Kalender

 

bis 01.05. I Build My Skin With Rocks. Sandra Mujinga.  Audio–Videokunst  Abb. Preis der Nationalgalerie 2021, Ausstellungsansicht Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin, Sandra Mujinga, 2021, Photo: © Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie / Sandra Mujinga / Mathias Völzke

Im Mittelpunkt der Arbeit steht ein fantastisches hybrides Wesen, dessen Erscheinungsbild von Mujingas Interesse am Prinzip des Weltenbaus (Worldbuilding) im Science-Fiction-Genre sowie von ihren Recherchen über die Überlebensstrategien von Tieren geprägt ist. Diese Strategien schließen sowohl körperliche Mutationen als auch veränderte Verhaltensweisen ein, die vor der immer bedrohlicher werdenden Präsenz von Menschen in ihrem Lebensraum schützen sollen. 

bis 01.05. Paris Magnétique. 1905–1940. Sonia Delaunay, Marc Chagall, Amedeo Modigliani, Chaïm Soutine, Rudolf Levy, Chana Orloff, Jacques Lipchitz, Marevna (Maria Worobjowa), Léopold Gottlieb.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Skulptur–Installation  Fotografie  Abb. Portrait de Dédie, Amedeo Modigliani, 1918, Öl auf Leinwand, 92x60 cm, Photo: Centre Pompidou Paris, 1952 gespendet von Frau und Herr André Lefèvre

Mit „Paris Magnétique. 1905–1940" widmet das Jüdische Museum Berlin jüdischen Künstler*innen der Pariser Schule die erste große Aus­stellung in Deutschland. Die Schau zeichnet mit rund 120 Werken in zehn Kapiteln nach, wie migrantische, oft marginalisierte Positionen als Teil der Pariser Avant­garde das heutige Verständnis der Kunst der westlichen Moderne prägten.

bis 02.05. Wednesday Society. On the Treshhold of the Private. Evin Su Koç, Walid Raad, Ali Kaaf, Željka Mićanović Miljković, Emin Turan, Patricia Lambertus, Taysir Batniji, Alexander Polzin, Joseph Sassoon Semah, Raziye Kubat, Chris Newman, Maliheh Afnan, u. a.  Abb. Emin Turan, 2017, Oil on canvas, 60 x 50 cm, Photo: Copyright and courtesy of the artist

Wir freuen uns, Ihnen schon jetzt mitteilen zu können, dass wir vom 4. bis 7. Mai 2023 auf der art KARLSRUHE vertreten sein werden. Darüber hinaus planen wir unsere erste PopUp Ausstellung für den Spätsommer in Berlin. Auf unserer Website und mit Newslettern werden wir Sie zeitnah ausführlich über diese und weitere Projekte informieren. Jederzeit können Sie uns per Mail sowie unter +49 (0)170 7815045 erreichen.

BBA Gallery

Berlin Mitte

bis 05.05. Six Degrees of Copenhagen. European Month of Photography. Jens Juul.  Fotografie  Abb. Jens Juul

“Six Degrees of Copenhagen" ist eine fortlaufende Serie, die der Gewinner des BBA-Photography Prize 2021, Jens Juul, seit 10 Jahren entwickelt hat. Die teils dokumentarischen, teils sozialkritischen und teils künstlerischen Porträts heben die Schönheit des menschlichen Daseins hervor, indem sie den Betrachter mit dem Privatleben von Fremden vertraut machen. Die erste Einzelausstellung von Jens Juul in Berlin ist Teil des 10. EMOP (European Month of Photography)

Galerie ROOT

Berlin West

03.04. – 05.05. Zuwachs. Christoph Primm, Manuela Tirler.  Malerei–Zeichnung  Skulptur–Installation  Abb. weed disc I (1), Manuela Tirler, 2016, Stahl, 97 cm x 97 cm x 10 cm, Photo: Manuela Tirler

In der Ausstellung stehen Stahlskulpturen von Manuela Tirler in einem Dialog mit abstrakten Ölgemälden von Christoph Primm, eine über viele Schichten gewachsene und verdichtete Malerei. Manuela Tirler machte bereits mit zahlreichen Ausstellungen und Auszeichnungen auf sich aufmerksam. Ihre Arbeiten faszinieren durch eine enge, aber verfremdete Beziehung von Kunst und Natur und durch den Eindruck der Leichtigkeit, der im starken Gegensatz zur Schwere des verwendeten Materials steht.

Sonderveranstaltung Gallery Weekend Berlin
01.04. – 06.05. Nectar of Ruins. Troels Carlsen.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Abb. Nectar of Ruins, Troels Carlsen, 2023, Acryl auf anatomischem Druck, 35 x 26,5 cm

Indem er antiquarische Zeichnungen menschlicher Anatomie mit lebendigen und farbstarken Tiergemälden kombiniert, verbindet der dänische Künstler Troels Carlsen (*1973) das vermeintlich Gegensätzliche. Assoziativ, verdichtet und zugleich spielerisch eröffnet er damit in seinen Collagen einen vielschichtigen und sich immer wieder verschränkenden Dialog zwischen Leben und Tod, Kultur und Natur, Historie und Fantasie.

Galerie Z22

Berlin West

25.04. – 06.05. Mars attacks the world. Victor Lema Riqué.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Abb. Mars attacks the world, Victor Lema Riqué, 2022, Kohle auf Papier, 140 x 140, Photo: Frank Massholder

Großformatige Kohlezeichnungen, entstanden in Pandemiezeiten...

bis 07.05. Monica Bonvicini.  Abb. Mies Corner, Monica Bonvicini, 2002, Edelstahl, Plexiglas, Tempera auf Papier, Photo: courtesy of the artist © Monica Bonvicini und VG-Bildkunst, Bonn / Roberto Marossi

bis 07.05. Werkstatt. Uwe Steinberg.  Fotografie  Abb. 1. Mai, Großräschen, Uwe Steinberg, 1978, Fotografie, Photo: Copyright Deutsches Historisches Museum

Bisher nicht gezeigtes Fotomaterial aus der Werkstatt des früh verstorbenen Fotografen und Chronisten seiner Zeit. Im Mittelpunkt steht eine fotografische Skizze, die von Steinberg kuratierte Bildpaare umfasst. Zusammen mit weiteren Einzelbildern zu den Themen Arbeit, Alltag in der DDR und Kinder & Jugendliche erlaubt das Material Einblicke in das Verständnis des Künstlers von Komposition und Motiv. 

bis 07.05. Materealities. . Antonia Gruber, Sebastian Klug.  Fotografie  Abb. [ˈZƐLPSTPƆRTRƐː], Antonia Gruber, Photo: Antonia Gruber

Die Doppelausstellung setzt sich auf spielerische Weise mit dem Themenkomplex Körperlichkeit auseinander. Antonia Gruber zeigt großformatige Arrangements aus einer Vielzahl an Polaroid-Aufnahmen. Sebastian Klug präsentiert skulpturale Objekte aus in Streifen geschnittenen und neu zusammengesetzten Drucken. So entsteht ein multiperspektivisches, facettenreichen Spiel der Wahrnehmungen.

bis 07.05. Delirious Images. Fotografien für die nächste Gesellschaft. Elias Wessel.  Fotografie  Audio–Videokunst  Abb. Its Complicated No 2_(Tabloid Edition 2019), Elias Wessel, 2019, Photo: Copyright 2023 Elias Wessel VG Bild-Kunst Bonn

Fotografische Konzepte, welche in abstrakte Bilder münden und aktuelle gesellschaftliche Diskurse transportieren. „It’s Complicated“ spiegelt den Newsfeed sozialer Netzwerke und kondensiert, was wir sonst als Abfolge wahrnehmen: Die scheinbar gleichberechtige Gegenwart jeder Aussage, ausgewählt von einem unsichtbaren Algorithmus. Mit der dazugehörigen Audioarbeit „Ist möglicherweise Kunst“ und den in Buchform vorliegenden „Textfetzen“ gehen die Bilder den Weg zurück vom Digitalen ins Analoge. 

