelschreiber auf Papier, 34 x 29 cm

Dass viele Maler die Musik lieben, ist kein Geheimnis. Viele Bildtitel sind verknüpft mit dem Titel eines Liedes. Wir zeigen u.a. den Jazzliebhaber Ernst Weil, den Salsatänzer und Freund lateinamerikanischer Klänge Gregor Hiltner, den New Yorker Künstler Robert Szot, der offensichtlich gerne Bob Dylan hört, die Malerin und Tänzerin Natascha Mann, den Universalkünstler Reiner Zitta mit "La Paloma", den Liebhaber der Improvisation Paul Schwietzke und Adébayo Bolaji mit "Small Faces". 

10.08.2021 – 01.09.2021 Summer Songs. Uwe Bremer, Adébayo Bolaji, Gregor Hiltner, Natascha Mann, Vitaly Medvedovsky, Paul Schwietzke, Reiner Zitta, Fiona Ackerman, Erik Nieminen, Christian Achenbach, u.a. Malerei, Druckgrafik. Abb. To Gather Flowers Constantly, Robert Szot, 2019, Collage, Gouache und Bleistift auf Papier, 71 x 51,5 cm

Dass viele Maler die Musik lieben, ist kein Geheimnis. Viele Bildtitel sind verknüpft mit dem Titel eines Liedes. Wir zeigen u.a. den Jazzliebhaber Ernst Weil, den Salsatänzer und Freund lateinamerikanischer Klänge Gregor Hiltner, den New Yorker Künstler Robert Szot, der offensichtlich gerne Bob Dylan hört, die Malerin und Tänzerin Natascha Mann, den Universalkünstler Reiner Zitta mit "La Paloma", den Liebhaber der Improvisation Paul Schwietzke und Adébayo Bolaji mit "Small Faces". 

10.08.2021 – 01.09.2021 Summer Songs. Uwe Bremer, Adébayo Bolaji, Gregor Hiltner, Natascha Mann, Vitaly Medvedovsky, Paul Schwietzke, Reiner Zitta, Fiona Ackerman, Erik Nieminen, Christian Achenbach, u.a. Malerei, Druckgrafik. Abb. The Painter, Vitaly Medvedovsky, 2016, Öl auf Leinwand, 170 x 110 cm

Dass viele Maler die Musik lieben, ist kein Geheimnis. Viele Bildtitel sind verknüpft mit dem Titel eines Liedes. Wir zeigen u.a. den Jazzliebhaber Ernst Weil, den Salsatänzer und Freund lateinamerikanischer Klänge Gregor Hiltner, den New Yorker Künstler Robert Szot, der offensichtlich gerne Bob Dylan hört, die Malerin und Tänzerin Natascha Mann, den Universalkünstler Reiner Zitta mit "La Paloma", den Liebhaber der Improvisation Paul Schwietzke und Adébayo Bolaji mit "Small Faces". 

10.08.2021 – 01.09.2021 Summer Songs. Uwe Bremer, Adébayo Bolaji, Gregor Hiltner, Natascha Mann, Vitaly Medvedovsky, Paul Schwietzke, Reiner Zitta, Fiona Ackerman, Erik Nieminen, Christian Achenbach, u.a. Malerei, Druckgrafik. Abb. Ménage à Trois, Natscha Mann, 1983, Acryl hinter Glas, 65,5 x 48 cm

Dass viele Maler die Musik lieben, ist kein Geheimnis. Viele Bildtitel sind verknüpft mit dem Titel eines Liedes. Wir zeigen u.a. den Jazzliebhaber Ernst Weil, den Salsatänzer und Freund lateinamerikanischer Klänge Gregor Hiltner, den New Yorker Künstler Robert Szot, der offensichtlich gerne Bob Dylan hört, die Malerin und Tänzerin Natascha Mann, den Universalkünstler Reiner Zitta mit "La Paloma", den Liebhaber der Improvisation Paul Schwietzke und Adébayo Bolaji mit "Small Faces". 

