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bis 28.05. Chez Icke. Die Kneipe - ein paralleles Universum. Anna Lehmann-Brauns, Stefanie Schweiger, Friederike von Rauch.  Fotografie  Abb. Magendoktor, Friederike von Rauch und Stefanie Schweiger, 2022, Fine Art Print, Photo: Friederike von Rauch und Stefanie Schweiger

Die Kneipe. Anlaufstelle. Zuhause. Ort zum Reden, Lachen, Weinen, Trinken, Fallen und Aufstehen. Die Kneipe hat eine lange Tradition. Hier wird diskutiert, politisiert und Geschichte geschrieben. Für die Gäste ist sie Ort der Zuflucht und Gemeinschaft. Alkohol, Glücksspiel, Rausch und Sucht sowie der Verlust des sozialen Ansehens sind Teil der Realität. Drei Fotografinnen nähern sich dem Thema in ihren künstlerischen Sprachen. 

Ausstellung im Rahmen des EMOP 2023

Haus am Waldsee

Berlin Süd

bis 29.05. Automatik. Margaret Raspé.  Fotografie  Audio–Videokunst  Abb. Alle Tage wieder – let them swing!, Margaret Raspé, 1974, super 8, colour, without sound, 20 min., film still, Photo: Courtesy the artist and Deutsche Kinemathek, Berlin

Im Frühjahr 2023 präsentiert das Haus am Waldsee die erste umfassende Retrospektive der Berliner Künstlerin Margaret Raspé (*1933 in Breslau), die über die letzten fünf Jahrzehnte hinweg in der unmittelbaren Umgebung des Hauses am Waldsee ein bedeutendes künstlerisches Werk geschaffen hat, das von einer eigenwilligen künstlerischen Sprache charakterisiert ist, die Leben, Kunst und Arbeit in ihren alltäglichen Bedingungen zusammendenkt.

bis 29.05. Wir sollen wie Hunde sein! Ziervogel.  Abb. Berlin, 2004. Copyright: Der Künstler

Die Arbeiten von ZIERVOGEL in der Ausstellung „Wir sollen wie Hunde sein“ stellen auf eigentümliche Weise die Produktion von Kunst und den Vorgang ihrer Betrachtung in ein vielschichtiges zeitgenössisches Problemfeld. Der gemeinsame Fluchtpunkt aller gezeigten Werke ist der menschliche Körper in seiner physischen und genetischen Beschaffenheit sowie als Ort sensorischer und mentaler Erfahrungen.

Sonderveranstaltung Gallery Weekend Berlin
bis 31.05. Agir en image. Pierre Klossowski.  Grafik–Papierarbeit  Fotografie  Audio–Videokunst  Abb. La Monnaie vivante, Pierre Klossowski, Pierre Zucca, 1970, Silvergelatine, 30 x 40 cm, Photo: Pierre Zucca

Sonderveranstaltung Gallery Weekend Berlin
bis 31.05. Agir en image. Pierre Klossowski.  Grafik–Papierarbeit  Fotografie  Audio–Videokunst  Abb. PK in his studio, Pierre Klossowski, 1994, Digital Fine Art Print, 30 x 40, Photo: Christian Bertram

Pierre Klossowskis Kunst agiert und oszilliert gleich "angehaltenen Pantomimen" in den durchlässigen Grenzräumen zwischen Realität und Fiktion, Tatsächlichem und geisterhaft Scheinbarem. Im erotischen Spiel der Huldigung und des Begehrens vermischen sich Zeichen, Bedeutung, Essenz und verwandelte Materie, werden zum Ereignis der Körper wie der Sinne. Die Ausstellung ist nicht zuletzt Gelegenheit, das ernsthaft-heitere Universum eines großen Geistes, der heute ein Klassiker ist, zu erkunden.