Sonderveranstaltung Gallery Weekend Berlin
04.05. – 07.05. art Karlsruhe.  Abb. Tanz, Albrecht Genin, 2002, Holzdruckmonotypie, 70x70cm

Die Galerie wird mit Künstlern der Galerie vertreten sein.

Sonderveranstaltung Gallery Weekend Berlin
04.05. – 07.05. art Karlsruhe. Pavel Feinstein, Edite Grinberga, Saša Makarová, Maximilian Verhas.  Malerei–Zeichnung  Skulptur–Installation

04.05. – 07.05. art Karlsruhe. Max Beckmann, Joseph Mader.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Skulptur–Installation  Abb. Wenn Bekannt auf Vergessen trifft, Max Beckmann, Joseph Mader, Gerhart Hein, Katja Meirowsky, Heinz Trökes

04.05. – 07.05. art Karlsruhe. Max Beckmann, Joseph Mader.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Skulptur–Installation  Abb. Max Beckmann, Joseph Mader, Gerhart Hein, Katja Meirowsky, Heinz Trökes, Waldemar Grzimek

Die Berliner Salongalerie „Die Möwe“ präsentiert auch diesmal spannende Neuentdeckungen der Klassischen Moderne und Nachkriegsmoderne in Halle 3 Stand 20. Dabei werden interessante Bezüge zwischen weitgehend vergessenen und bekannten Künstlern sichtbar, insbesondere zwischen dem Maler Joseph Mader und Max Beckmann sowie zwischen der jüdischen Künstlerin Katja Meirowsky und ihren Künstlerfreunden, dem Bildhauer Waldemar Grzimek und dem Maler Heinz Trökes.

13.04. – 10.05. Sunshine and rain - Covid-19. Fortsetzung. Vu Thai Binh, Mai Huy Dung, Nguyen Van Duc, Hoang Duc Dung, Dai Duong, Tran Huy Tuan, Tran Minh Tam, Dinh Mai Thu Trang, Loi Đức. 

Sonderveranstaltung Gallery Weekend Berlin
bis 13.05. Fokus. Zeichnungen. Alin A. Cowan.  Malerei–Zeichnung  Abb. THX B, Alin A. Cowan, 2021, Mischtechnik auf Wabenpappe, 55 x 115 cm, Photo: Galerie Brockstedt

Alin A. Cowan zeichnet mit Bleistift, Kohle, Graphit, Kugelschreiber, zumeist auf Papier und Pappe. Ihre zum Teil großformatigen Arbeiten zeigen Ranken, Gespinste, Äste, Adern, Linien, Organisches, Gestrüpp, Insektenartiges, Feen-Netze, surreale Albträume, aber auch traumhaft schöne Blüten und Knospen. Wohliges und Schauderhaftes liegen auf diesen Blättern eng beieinander.

Robert Morat Galerie

Berlin Mitte

bis 13.05. when is a place. Bill Jacobson.  Fotografie  Abb. when is a place #134, 2018

Anlässlich des EMOP im Frühjahr 2023 freut sich die ROBERT MORAT GALERIE sehr, neue Schwarz-Weiß-Fotografien des amerikanischen Künstlers Bill Jacobson präsentieren zu können.

bis 13.05. Doppelausstellung. Robert Bosisio, Pius Fox.  Malerei–Zeichnung  Abb. Robert Bosisio, Pius Fox, 2023

Fox rangiert zwischen Malerei und Zeichnung. Sein Werk befindet sich im Spannungsfeld zwischen Form und Inhalt, Gegenständlichkeit und Abstraktion. Häufig tauchen mehr oder weniger gegenständlich erkennbare Raumsituationen oder allgemein architektonische Elemente auf.

Der Betrachter kann sich Bosisios Bildern kaum anders nähern als ruhig und kontemplativ. Oft fügt sich erst aus großer Distanz eine scheinbar abstrakte Komposition zu einem Gesicht oder einer Figur zusammen.

bis 14.05. Broken Music Vol. 2. 70 Jahre Schallplatten und Soundarbeiten von Künstler*innen.  Skulptur–Installation  Audio–Videokunst  Urban Art  Sonstiges  Abb. Schallplattensammlung des Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin, 2019 Ankauf der Sammlung Broken Music von Ursula Block , Photo: © Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie / Thomas Bruns

„Broken Music Vol. 2“ führt die Geschichte der Schallplatte in der Kunst bis in die Gegenwart und zeigt rund 700 Schallplatten und raumfüllende Sound-Installationen aus 70 Jahren Kunst- und Musikgeschichte.

09.05. – 19.05. Freie Akademie der Künste Kärnten. Die Stipendiatinnen und Stipendiaten 2023. Susanne Huck, Kerstin Malle, Juliana Potisk, Ernst Wagner.  Malerei–Zeichnung  Abb. Akt, Juliana Potisk, 2022, Öl auf leinwand, 80 x 50 cm, Photo: Juliana Potisk

Im Rahmen des Austauschprogramms der beiden Akademien sind Stipendiatinnen und Stipendiaten der Freien Akademie der Bildenden Künste Kärnten 14 Tage lang zu Gast in der Akademie für Malerei Berlin und in der Galerie ROOT.

CONRADS

Berlin West

bis 20.05. Urbanism. Rosemary Laing, Boris Mikhailov, Stephen Shore, Beat Streuli, Anastasia Samoylova.  Fotografie  Abb. El Paso Street, El Paso, Texas 7/5/1975, Stephen Shore, 2000, Chromogenic print, Ed. 7/8, 51 x 61 cm, Photo: Stephen Shore

bis 20.05. Urbanism. Rosemary Laing, Boris Mikhailov, Stephen Shore, Beat Streuli, Anastasia Samoylova.  Fotografie  Abb. Eyes Cutout, Moscow, Anastasia Samoylova, 2021, Pigmentprint, 101 x 81 cm, Photo: artist

Gezeigt werden seltene Fotografien aus mehreren Einzelausstellungen der Künstler*innen in der Galerie Conrads seit 1999. Arbeiten der Werkgruppen "leaks", 2010 von Rosemary Laing; "Case History 1997/98" und "Salt Lake",1986, von Boris Mikhailov; "Uncommon Places 1973 – 1978" von Stephen Shore; "8th Ave/35th St, 02" von Beat Streuli sowie Fotografien aus dem aktuellen Projekten von Anastasia Samoylova.

Am Samstag,11. März 2023,16–18 Uhr book signing mit Anastasia Samoylova.