10.08.2021 – 01.09.2021 Summer Songs. Uwe Bremer, Adébayo Bolaji, Gregor Hiltner, Natascha Mann, Vitaly Medvedovsky, Paul Schwietzke, Reiner Zitta, Fiona Ackerman, Erik Nieminen, Christian Achenbach, u.a. Malerei, Druckgrafik. Abb. Try to See it My Way, Fiona Ackerman, 2018, Acryl auf Papier, 35 x 35 cm

Dass viele Maler die Musik lieben, ist kein Geheimnis. Viele Bildtitel sind verknüpft mit dem Titel eines Liedes. Wir zeigen u.a. den Jazzliebhaber Ernst Weil, den Salsatänzer und Freund lateinamerikanischer Klänge Gregor Hiltner, den New Yorker Künstler Robert Szot, der offensichtlich gerne Bob Dylan hört, die Malerin und Tänzerin Natascha Mann, den Universalkünstler Reiner Zitta mit "La Paloma", den Liebhaber der Improvisation Paul Schwietzke und Adébayo Bolaji mit "Small Faces". 

29.04.2021 – 03.07.2021 Metamorphosis I. Possible Worlds. Erik Nieminen. Malerei. Abb. Primates, Erik Nieminen, 2016, Oil on Linen, 160 x 130 cm, Photo: Eric Nieminen

Paradiese gibt es immer. Z.B. sind es Zoos, also künstlich angelegte Orte, in denen der Homo Sapiens sich daran erinnern kann, wo er eigentlich herkommt. Die Bilder des kanadischen Künstlers Erik Nieminen sind eine Erforschung möglicher Räume. Sie zeigt uns, welche Möglichkeiten uns offenstehen, wenn wir uns der Schwerkraft der realen (Alltags)-Welt entziehen. 

29.04.2021 – 03.07.2021 Metamorphosis I. Possible Worlds. Erik Nieminen. Malerei. Abb. Janus, Erik Nieminen, 2014, oil on linen, 160 x 180 cm

Paradiese gibt es immer. Z.B. sind es Zoos, also künstlich angelegte Orte, in denen der Homo Sapiens sich daran erinnern kann, wo er eigentlich herkommt. Die Bilder des kanadischen Künstlers Erik Nieminen sind eine Erforschung möglicher Räume. Sie zeigt uns, welche Möglichkeiten uns offenstehen, wenn wir uns der Schwerkraft der realen (Alltags)-Welt entziehen. 

29.04.2021 – 03.07.2021 Metamorphosis II. The Cosmic Tiger. Fiona Ackerman. (Gotischer Saal der Galerie Kremers) Malerei, Medienkunst. Abb. Under Garden, Fiona Ackerman, 2019, Acrylic on Canvas, 163 x 102 cm, Photo: Fiona Ackerman

In ihrer dritten Einzelausstellung in der GALERIE KREMERS präsentiert Fiona Ackerman eine Serie von Bildern und ein Video, die während des Corona-Lockdowns entstanden sind. Die Arbeiten kreisen um das Thema der Metamorphose, die zoologischen Arbeiten von Sibylla Maria Merian zur Metamorphose der Schmetterlinge, das als Schrödingers Katze benannte Paradox des Physikers Erwin Schrödinger und die Verwandlung des Gregor Samsa in einen Käfer in der Erzählung von Franz Kafka.  