Haus am Kleistpark

Berlin Süd

bis 31.05. Die langen Reisen. Fotografien aus Rumänien, Indien, Paris. Manfred Paul.  Fotografie  Abb. © Manfred Paul, Zebrastreifen mit Hund, Paris 1988, Manfred Paul

Im Rahmen des EMOP. Die Fotografie von Manfred Paul beschäftigt sich mit den existenziellen Fragen des menschlichen Seins. Es sind Bilder, die zu Gleichnissen werden, um das Vergehen aller Dinge des Lebens zu begreifen. In dieser Ausstellung zeigt er Fotografien, die er bei Auslandsaufenthalten in Rumänien (1978), Paris (1988) und Indien (1989) aufgenommen hat. Die Arbeiten werden erstmals in Berlin präsentiert. Manfred Paul gilt als einer der renommiertesten ostdeutschen Fotografen.

TVD ART Galerie

Berlin West

bis 31.05. Women in art. Agate Apkalne, Krista Dzudzilo, Svitlana Galdetska, Valentyna Protsak, Vineta Priste - Karkla, Elena Tarasenko, Vija Zarina, Künstler der Galerie.  Malerei–Zeichnung  Abb. Sonnig, teilweise bedeckt… , Svitlana Galdetska, 1972 Kyiv, Öl, 200 x 150 cm

bis 11.06. Nachtwach Berlin. Ein installatives Projekt. Ingo van Aaren, David Wagner.  Fotografie  Abb. Nachtwach Berlin, Friedrichstraße, 2019, Ingo van Aaren

Im Rahmen des EMOP. In einer Ausstellungsinstallation aus Fotografie und Text nehmen der Fotograf Ingo van Aaren und der Schriftsteller David Wagner den Begriff des Flaneurs auf. Die Idee des Spaziergängers durch die Stadt wurde einst von Pariser Bohémiens auf die Spitze getrieben, indem sie Schildkröten spazieren führten. Ingo van Aarens Fotografien folgen David Wagner und einer Schildkröte, die zusammen durch das nächtliche Berlin ziehen.

bis 17.06. Arbeiten auf Papier und Kleinplastiken. Rolf Szymanski.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Skulptur–Installation  Abb. Figuren in grüßer Höhe, Rolf Szymanski, 1998, Öl, Blei- und Farbstift auf Papier, 73 x 51 cm, Photo: Galerie Brusberg

bis 17.06. Arbeiten auf Papier und Kleinplastiken. Rolf Szymanski.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Skulptur–Installation  Abb. Figuren in großer Höhe, Rolf Szymanski, 1998, Öl, Bleistift und Farbstift auf Karton, 73 x 51 cm, Photo: Roman März

Zeichnungen waren für den Bildhauer Rolf Szymanski sowohl wichtig im Entwurf seiner Plastiken als auch eigenständiges künstlerisches Medium. So wie seine Skulpturen stets der menschlichen Figur verbunden sind, der er mittels Aufbrüchen, Wölbungen, stetem Wechsel der Oberflächenstrukturen und unter Verwendung von alltäglichen Gegenständen eine organisch wuchernde, lebhafte Wirkung verlieh, so sind auch seine Zeichnungen von gestalterischer Vielfalt, Freiheit und Expressivität gekennzeichnet.

bis 18.06. Landshift. Myriam El Haïk.  Malerei–Zeichnung  Audio–Videokunst  Abb. "RUG BENI OUARAIN SERIES", Bleistift und Tinte auf Papier, 21x13cm, 2022, Myriam El Haïk

bis 18.06. Landshift. Myriam El Haïk.  Malerei–Zeichnung  Audio–Videokunst  Abb. "RUG BENI OUARAIN SERIES", Bleistift und Tinte auf Papier, 21x13cm, 2022, Myriam El Haïk

Myriam El Haïk setzt sich in dieser Ausstellung mit dem Topos Landschaft auseinander. Die Künstlerin nähert sich dem Thema über die Empfindungen, die eine Landschaft in ihr hervorruft. Der dieserart in Zeichnungen und Malereien entworfene Gefühlsraum erinnert auch an die Muster von Teppichen, die von der Künstlerin als körperlich erlebte wie erlebbare Landschaften aufgefasst werden. Ihre malerischen Werke werden in der Ausstellung von musikalischen Kompositionen unterstützt.