 

mianki.Gallery

Berlin Süd

31.03. – 20.05. Ultramar. Jaime Sicilia.  Malerei–Zeichnung  Fotografie  Abb. Ultramar-SC441, Jaime Sicilia, 2023, Acryl und Pigment auf Holz, Rahmen aus geöltem Nussbaumholz, 100 x 100 cm, Photo: Jaime Sicilia

31.03. – 20.05. Ultramar. Jaime Sicilia.  Malerei–Zeichnung  Fotografie  Abb. Ultramar-SC442, Jaime Sicilia, 2023, Acryl und Pigment auf Holz, Rahmen aus geöltem Nussbaumholz, 100 x 100 cm, Photo: Jaime Sicilia

31.03. – 20.05. Ultramar. Jaime Sicilia.  Malerei–Zeichnung  Fotografie  Abb. My amazonic journey, Jaime Sicilia, 2022, Geätzte Messingplatte und Tusche, gerahmt, je 25 × 18 × 2 cm, Photo: Jaime Sicilia

31.03. – 20.05. Ultramar. Jaime Sicilia.  Malerei–Zeichnung  Fotografie  Abb. Amapolas blanca, Jaime Sicilia, 2021, Fotografie, pig. Tinte auf Baumwollpapier, Hahnemühle Photo Rag 308, gerahmt, 30 x 22 cm, Photo: Jaime Sicilia

Beauty repairs (Schönheitsreparaturen)

Das ist der Leitgedanke, des Künstlers und Architekt Jaime Sicilia (*1970, Madrid, Spanien) in der Entwicklung seiner Arbeiten. Als Künstler arbeitet er an multidisziplinären Projekten mit Malerei, Skulptur, Fotografie und Video. Sein Arbeiten sind eine Reflexion über Farbe, Licht, Materie, Raum und Zeit. Die Natur ist in erster Linie das Thema und wird als kontemplative Erfahrung angeboten.

GALERIE HELLE COPPI

Berlin Mitte

01.04. – 20.05. Finale. Ellen Fuhr, Herta Günther, Angela Hampel, Ulrike Hahn, Uta Jeran, Harald Metzkes, Arno Mohr, Barbara Putbrese, Klaus Schiffermüller, Klaus Süß, Michael Lauterjung, Reinhard Stangl, Nina Schneider, Wolf Jobst Siedler, Sylvia Hagen, Werner Stötzer, Oleksii Zolotar.  Malerei–Zeichnung  Skulptur–Installation  Abb. o.T., Klaus Schiffermüller, 2021, Öl auf Hartfaser, 50 x 30 cm, Photo: Schiffermüller

01.04. – 20.05. Finale. Ellen Fuhr, Herta Günther, Angela Hampel, Ulrike Hahn, Uta Jeran, Harald Metzkes, Arno Mohr, Barbara Putbrese, Klaus Schiffermüller, Klaus Süß, Michael Lauterjung, Reinhard Stangl, Nina Schneider, Wolf Jobst Siedler, Sylvia Hagen, Werner Stötzer, Oleksii Zolotar.  Malerei–Zeichnung  Skulptur–Installation  Abb. Teekanne mit Buch und Äpfeln, Harald Metzkes, 2021, Öl auf Leinwand, 50 x 70 cm, Photo: Ripke

01.04. – 20.05. Finale. Ellen Fuhr, Herta Günther, Angela Hampel, Ulrike Hahn, Uta Jeran, Harald Metzkes, Arno Mohr, Barbara Putbrese, Klaus Schiffermüller, Klaus Süß, Michael Lauterjung, Reinhard Stangl, Nina Schneider, Wolf Jobst Siedler, Sylvia Hagen, Werner Stötzer, Oleksii Zolotar.  Malerei–Zeichnung  Skulptur–Installation  Abb. Unterwegs, Herta Günther, Aquarell, 25 x 18 cm

01.04. – 20.05. Finale. Ellen Fuhr, Herta Günther, Angela Hampel, Ulrike Hahn, Uta Jeran, Harald Metzkes, Arno Mohr, Barbara Putbrese, Klaus Schiffermüller, Klaus Süß, Michael Lauterjung, Reinhard Stangl, Nina Schneider, Wolf Jobst Siedler, Sylvia Hagen, Werner Stötzer, Oleksii Zolotar.  Malerei–Zeichnung  Skulptur–Installation  Abb. Torso, Sylvia Hagen, 1988/89, Bronze, 85 x 33 x 23 cm

01.04. – 20.05. Finale. Ellen Fuhr, Herta Günther, Angela Hampel, Ulrike Hahn, Uta Jeran, Harald Metzkes, Arno Mohr, Barbara Putbrese, Klaus Schiffermüller, Klaus Süß, Michael Lauterjung, Reinhard Stangl, Nina Schneider, Wolf Jobst Siedler, Sylvia Hagen, Werner Stötzer, Oleksii Zolotar.  Malerei–Zeichnung  Skulptur–Installation  Abb. Überall Sünde, Klaus Süß, 2019, Farbholzschnitt, 50 x 70 cm

bis 21.05. Photoplatz c/o Hotel Bogota. 2006-2013.  Fotografie  Abb. "TV" aus der Serie Hotel Bogota Blues, Fred Hüning, 2013, o.a., Photo: Fred Hüning

Die Schau in der Kommunalen Galerie Berlin lässt 10 Jahre nach seiner Schließung den Photoplatz im legendären Hotel Bogota Revue passieren.

In der Zeit von 2006 bis 2013 fanden im Photoplatz insgesamt 73 Ausstellungen statt. Künstler*innen wie Gerhard Kassner und Robert Lebeck, Ursula Kelm und Ina Schröder, Antoine D`Agata und Amélie Losier haben hier ausgestellt.

Eine Ausstellung im Rahmen des Europäischen Monats der Fotografie 2023.

Galerie Kuchling

Berlin Ost

20.04. – 25.05. Menschsein / Being Human /人们. Yosifu Kacaw(優席夫), Ying-Tung Tseng(曾英棟), Uta Zaumseil, Eduard Bigas, Jenna Chang(張真英), Linna Chi(祁慶玲), Kai Hellbardt, Sorina von Keyserling. 

28.04. – 26.05. Vietnamesische Wanderausstellung. Nguyen The Hung, Dai Duong, Nguyen Dinh Hoang Viet, u.a. 

galerie probst

Berlin West

Sonderveranstaltung Gallery Weekend Berlin
bis 27.05. Pilz-Rausch. 99 NFTs analog präsentiert vom ifungiclub.  Sonstiges  Abb. Kitty Crack | ifungiclub #998, GAMA by ifungiclub, 2022, digital - NFT Art , Photo: ifunficlub

Sonderveranstaltung Gallery Weekend Berlin
bis 27.05. Pilz-Rausch. 99 NFTs analog präsentiert vom ifungiclub.  Sonstiges  Abb. Melting Glacier | ifungiclub #959, GAMA by ifungiclub, 2022, digital -NFT Art, Photo: ifungiclub

Sonderveranstaltung Gallery Weekend Berlin
bis 27.05. Pilz-Rausch. 99 NFTs analog präsentiert vom ifungiclub.  Sonstiges  Abb. Sadness | iFungiClub #297, GAMA by ifungiclub, 2022, digital -NFT Art, Photo: ifungiclub

Der ifungiclub präsentiert in der neuen Ausstellung „Pilzrausch“ die ersten 99 veröffentlichen ifungi-NFTs analog gedruckt auf Leinwand.Der ifungiclub ist ein digitales Kunst- und Umweltprojekt, des Künstlers GAMA und der galerie probst, dass auf die weltweite Verringerung der Artenvielfalt und andere Umweltprobleme aufmerksam machen will.Unverschlüsselt und direkt visualisiert GAMA seine Anliegen im Form von Pilz-NFTs.