20.11.2020 – 30.03.2021 Sprechende Steine und Platten voller Geheimnisse. Lithographien Radierungen und Holzschnitte. Uwe Bremer, Gregor Hiltner, Natascha Mann, Friedrich Meckseper, Michael Runschke, Johannes Grützke, Ernst Weil, Gerhard Wendland. (s.a.https://galerie-kremers.de/3-d-touren/) Druckgrafik. Abb. Samoa, Natascha Mann, 1982, Lithographie, 39 x 49 cm, Photo: Frank Altmann

Es wird Zeit, dass meisterlich geschaffene druckgraphische Werke eine Rennaissance erleben. Wir präsentieren küntlerisch wie technisch herausragende Werke. Die Ausstellung wurde wegen großer Nachfrage bis zum 30.03.2021 verlängert. Virtueller Rundgang: https://galerie-kremers.de/3-d-touren/

13.09.2020 – 30.03.2021 The Freestyle Collection. (verlängert). Fiona Ackerman, Adébayo Bolaji, Jonni Cheatwood, Gregor Hiltner, Taher Jaoui, Natascha Mann, Robert Szot, Ernst Weil, Taylor A. White, Reiner Zitta. (Gotischer Saal) Malerei, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Slang, Fiona Ackerman, 2011, arylic, oil and spray paint on canvas, 180 x 160 cm

Die Frage eines Stils ist heutzutage heute ebenso obsolet wie langweilig geworden. Stile und künstlerische Bewegungen sind mittlerweile mehrfach in Retrotrends als Neo-Dies oder Neo-Das repetiert worden. Freistil oder neudeutsch Freestyle ist für diese Sammlung von Kunstwerken also eine angemessene Bezeichnung. Allen Künstlern gemeinsam ist ihre Lust, sich nicht um Stile zu scheren und Sehgewohnheiten zu sprengen. Die Ausstellungsstücke werden regelmäßig ausgetauscht. 

12.09.2020 – 14.11.2020 Between Two Worlds. (verlängert). Adébayo Bolaji. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. The Crossover, Adébayo Bolaji, 2020, mixed media on coarse grain jute, 205 x 165 cm, Photo: Amoroso Films

Dies ist die erste Ausstellung des Londoner Künstlers Adébayo Bolaji in Berlin. Der Titel "Between Two Worlds" ist Programm und beschreibt ein hochspannendes Crossover zwischen sehr verschiedenen Kulturen. Seine afrikanischen Wurzeln und seine europäische Erziehung lassen seine vielen Tätigkeitsfelder, Film, Theater, Poesie und Bildende Kunst einzigartig und authentisch verschmelzen.

24.07.2020 – 31.08.2020 Die Manieren der Viren oder Coronare Kommentare. Uwe Bremer. Malerei. Abb. Coronazungenrotationswirbel, Uwe Bremer, 2020, Ölbilder auf Holzschnittgrund mit Blattgoldbegleitung, 46 x 64 cm

Dass sich gerade Uwe Bremer dazu herausgefordert fühlt, die Machenschaften des Corona-Virus künstlerisch in Szene setzen, nimmt niemanden Wunder, der ihn kennt. Altmeisterlich gemalt und mit Blattgold veredelt, treibt der Virus auf dem vom Künstler bearbeiteten Holzgrund sein Unwesen. Die Arbeiten sind wahre Kleinode und mit ihren prachtvollen Farben und barocken Formen eine Augenweide.