 

bis 02.07. Die Neue Nationalgalerie. Ihr Architekt und ihre Baugeschichte. 

bis 02.07. Die Kunst der Gesellschaft 1900–1945. Sammlung der Nationalgalerie.  Abb. Potsdamer Platz, Detail, Ernst Ludwig Kirchner, 1914, Photo: © Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie / Jörg P. Anders

bis 02.07. Mikrokosmos Westberlin.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Fotografie  Abb. Anhalter Bahnhof, Efraim Habermann, 2010, Fotografie, Photo: Efraim Habermann

Die Auswahl von Bildwerken aus den Beständen der Artothek vermittelt ein facettenreiches Bild von Westberlin, jenem fragilen Gebilde, das als Insel mitten im „Roten Meer“ der „Sowjetzone“ als Schaufenster der freien Welt eine Art Exklave der Bundesrepublik bildete. Das Panorama der Halbstadt aus über 50 Jahren erinnert an magische Orte und Stadtbrachen, die verschwunden sind, und zeigt die Dynamik des Wandels.

Gropius Bau

Berlin Süd

bis 09.07. Rainbow Serpent (Version). Daniel Boyd.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Abb. Untitled (Paita), Daniel Boyd, 2022, Photo: courtesy: der Künstler und Roslyn Oxley9 Gallery, Sydney

Rainbow Serpent (Version) ist die bisher umfassendste Präsentation von Daniel Boyds Schaffen in Europa. Sie gibt einen Überblick über Boyds künstlerische Praxis, die sich der kolonialen Erzählung der Geschichte Australiens widersetzt und Indigene Wissensproduktion, transnationale Netzwerke des Widerstands sowie persönliche Familiengeschichten miteinander verwebt. Diese reflektiert Boyd in Rainbow Serpent (Version) auch im Hinblick auf den Kontext und die Architektur des Gropius Bau.

PalaisPopulaire

Berlin Mitte

bis 10.07. Playtime. Werke aus der Sammlung Wemhöner. Isaac Julien.  Fotografie  Audio–Videokunst  Abb. Eclipse (Playtime), Isaac Julien, 2013, Photo: © Isaac Julien, Courtesy: Sammlung Wemhöner

Fünf Jahre nach der tiefgreifenden globalen Finanzkrise erstellte der Künstler und Filmemacher Isaac Julien 2013 seine Videoarbeit Playtime. Hierin geht Julien der grundlegenden Frage nach: Wie kann Kapital visualisiert werden? Das PalaisPopulaire und die Sammlung Wemhöner präsentieren gemeinsam Playtime, um es aus heutiger Sicht neu zu betrachten.

bis 15.07. Trees, Seas, and the Bee's knees. Loredana Nemes.  Fotografie  Abb. Graubaum 7, Loredana Nemes, 2019, Silbergelatineabzug, 97,5 x 73 cm, Photo: Loredana Nemes

Anläßlich des EMOP Berlin — European Month of Photography präsentiert die Galerie Springer Berlin die erste Einzelausstellung der Künstlerin Loredana Nemes mit dem Titel »Trees, Seas, and the Bee's Knees«. Die Auswahl der gezeigten Serien umfasst die aktuelle Werkreihe »Graubaum und Himmermeer«, die von 2019 bis 2023 entstand, die Serie »Immergrün« aus dem Jahr 2020, die Werkgruppe »Blütezeit« aus dem Jahr 2012 und den Zyklus »Gier«, 2014-2017.