Galerie Mutare

Berlin West

Sonderveranstaltung Gallery Weekend Berlin
bis 27.05. figures in front of landscapes. Filip Kalkowski, Sabina Grzimek, Hans Scheib, Léo Faulhaber, Kui soon Park, Johannes Gervé.  Malerei–Zeichnung  Skulptur–Installation

'figures in front of landscapes' eine Gruppenausstellung in der Galerie Mutare

GALERIE TAMMEN

Berlin Süd

14.04. – 27.05. Armin Völckers, Rosi Steinbach.  Malerei–Zeichnung  Skulptur–Installation  Abb. brancusis dream oil on canvas, Armin Voelckers, 2022, 140 x 180 cm

Westphal-Berlin

Berlin West

21.04. – 27.05. Aus Garten, Wald und Wiese #2. Eine Frühlings-Landschaftsaustellung.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Fotografie  Abb. "Sonniger Waldweg", Hermann Reimer, 2021, Öl auf Leinwand, 180 x 200 cm

21.04. – 27.05. Aus Garten, Wald und Wiese #2. Eine Frühlings-Landschaftsaustellung.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Fotografie  Abb. "Nordische Landschaft", Rainer Fetting, 1997, Farblithografie auf Bütten, 76 x 56 cm

21.04. – 27.05. Aus Garten, Wald und Wiese #2. Eine Frühlings-Landschaftsaustellung.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Fotografie  Abb. "Ufer", Albrecht Gehse, 2017, Öl auf Leinwand, 50 x 40 cm

Eine Gruppenausstellung zum Thema "Landschaft"

Galerie Kremers

Berlin Süd

Sonderveranstaltung Gallery Weekend Berlin
22.04. – 27.05. Zeichnungen und Druckgraphisches Werk. Ernst Weil.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Abb. o.T., Ernst Weil, 1958, Lithographie, 65 x 50 cm

Parallel zur großen Retrospektiv-Ausstellung des deutschen Nachkriegsmalers Ernst Weil im Museum Giersch in seiner Heimatstadt Frankfurt a. Main zeigen wir neu entdeckte ausgewählte Zeichnungen aus den 50-er Jahren und Druckgrafik aus den 70-er Jahren aus dem Nachlass. Arbeiten von Ernst Weil werden neben Werken von Gregor Hiltner und Howard Sherman auch auf der Paper Positions, Berlin zu sehen sein.

29.04. – 27.05. Konkret. Gruppenausstellung mit Werken vo. Willi Siber, Jürgen Paas, Dirk Salz.  Grafik–Papierarbeit  Skulptur–Installation  Abb. Popplanet, Jürgen Paas, 2020, Farbpapierschnitte, Acrylglas, 17 x 17 x 8 cm, Photo: Jürgen Paas

29.04. – 27.05. Konkret. Gruppenausstellung mit Werken vo. Willi Siber, Jürgen Paas, Dirk Salz.  Grafik–Papierarbeit  Skulptur–Installation  Abb. Tafelbild, WILLI SIBER, 2019, Holz, Epoxy, Interferenzlack, 120 x 100 x 6 cm, Photo: Willi Siber

29.04. – 27.05. Konkret. Gruppenausstellung mit Werken vo. Willi Siber, Jürgen Paas, Dirk Salz.  Grafik–Papierarbeit  Skulptur–Installation  Abb. DSA/M 1003, Dirk Salz, 2021, Resinworks on Multiplex, 140 x 210 x 10 cm, Photo: Dirk Salz

Die Werke von Willi Siber, Jürgen Paas und Dirk Salz beinhalten ein erst auf den zweiten Blick wahrnehmbares Element der Irritation. Und genau über dieses Gefühl „zwingen“ die Künstler die Betrachtenden, mit der Kunst, sich selbst und dem direkten Umfeld in den Dialog zu treten.

 

bis 28.05. Chez Icke. Die Kneipe - ein paralleles Universum. Anna Lehmann-Brauns, Stefanie Schweiger, Friederike von Rauch.  Fotografie  Abb. Magendoktor, Friederike von Rauch und Stefanie Schweiger, 2022, Fine Art Print, Photo: Friederike von Rauch und Stefanie Schweiger

Die Kneipe. Anlaufstelle. Zuhause. Ort zum Reden, Lachen, Weinen, Trinken, Fallen und Aufstehen. Die Kneipe hat eine lange Tradition. Hier wird diskutiert, politisiert und Geschichte geschrieben. Für die Gäste ist sie Ort der Zuflucht und Gemeinschaft. Alkohol, Glücksspiel, Rausch und Sucht sowie der Verlust des sozialen Ansehens sind Teil der Realität. Drei Fotografinnen nähern sich dem Thema in ihren künstlerischen Sprachen. 

Ausstellung im Rahmen des EMOP 2023

Haus am Waldsee

Berlin Süd

bis 29.05. Automatik. Margaret Raspé.  Fotografie  Audio–Videokunst  Abb. Alle Tage wieder – let them swing!, Margaret Raspé, 1974, super 8, colour, without sound, 20 min., film still, Photo: Courtesy the artist and Deutsche Kinemathek, Berlin

Im Frühjahr 2023 präsentiert das Haus am Waldsee die erste umfassende Retrospektive der Berliner Künstlerin Margaret Raspé (*1933 in Breslau), die über die letzten fünf Jahrzehnte hinweg in der unmittelbaren Umgebung des Hauses am Waldsee ein bedeutendes künstlerisches Werk geschaffen hat, das von einer eigenwilligen künstlerischen Sprache charakterisiert ist, die Leben, Kunst und Arbeit in ihren alltäglichen Bedingungen zusammendenkt.

Haus am Waldsee

Berlin Süd

bis 29.05. Automatik. Margaret Raspé.  Fotografie  Abb. Alle Tage wieder – let them swing! (Collage), Margaret Raspé, 1974, Super 8, Farbe, ohne Ton, 20 Min., Filmstill, Photo: Courtesy die Künstlerin und Deutsche Kinemathek, Berlin

31.03. – 29.05. Wir sollen wie Hunde sein! Ziervogel.  Abb. Berlin, 2004. Copyright: Der Künstler

Die Arbeiten von ZIERVOGEL in der Ausstellung „Wir sollen wie Hunde sein“ stellen auf eigentümliche Weise die Produktion von Kunst und den Vorgang ihrer Betrachtung in ein vielschichtiges zeitgenössisches Problemfeld. Der gemeinsame Fluchtpunkt aller gezeigten Werke ist der menschliche Körper in seiner physischen und genetischen Beschaffenheit sowie als Ort sensorischer und mentaler Erfahrungen.

JRGallery

Berlin West

Sonderveranstaltung Gallery Weekend Berlin
29.04. – 30.05. instant emotions. ELIOT.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Skulptur–Installation  Abb. Eiskarte , Eliot, 2022, Spraylack auf Leinwand , 120 x 120 cm , Photo: Eliot the Super

Eliot the super präsentiert "instant emotions" - Arbeiten die uns zurück in unsere Kindheit begleiten, die Jugend, den schönsten Urlaub. Der Münchener Hiphoper alter Schule zaubert uns mit der Sprühflasche ein Lächeln ins Gesicht. Freuen Sie sich auf einen anregenden Abend in Anwesenheit des Künstlers

Haus am Kleistpark

Berlin Süd

bis 31.05. Die langen Reisen. Fotografien aus Rumänien, Indien, Paris. Manfred Paul.  Fotografie  Abb. © Manfred Paul, Zebrastreifen mit Hund, Paris 1988, Manfred Paul

Im Rahmen des EMOP. Die Fotografie von Manfred Paul beschäftigt sich mit den existenziellen Fragen des menschlichen Seins. Es sind Bilder, die zu Gleichnissen werden, um das Vergehen aller Dinge des Lebens zu begreifen. In dieser Ausstellung zeigt er Fotografien, die er bei Auslandsaufenthalten in Rumänien (1978), Paris (1988) und Indien (1989) aufgenommen hat. Die Arbeiten werden erstmals in Berlin präsentiert. Manfred Paul gilt als einer der renommiertesten ostdeutschen Fotografen.