19.06.2020 – 30.08.2020 Lerchenbaum. Soundskulptur. Gregor Hiltner. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik
14.03.2020 – 19.04.2020 Im Farbrausch der Sinne. Narrative Malerei hinter Glas. Natascha Mann. Malerei
14.03.2020 – 19.04.2020 Frischer Wind am BER und andere surreale Ekstasen. (Gotischer Saal) Paul Schwietzke. Malerei
08.11.2019 – 01.02.2020 100 Jahre Ernst Weil . Virtuose Malerei gegen den Zeitgeist. Ernst Weil
07.09.2019 – 02.11.2019 Opening Dimensions. Taher Jaoui. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik
03.05.2019 – 14.07.2019 The New Abstract - An Atlantic Bridge - USA - Berlin. Jenny Brosinski, Taher Jaoui, Taylor A. White, Alan Neider, Robert Szot, Gregor Hiltner, Christian Achenbach, Jonni Cheatwood. Malerei
15.02.2019 – 31.03.2019 Die Riesen (Holzschnitte) der vier Rixdorfer. Uwe Bremer, Ali Schindehütte, Johannes Vennekamp, Arno Waldschmidt. Druckgrafik
07.12.2018 – 03.02.2019 on paper III. Fiona Ackerman, Blalla W. Hallmann, Uwe Bremer, Corneille , Jef Diederen, Gregor Hiltner, Taher Jaoui, Natascha Mann, Lucebert , Vitaly Medvedovsky. Malerei, Druckgrafik
26.09.2018 – 18.11.2018 Memories of a Carpet Monster. Taylor A. White. Malerei
17.08.2018 – 06.09.2018 Voodoo. Voodoo-Gallery-Weekend. Blalla W. Hallmann, Reiner Zitta, Uwe Bremer, Peter Angermann , Gregor Hiltner, Konstantin Schneider, Sabina Sakoh, Natascha Mann, Paul Schwietzke, Peter Hammer, u.a.. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik
01.06.2018 – 01.07.2018 Atopia. Künstlerisches Brückenprojekt . Andrey Chezhin, Maryna Markova, Jörg Mollet, Margit Bauer. Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Performance
26.04.2018 – 30.04.2018 Paper Positions. (Deutsche Telekom Hauptstadtrepräsentanz, Jägerstrasse 42-44 / Ecke Oberwallstrasse, 10117 Berlin) Ernst Weil, Taylor A. White. Malerei
24.03.2018 – 20.05.2018 Heimat und Helden. Vitaly Mesdvedovsky. Malerei
16.02.2018 – 18.03.2018 Landscapes. Fiona Ackerman, Peter Angermann, Uwe Bremer, Timur Celik, Jürgen Durner, Virginia Glasmacher, Gregor Hiltner, Roger Libesch, Paul Schwietzke, Ernst Weil, Taylor A. White. Malerei
24.11.2017 – 28.01.2018 On Paper. Fiona Ackerman, Vitaly Medvedovsky, Ernst Weil, u.a.. Druckgrafik
24.11.2017 – 18.01.2018 On Paper . Fiona Ackerman, Margret Blessmann, Uwe Bremer, James Brown, Peter Casagrande, Jürgen Durner, Gregor Hiltner, Vitaly Medvedovsky, Michael Runschke, Ernst Weil, sowie Carsten Weitzmann, Gerhard Wendland, Taylor A. White.. Malerei, Druckgrafik
14.09.2017 – 17.09.2017 Positions Berlin Art Fair 2017 (Arena Berlin, Eichenstrasse 4, 12435 Berlin)
13.09.2017 – 17.09.2017 Preview zur Positions Berlin Art Fair im Gotischen Saal
13.09.2017 – 19.11.2017 Glasslands. Fiona Ackerman
30.06.2017 GAIA - Szene für Mezzosopran und Ensemble von Claudia Teschner. Werke von G. Kurtag, A. Pärt, E. Sharp, KH. Stockhausen, J.S. Bach
16.06.2017 – 13.08.2017 Im Ring. Ernst Weil
07.04.2017 – 07.06.2017 Real Surral Hyperreal. Neues aus den Ateliers für surrealistische Forschung. Fiona Ackerman, Uwe Bremer, Timur Celik, Roland Delcol, Jürgen Durner, Jude Griebel, Vitaly Medvedovsky, Thom. Rauchfuss, Paul Schwietzke. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik
10.02.2017 – 26.03.2017 Informelle Begegnungen. Malerei
06.09.2016 – 23.10.2016 Quantenpoetische Ausflüge. Uwe Bremer
 

Galerie Kremers

Schmiedehof 17, B 10965

Berlin Süd

T: +49.30.46998068

M: +49.176.64727247

Mi 12–18:30h, Fr–Sa 12–19h
und nach Vereinbarung