 

bis 28.07. Drinnen & draussen II. Koreanische Impressionen. Sooki (Korea).  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Abb. Berliner Erotik Museum vor dem Abriss, Sooki, 2013, Aquarell auf 600g Büttenpapier, 30x40 cm, Photo: Werner Aufenfehn

Koreanische Impressionen, Drinnen & Draussen, Aquarelle und Tuschemalerei. Sooki aus Südkorea zeigt Stillleben, Stadtlandschaften und Figuren. Je nach Situation legt sie die Motive in Aquarell oder Tuschemalerei auf 600g Büttenpapier an. Mit asiatischem Blick wird das Motiv in zarten Farbnuancen angelegt.

bis 30.07. Dreams Have No Titles. Zineb Sedira.  Skulptur–Installation  Fotografie  Abb. Zineb Sedira, Dreams Have No Titles, Venedig Biennale 2022, Set Design „Way of Life“, Photo: © Thierry Bal

Zineb Sediras „Dreams Have No Titles" bespielte den französischen Pavillon auf der 59. Biennale von Venedig und wird nun im Hamburger Bahnhof erstmals in Deutschland gezeigt. In dem Zusammenspiel aus Film, Skulptur, Fotografie und Performance verwebt die französisch-algerische Künstlerin Teile ihrer eigenen Biografie mit der Geschichte aktivistischer Filme im Kontext von Frankreich, Algerien und Italien.

bis 31.07. Woman Life Freedom.  Skulptur–Installation  Abb. An Elegy for the Death Of Hamun, Hashem Shakeri, 2018-ongoing

bis 20.08. Flashes of Memory. Fotografie im Holocaust.  Fotografie  Abb. Aryeh Ben-Menachem, Mendel Grossman fotografiert heimlich die Deportation von Juden aus dem Ghetto Łódź, Detail, o.J. , Photo: © Yad Vashem Archives

Die internationale Holocaustgedenkstätte Yad Vashem zeigt im Museum für Fotografie ihre vielbeachtete Ausstellung „Flashes of Memory“, die im Januar 2018 in Jerusalem eröffnet wurde. Sie präsentiert eine kritische Darstellung der visuellen Dokumentation – Fotografien wie auch Filme – die während des Holocausts von deutschen und jüdischen Fotograf*innen sowie von Angehörigen der alliierten Streitkräfte während der Befreiung gemacht wurde.

bis 17.09. Christina Quarles.  Malerei–Zeichnung  Abb. Christina Quarles, Slick, 2022, Detail, Acryl auf Leinwand , Photo: © Christina Quarles, Courtesy die Künstlerin, Pilar Corrias, London und Hauser & Wirth

Die Gegenüberstellung von Quarles‘ Werken mit denen der Sammlung eröffnet den Besucher*innen vielschichtige Zugänge zur Darstellung des menschlichen Körpers in der Kunst über sechs Jahrzehnte. Die Ausstellung im Hamburger Bahnhof zeigt Gemälde und Arbeiten auf Papier von Quarles sowie eine ortsspezifische eigens für die Schau konzipierte Malerei-Installation.

bis 17.09. Simple Facts. Fred Sanback.  Skulptur–Installation  Abb. Simple Facts, Ausstellungsansicht, Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart, Fred Sandback, Photo: © Fred Sandback Estate / Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin / Thomas Bruns

„Simple Facts“ zeigt eine Auswahl von Installationen und konzeptuellen Zeichnungen des Künstlers aus mehr als drei Jahrzehnten. Anlass der Ausstellung ist eine bedeutende Schenkung aus dem Fred Sandback Archive: 64 Variationen einer dreiteiligen Skulptur, die ursprünglich 1975 für den Kunstraum München konzipiert wurde. Sie wird neben neun weiteren Installationen gezeigt, die Sandbacks minimales Formenvokabular und seinen einzigartigen Umgang mit Raum verdeutlichen.