TVD ART Galerie

Berlin West

bis 31.05. Woomen in art. Agate Apkalne, Krista Dzudzilo, Svitlana Galdetska, Valentyna Protsak, Vineta Priste - Karkla, Elena Tarasenko, Vija Zarina, Künstler der Galerie.  Malerei–Zeichnung  Abb. Sonnig, teilweise bedeckt… , Svitlana Galdetska, 1972 Kyiv , Öl, 200 x 150 cm

SANDAU & LEO GALERIE

Berlin Mitte

06.04. – 03.06. Zitronenblau. Malerei, Zeichnung, Skulptur. Wolfgang Leber.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Skulptur–Installation

Semjon Contemporary

Berlin Mitte

Sonderveranstaltung Gallery Weekend Berlin
22.04. – 03.06. Mutter. MK Kaehne.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Skulptur–Installation  Abb. O.T. (aus dem Zyklus "Mutter", MK Kaehne, 2015-2019, Mixed Media, Epoxidharz, Ölfarbe, 167 x 147 x 219 cm, Photo: MK Kaehne

Das Hauptwerk, eine lebensecht wirkende nackte Frau in ihren besten Jahren auf ihrem Bett sitzend, sich ihren Schritt mit dem Spiegel betrachtend, sorgt für Irritation. Insbesondere im Kontext des Ausstellungstitels und des Namens des Werkszyklus "Mutter". Ist es die Mutter oder die Geliebte des Künstlers? Oder steht sie stellvertretend für das weibliche Menschengeschlecht, das uns allen mindestens als Mutter gegenwärtig ist? Ist dieser Verismus einfach nur ein Porträt, oder eine Huldigung?

22.04. – 03.06. Intervention XXX-03. Ellinor Euler.  Skulptur–Installation

Die farbigen Metallgespinste von Ellinor Euler – scheinbar in der Luft schwebend oder liegend – erobern den Raum und bilden einen organischen Kontrapunkt zur nüchternen Kühle und geometrisch-funktionalen Architektur des KioskShop.

22.04. – 03.06. Synthesis. 30 Jahre Berlin. Murshida Arzu Alpana.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Abb. Auf einem anderen Ort, Murshida Arzu Alpana, 2018, Malerei, 50x60 cm, Photo: Murshida Arzu Alpana

22.04. – 03.06. Synthesis. 30 Jahre Berlin. Murshida Arzu Alpana.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Abb. Von einem anderen Ort, Murshida Arzu Alpana, 2018, Acryl auf Leinwand, 50x60 cm, Photo: Murshida Arzu Alpana

galerie burster

Berlin West

Sonderveranstaltung Gallery Weekend Berlin
26.04. – 03.06. group show curated by Fousieh Mobayen.  Malerei–Zeichnung  Skulptur–Installation  Sonstiges

27.04. – 03.06. New works. Donald Vaccino.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Abb. Pink Shirt, Donald Vaccino, 2022, Öl auf Leinwand, 110 x 96 cm , Photo: Donald Vaccino

28.04. – 03.06. Mother Tongue. Marina Adams.  Malerei–Zeichnung  Abb. Stanleys Repetoire, Marina Adams, 2022, Oil and acrylic on canvas, 78 x 68 in. | 198 x 172.7 cm

Sonderveranstaltung Gallery Weekend Berlin
28.04. – 03.06. Transit. Somnia. Stephan Kaluza.  Malerei–Zeichnung  Abb. Somnia, Stephan Kaluza, 2022, Öl auf Leinwand, 200 x 200 cm

Migrant Bird Space

Berlin Mitte

03.05. – 03.06. Lost in Landscape. Dawei Dong, Yuya Suzuki, Fuzi, Peng Xia.  Malerei–Zeichnung

Galerie Z22

Berlin West

13.05. – 03.06. Let the music play. Leah Rudolph, Stephanie Guse, Kati von Schwerin.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Fotografie

Bode Projects

Berlin Ost

28.04. – 04.06. Color Code. Group Show kuratiert von Dexter Wimberly.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Skulptur–Installation  Sonstiges

Dexter Wimberly ist ein amerikanischer Kurator mit Sitz in Hayama, Japan. Wimberly hat Ausstellungen in der ganzen Welt organisiert, darunter im Museum of Arts and Design in New York City, im Harvey B. Gantt Center in Charlotte, im Museum of the African Diaspora (MoAD) in San Francisco, im KOKI Arts in Tokio und im The Third Line in Dubai. Über seine Ausstellungen haben New York Times und Artforum berichtet und sie wurden von der Andy Warhol Foundation for the Visual Arts unterstützt.

Bode Projects

Berlin Ost

29.04. – 04.06. Solo Show. Cinthia Mulanga.  Malerei–Zeichnung  Abb. Make me familiar, Cinthia Sifa Mulanga, 2023, Mixed media of acrylic paint with charcoal and collage on stretched canvas, 70 × 100 cm, Photo: Cinthia Sifa Mulanga

Cinthia Mulanga (geb. 1997, Demokratische Republik Kongo) hat an vielen Ausstellungen teilgenommen, darunter Solo Show In The Becoming in Goodman Gallery, Johannesburg (2022). Sie hat mit internationalen Galerien wie Bill Brady Gallery, Miami (2021), und The Artroom Gallery (2020) gearbeitet. Mulanga wurde mit dem Normal Sovereign African Art Prize (2023) ausgezeichnet und hat für Gucci die ikonische Diana Tote Bag neu gestaltet. Cinthia Mulanga lebt und arbeitet in Johannesburg, Südafrika. 

20.04. – 09.06. Grüne Sauce. Yvonne Andreini, Max Coor, Axel Geis, Katrin Kampmann, Michael Kunze, Nikolaus List, Daniel Mohr, Lea Mugnaini, Johanna Silbermann. 

Galerie Sievi

Berlin Süd

22.04. – 10.06. Katzengold. Künstler der Galerie.  Abb. Monde, Franck Moëglen, 2007, 30 x 40 cm

Sonderveranstaltung Gallery Weekend Berlin
26.04. – 10.06. Emma Adler.  Skulptur–Installation  Audio–Videokunst  Abb. 7HE GREA7 RESE7, Emma Adler, 2022, Installation view, Martinetz, Köln, Photo: Tamara Lorenz

Die Künstlerin Emma Adler wirft mit immersiven Rauminstallationen Schlaglichter in die Untiefen des Internets, untersucht mittels verschiedener Realitätsebenen die menschliche Wahrnehmung als Schlüssel zum Verständnis von Welt. Im Zentrum ihrer Arbeiten steht das Verhältnis von Realität und medialer Repräsentation. (J. Stellmann)

Galerie Poll

Berlin Mitte

28.04. – 10.06. Wow! Markus Draper.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Audio–Videokunst  Abb. Desert Storm, Markus Draper, 2019, Fine Art Print auf Japanpapier, 94,6 x 65 cm (inkl. Rahmen), Photo: Hans-Georg Gaul, Berlin

nüüd.berlin

Berlin Mitte

29.04. – 10.06. Self Defense Made Easy (No. 1). Philip Crawford.  Grafik–Papierarbeit  Audio–Videokunst  Abb. Smpte, Frame 008, Philip Crawford, 2022, Immage transfer and watercolour, 48 x 63 cm, Photo: Philip Crawford

In der Ausstellung Self Defense Made Easy (No. 1) präsentieren wir neue Arbeiten auf Papier, Drucke und Videos des in Berlin lebenden Künstlers Philip Crawford (1988, USA). Seine Auseinandersetzung mit dem schwarzamerikanischen Orientalismus und den Kampfkünsten offenbart die komplexe Beziehung zwischen dem Selbst und der Selbstverteidigung und thematisiert unser widersprüchliches Verlangen, sich dem aufgeklärten Menschenbild zu entziehen, sich dagegen zu verteidigen und es dennoch anzunehmen.

bis 11.06. Nachtwach Berlin. Ein installatives Projekt. Ingo van Aaren, David Wagner.  Fotografie  Abb. Nachtwach Berlin, Friedrichstraße, 2019, Ingo van Aaren

Im Rahmen des EMOP. In einer Ausstellungsinstallation aus Fotografie und Text nehmen der Fotograf Ingo van Aaren und der Schriftsteller David Wagner den Begriff des Flaneurs auf. Die Idee des Spaziergängers durch die Stadt wurde einst von Pariser Bohémiens auf die Spitze getrieben, indem sie Schildkröten spazieren führten. Ingo van Aarens Fotografien folgen David Wagner und einer Schildkröte, die zusammen durch das nächtliche Berlin ziehen.

18.05. – 11.06. World Press Photo. 2023.  Fotografie

Die besten Fotojournalist:innen und Dokumentarfotograf:innen des Jahres zum 20. Mal im Willy-Brandt-Haus. 

20.04. – 15.06. Circus Maximus. Marcel Teske.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Abb. Herzchakra, Marcel Teske, 2023, Tusche, Aquarell und Acryl, 48 x 38 cm

Marcel Teske ist ein Zeichner, der in jeder Hinsicht an die Grenzen geht. Seine Welten sind so gewaltig groß wie filigran kleinteilig. Mit seinen skurrilen Kompositionen aus unzähligen Figuren inszeniert Marcel Teske einen tosenden CIRCUS MAXIMUS, der den faszinierten Betrachter oft sprachlos zurücklässt. Bitterböse, humorvoll und tiefgründig aufs Papier gebracht, präsentiert diese Ausstellung ein tierisch menschliches Panoptikum, wie es nur aus der Feder dieses jungen Künstlers stammen kann.

KANG CONTEMPORARY

Berlin Süd

21.04. – 15.06. Inventories. Arnold Dreyblatt.  Glas–Licht–Textilkunst  Abb. The Great Archive, Arnold Dreyblatt, 1992, Wood, Inscribed Plexiglass, illumination, Photo: Tom Gundelwein

KANG Contemporary freut sich das Ausstellungsprojekt Inventories mit Arnold Dreyblatt zu präsentieren. Der Künstler beschäftigt sich eingehend mit Prozessen und Diskursen der Erinnerungskultur und reflektiert Kategorien wie Gedächtnis und Archiv in komplexen textuellen und räumlichen Visualisierungen. Die Austtellung Inventories soll also einen Raum schaffen in dem diese Themen, geleitet von den Werken des Künstlers, von der Öffentlichkeit reflektiert und diskutiert werden können.

bis 17.06. Arbeiten auf Papier und Kleinplastiken. Rolf Szymanski.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Skulptur–Installation  Abb. Figuren in grüßer Höhe, Rolf Szymanski, 1998, Öl, Blei- und Farbstift auf Papier, 73 x 51 cm, Photo: Galerie Brusberg

bis 17.06. Arbeiten auf Papier und Kleinplastiken. Rolf Szymanski.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Skulptur–Installation  Abb. Figuren in großer Höhe, Rolf Szymanski, 1998, Öl, Bleistift und Farbstift auf Karton, 73 x 51 cm, Photo: Roman März

Zeichnungen waren für den Bildhauer Rolf Szymanski sowohl wichtig im Entwurf seiner Plastiken als auch eigenständiges künstlerisches Medium. So wie seine Skulpturen stets der menschlichen Figur verbunden sind, der er mittels Aufbrüchen, Wölbungen, stetem Wechsel der Oberflächenstrukturen und unter Verwendung von alltäglichen Gegenständen eine organisch wuchernde, lebhafte Wirkung verlieh, so sind auch seine Zeichnungen von gestalterischer Vielfalt, Freiheit und Expressivität gekennzeichnet.

Sonderveranstaltung Gallery Weekend Berlin
26.04. – 17.06. Olle Bærtling, Gerhard von Graevenitz, Richard Mortensen.  Malerei–Zeichnung  Skulptur–Installation  Abb. Sénanque, Richard Mortensen, 1955, Öl auf Leinwand, 130 x 97 cm, Photo: anna.k.o.

27.04. – 17.06. Der Moment. Britta Lumer.  Abb. angry bird, Britta Lumer, Skulptur aus Keramik, 36,5 x 26 x 16,5 cm, Photo: Courtesy Galerie Georg Nothelfer and Britta Lumer

Hilleckes Gallery

Berlin West

Sonderveranstaltung Gallery Weekend Berlin
28.04. – 17.06. Tribe. Justyna Adamczyk.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Skulptur–Installation  Happening–Performance  Abb. Adamczyk, Justyna , Photo: Justyna Adamczyk

Die Ausstellung Tribe der Künstlerin Justyna Adamczyk bildet einen fulminanten Auftakt einer Kooperation mit der OP ENHEIM Stiftung in Breslau, Polen. In ihrer Arbeit beschäftigt sich die Künstlerin mit der Fetischisierung und Ästhetisierung von Traumata, wobei sie sich verschiedener kreativer Techniken bedient, insbesondere die der Malerei und der Skulptur. Justyna Adamczyk (geboren 1981 in Opoczno) schloss 2007 ihr Studium der Malerei an der E. Geppert Academy of Fine Arts in Wrocław ab.

Sonderveranstaltung Gallery Weekend Berlin
28.04. – 17.06. copy-paste. K.R.H. Sonderborg.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Abb. O.T., K.R.H. Sonderborg, 1986, Acryl / Leinwand, 162 x 228 cm, Photo: Courtesy Galerie Georg Nothelfer

CAMERA WORK

Berlin West

29.04. – 17.06. Russell James.  Fotografie

Ab dem 29. April 2023 präsentiert die Galerie CAMERA WORK eine Ausstellung mit Werken aus dem Œuvre des Fotografen Russell James. Dieser hat sich auf dem internationalen Kunstmarkt als Künstler etabliert, der die klassische Ästhetik der Modefotografie des späten 20. Jahrhunderts mit zeitgenössischen Elementen und einer formenden Stilistik verbindet.