Gropius Bau

Berlin Süd

bis 01.10. The Singing Project. Ayumi Paul.  Happening–Performance  Sonstiges  Abb. The Singing Project, Installationsansicht, Gropius Bau, Ayumi Paul, 2022, 2022, Photo: © Gropius Bau, Foto: Luca Girardini

The Singing Project ist eine kollektive Praxis und singende Skulptur von Ayumi Paul, Artist in Residence 2022 des Gropius Bau. Das Projekt setzt sich in diesem Jahr durch eine Reihe offener Workshops und Praxisnotizen, die im frei zugänglichen Bereich des Ausstellungshauses installiert werden, fort. Der erste Workshop im März steht in Resonanz zum Frühlingsbeginn.

bis 01.10. Robert Pan.  Malerei–Zeichnung  Skulptur–Installation  Abb. Samurai Museum Berlin, Robert Pan, 2023

Bermel von Luxburg Gallery freut sich, in Zusammenarbeit mit dem Samurai Museum Berlin die Einzelausstellung des italienischen Künstlers ROBERT PAN anzukündigen.

www.samuraimuseum.de

BvL & das Team des Samurai Museums Berlin freuen sich auf Ihren Besuch!

 

bis 17.12. Wir öffnen unsere Schränke. Rudolf Ausleger, Hermann Bachmann, Herbert Behrens-Hangeler, Marg Moll, Werner Scholz, uvm.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Skulptur–Installation  Abb. o.T., Hermann Bachmann, 1950er Jahre, Mischtechnik auf Papier, 34,5 x 24,5 cm

Unsere neue Ausstellung folgt wortwörtlich ihrem Titel: Wir öffnen unsere Kunstschränke und zeigen Werke aus dem Sammlungsbestand.

Lothar Wolleh Raum

Berlin Mitte

Sonderveranstaltung Gallery Weekend Berlin
bis 22.12. René Magritte. Die letzten Portraits. Lothar Wolleh.  Fotografie  Abb. René and Georgette Magritte with their dog , Lothar Wolleh, 1967, Inkjet auf Baryta Papier, 38 x 38 cm , Photo: Lothar Wolleh

Sonderveranstaltung Gallery Weekend Berlin
bis 22.12. René Magritte. Die letzten Portraits. Lothar Wolleh.  Fotografie  Abb. René Magritte , Lotar Wolleh , 1967, Inkjet , 38 x 38 cm , Photo: Lothar Wolleh

Im Jahr 1967 organisierte das Museum Boymans-van Beuningen in Rotterdam eine retrospektive Ausstellung, die dem belgischen Künstler René Magritte gewidmet war. Lothar Wolleh reiste in diesem Jahr mehrmals nach Brüssel und besuchte im Vorfeld der Ausstellung die Familie Magritte.

Lothar Wolleh schuf mit seinen Fotografien ein intimes Porträt von René Magrittes häuslichem Leben und seiner künstlerischen Praxis. 

21.09. Das Museum Berggruen zu Gast in der Sammlung Scharf-Gerstenberg. Alberto Giacometti, Pablo Picasso, Paul Klee, Henri Matisse, Paul Cézanne.  Malerei–Zeichnung  Abb. Junges Mädchen mit offenem Haar, Paul Cézanne, um 1873/1874, Öl auf Leinwand , Photo: © Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie, Museum Berggruen, Leihgabe aus Privatbesitz / Foto: Jens Ziehe

Während das Museum Berggruen saniert wird und ein großer Teil des Bestandes auf Reisen geht, hat die Sammlung Scharf-Gerstenberg im ersten Obergeschoss einen Raum für eine kleine, aber repräsentative Auswahl von Bergguen-Werken zur Verfügung gestellt. Neben Alberto Giacomettis „Katze“ (1951), die bereits im Eingangsbereich des Stülerbaus ihren Platz gefunden hat, hängen rund um Giacomettis „Große stehende Frau III“ (1960) Werke von Pablo Picasso, Paul Klee, Henri Matisse und Paul Cézanne.

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