13.05. – 17.06. solo show. Katharina Stadler.  Malerei–Zeichnung

31.03. – 18.06. Landshift. Myriam El Haïk.  Malerei–Zeichnung  Audio–Videokunst  Abb. "RUG BENI OUARAIN SERIES", Bleistift und Tinte auf Papier, 21x13cm, 2022, Myriam El Haïk

31.03. – 18.06. Landshift. Myriam El Haïk.  Malerei–Zeichnung  Audio–Videokunst  Abb. "RUG BENI OUARAIN SERIES", Bleistift und Tinte auf Papier, 21x13cm, 2022, Myriam El Haïk

Myriam El Haïk setzt sich in dieser Ausstellung mit dem Topos Landschaft auseinander. Die Künstlerin nähert sich dem Thema über die Empfindungen, die eine Landschaft in ihr hervorruft. Der dieserart in Zeichnungen und Malereien entworfene Gefühlsraum erinnert auch an die Muster von Teppichen, die von der Künstlerin als körperlich erlebte wie erlebbare Landschaften aufgefasst werden. Ihre malerischen Werke werden in der Ausstellung von musikalischen Kompositionen unterstützt.

 

21.04. – 18.06. Mein trübes Wasser wurde klar. in der HaL Studiogalerie. mit Studierenden der Klasse Gregor Hildebrand, Akademie der Bildenden Künste München. 

Galerie Pankow

Berlin Nord

26.04. – 18.06. Zeichnung. Brigitte Waldach.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Abb. Plasma, Brigitte Waldach, 2021, Graphit, Gouache, Pigmentstift auf Bütten, Diptychon, 190 x 280 cm

Brigitte Waldach arbeitet in den Medien Zeichnung, Text, Installation & Sound. Thematisch kreist ihre Arbeit um gesellschaftlich relevante Themen, die sie in Bezug zu literarischen Texten zu großformatigen Zeichnungskomplexen entwickelt & bis hin zu Raumzeichnungen ausarbeitet. Ihr Werk ist so vielfältig wie vielschichtig und lotet die Möglichkeiten zeitgenössischer Zeichenpraxis virtuos aus. Waldachs Werke wurden vielfach ausgezeichnet & in zahlreichen Ausstellungen gezeigt.

17.05. – 18.06. Stichwort Arbeit. Werke aus der Sammlung im Willy-Brandt-Haus.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit

Anlässlich des 160. Jahrestages der Gründung der SPD blickt die Ausstellung mit einer kleinen Auswahl an Werken der Klassischen Moderne auf den Themenkreis „Arbeit“. Arbeiterbewegung, Streik und Arbeitskampf, Transformation der Arbeit und Arbeitersolidarität sind einige Begriffe, die mit Hilfe der Kunstwerke genauer betrachtet werden.

Galerie Dittmar

Berlin Mitte

18.04. – 20.06. Nanne Meyer. 

27.04. – 24.06. Robert Pan.  Malerei–Zeichnung  Abb. CS 1,568 RQ, Robert Pan, 2021-2022, Acryl, Harz, Mischtechnik, 110 x 90 cm

Eine Ausstellung mit Hanji-Kunsthandwerk aus der  Joseon-Dynastie und modernen Hanji-Reliefs.

bis 02.07. Die Neue Nationalgalerie. Ihr Architekt und ihre Baugeschichte. 

bis 02.07. Die Kunst der Gesellschaft 1900–1945. Sammlung der Nationalgalerie.  Abb. Potsdamer Platz, Detail, Ernst Ludwig Kirchner, 1914, Photo: © Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie / Jörg P. Anders

bis 02.07. Mikrokosmos Westberlin.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Fotografie  Abb. Anhalter Bahnhof, Efraim Habermann, 2010, Fotografie, Photo: Efraim Habermann

Die Auswahl von Bildwerken aus den Beständen der Artothek vermittelt ein facettenreiches Bild von Westberlin, jenem fragilen Gebilde, das als Insel mitten im „Roten Meer“ der „Sowjetzone“ als Schaufenster der freien Welt eine Art Exklave der Bundesrepublik bildete. Das Panorama der Halbstadt aus über 50 Jahren erinnert an magische Orte und Stadtbrachen, die verschwunden sind, und zeigt die Dynamik des Wandels.

16.04. – 02.07. Walter Weiße Werke. Eine Ausstellung zum 100. Geburtstag des Freyburger Künstlers & Malerfreundes von Achim Freyer.  Abb. Spirale und dunkle Fahnen, Walter Weiße, 1996, Kreide,Deckweiß,Aquarell, 61 x 86 cm

26.04. – 02.07. Es gibt das Rot nicht mehr. Michael Voges.  Malerei–Zeichnung

 

Sonderveranstaltung Gallery Weekend Berlin
29.04. – 07.07. Ab van Hanegem, Christian Pilz.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Abb. Untitled, Ab van Hanegem, 2020, Acrylic on paper, 87 x 65 cm, Photo: Ab van Hanegem

Galerie Gilla Lörcher freut sich sehr, zum Gallery Weekend Berlin 2023 die Ausstellung der Künstler Ab van Hanegem (NL) und Christian Pilz (D) zu eröffnen. Die Ausstellung wird eine Auswahl an neuen Zeichnungen und Gemälden der beiden Künstler vorstellen.

06.05. – 08.07. Lotta Antonsson.  Abb. Seashell Face #22, Lotta Antonsson

Gropius Bau

Berlin Süd

bis 09.07. Rainbow Serpent (Version). Daniel Boyd.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Abb. Untitled (Paita), Daniel Boyd, 2022, Photo: courtesy: der Künstler und Roslyn Oxley9 Gallery, Sydney

Rainbow Serpent (Version) ist die bisher umfassendste Präsentation von Daniel Boyds Schaffen in Europa. Sie gibt einen Überblick über Boyds künstlerische Praxis, die sich der kolonialen Erzählung der Geschichte Australiens widersetzt und Indigene Wissensproduktion, transnationale Netzwerke des Widerstands sowie persönliche Familiengeschichten miteinander verwebt. Diese reflektiert Boyd in Rainbow Serpent (Version) auch im Hinblick auf den Kontext und die Architektur des Gropius Bau.

PalaisPopulaire

Berlin Mitte

bis 10.07. Playtime. Werke aus der Sammlung Wemhöner. Isaac Julien.  Fotografie  Audio–Videokunst  Abb. Eclipse (Playtime), Isaac Julien, 2013, Photo: © Isaac Julien, Courtesy: Sammlung Wemhöner

Fünf Jahre nach der tiefgreifenden globalen Finanzkrise erstellte der Künstler und Filmemacher Isaac Julien 2013 seine Videoarbeit Playtime. Hierin geht Julien der grundlegenden Frage nach: Wie kann Kapital visualisiert werden? Das PalaisPopulaire und die Sammlung Wemhöner präsentieren gemeinsam Playtime, um es aus heutiger Sicht neu zu betrachten.

ART CRU

Berlin Mitte

bis 15.07. Trees, Seas, and the Bee's knees.  Fotografie  Abb. Graubaum 7, Loredana Nemes, 2019, Silbergelatineabzug, 97,5 x 73 cm, Photo: Loredana Nemes

Anläßlich des EMOP Berlin — European Month of Photography präsentiert die Galerie Springer Berlin die erste Einzelausstellung der Künstlerin Loredana Nemes mit dem Titel »Trees, Seas, and the Bee's Knees«. Die Auswahl der gezeigten Serien umfasst die aktuelle Werkreihe »Graubaum und Himmermeer«, die von 2019 bis 2023 entstand, die Serie »Immergrün« aus dem Jahr 2020, die Werkgruppe »Blütezeit« aus dem Jahr 2012 und den Zyklus »Gier«, 2014-2017.

 

Galerie Hartwich Rügen

Außerhalb Berlins

05.05. – 16.07. FØR SOMMER. Ulrik Møller.  Malerei–Zeichnung

21.04. – 27.07. Fountain. Hal Hofskulptur #8. Philip Topolovac.  Skulptur–Installation

bis 28.07. Drinnen & draussen II. Koreanische Impressionen. Sooki (Korea).  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Abb. Berliner Erotik Museum vor dem Abriss, Sooki, 2013, Aquarell auf 600g Büttenpapier, 30x40 cm, Photo: Sooki

bis 28.07. Drinnen & draussen II. Koreanische Impressionen. Sooki (Korea).  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Abb. Berliner Erotik Museum vor dem Abriss, SOOKI, 2013, Aquarell auf 600g Büttenüpapier, 30x40 cm, Photo: SOOKI

Koreanische Impressionen, Drinnen & Draussen, Aquarelle und Tuschemalerei. Sooki aus Südkorea zeigt Stillleben, Stadtlandschaften und Figuren. Je nach Situation legt sie die Motive in Aquarell oder Tuschemalerei auf 600g Büttenpapier an. Mit asiatischem Blick wird das Motiv in zarten Farbnuancen angelegt.

Zilberman

Berlin West

28.04. – 29.07. solo exhibition. Itamar Gov.  Skulptur–Installation

bis 30.07. Dreams Have No Titles. Zineb Sedira.  Skulptur–Installation  Fotografie  Abb. Zineb Sedira, Dreams Have No Titles, Venedig Biennale 2022, Set Design „Way of Life“, Photo: © Thierry Bal

Zineb Sediras „Dreams Have No Titles" bespielte den französischen Pavillon auf der 59. Biennale von Venedig und wird nun im Hamburger Bahnhof erstmals in Deutschland gezeigt. In dem Zusammenspiel aus Film, Skulptur, Fotografie und Performance verwebt die französisch-algerische Künstlerin Teile ihrer eigenen Biografie mit der Geschichte aktivistischer Filme im Kontext von Frankreich, Algerien und Italien.

01.04. – 30.07. Tehching Hsieh.  Happening–Performance  Sonstiges  Abb. Tehching Hsieh, One Year Performance 1980-1981, Detail, Photo: © Image courtesy the artist and Sean Kelly Gallery, New York

Ab 1. April zeigt die Neue Nationalgalerie parallel zwei Ausstellungen von Tehching Hsieh und Gerhard Richter. Tehching Hsieh prägte mit seinen Lanzeitperformances maßgeblich die Medien- und Performancekunst seit den 1970er-Jahren, während Gerhard Richter mit seinen Bildideen die zeitgenössische Malerei seit Jahrzehnten beeinflusst. Beide Ausstellungen markieren Wendepunkte im Kunstverständnis des 20. Jahrhunderts.

ifa-Galerie Berlin

Berlin Mitte

12.05. – 30.07. Das Hohelied der Vögel. Katia Kameli.  Malerei–Zeichnung  Skulptur–Installation  Audio–Videokunst  Abb. Le Cantique des oiseaux. Exhibition view at La Criée centre d’art contemporain, Katia Kameli, 2022, Photo: Marc Domage

Die ifa-Galerie Berlin präsentiert "Le Cantique des oiseaux" (Das Hohelied der Vögel), eine chorische Ausstellung und neue Produktion von Katia Kameli, in der die Künstlerin eine Variation aus musikalischen Keramiken, Aquarellen und einem neuen Film. 

bis 31.07. Woman Life Freedom.  Skulptur–Installation  Abb. An Elegy for the Death Of Hamun, Hashem Shakeri, 2018-ongoing

26.04. – 31.07. Der Tiger im Käfig. Die Neuen Wilden im Berlin der 70er und 80er Jahre. Elvira Bach, Luciano Castelli, Rainer Fetting, Karl Horst Hödicke, Helmut Middendorf, Stefan Roloff, Salomé, Bernd Zimmer.  Malerei–Zeichnung  Abb. Der Tiger in seinem Käfig, Karl Horst Hödicke, Der Tiger in seinem Käfig, 1989. Kunstharz auf Leinwand, 200 x 300 cm, Courtesy of Galerie Deschler, Berlin, 1989, Kunstharz auf Leinwand, 200 x 300 cm, Photo: Courtesy of Galerie Deschler, Berlin

28.04. – 05.08. Louise Nevelson, George Rickey.  Skulptur–Installation  Abb. City Series, Louise Nevelson, 1974, Holz, schwarz lackiert, 245 x 380 x 6 cm, Photo: Alessandro Zambianchi. Privatsammlung, Courtesy Gió Marconi Gallery, Mailand

28.04. – 05.08. Louise Nevelson, George Rickey.  Skulptur–Installation  Abb. Crucifera - Pillar of Light, George Rickey, 1994, rostfreier Stahl, 246,4 x 50,8 x 81,3 cm, Photo: Diego Flores. Courtesy of the George Rickey Estate

Louise Nevelson (1899-1988) nutzte alltägliche Materialien, um oft monochromatisch schwarz bemalte Assemblagen und Skulpturen zu kreieren – als deren Erweiterung sie sich selbst sah. Inspiriert vom Werk Alexander Calders widmete sich George Rickey (1907-2002) der kinetischen Skulptur und wurde einer ihrer bedeutendsten Vertreter. Die Galerie Michael Haas zeigt kinetische, Innen- und Außen-, Wand- und Deckenskulpturen, Drucke und Collagen.

Gropius Bau

Berlin Süd

06.04. – 13.08. Indigo Waves and Other Stories. Re-Navigating the Afrasian Sea and Notions of Diaspora. Kelani Abass, Malala Andrialavidrazana, Shiraz Bayjoo, Rossella Biscotti, M’barek Bouhchichi, Nikhil Chopra, Köken Ergun, Adama Delphine Fawundu, Clara Jo, Jasmine Nilani Joseph, Jeewi Lee, Lavanya Mani, Oscar Murillo, Dominic Sansoni, Jennifer Tee, Jack Beng-Thi, Sim Chi Yin.  Sonstiges  Abb. Design: 3pc, Photo: Design: 3pc

Die Geschichten und Narrative des Indischen Ozeans sind der Ausgangspunkt der Gruppenausstellung Indigo Waves and Other Stories: Re-Navigating the Afrasian Sea and Notions of Diaspora.

 

26.05. – 14.08. Julius von Bismarck.  Skulptur–Installation  Fotografie  Audio–Videokunst  Abb. Landscape Painting (Desert), Julius von Bismarck, 2015, (video still), Photo: Courtesy Julius von Bismarck; alexander levy, Berlin, and Sies + Höke, Düsseldorf, © Julius von Bismarck / VG Bild-Kunst, Bonn 2023

Julius von Bismarck beschäftigt sich in seiner künstlerischen Praxis mit der Verortung des Menschen in seiner unmittelbaren Umwelt und mit dem, was gesellschaftlich als Natur verhandelt wird. Immer wieder bedient er sich der Dekonstruktion, um zu hinterfragen, wie wir als Gesellschaft Natur in Form von Landschaft bewerten und wer in diesem Bewertungsprozess die Deutungshoheit besitzt.

26.05. – 14.08. The Sweet Certainty.  Malerei–Zeichnung  Skulptur–Installation  Audio–Videokunst  Abb. Incantation, Zeichnung aus der Serie: The Spirit of the B·U·D or The Sweet Certainty of Deliverance from the Darkness that Surrounds Us (Detail), Böhler & Orendt, 2021, Photo: Courtesy Böhler & Orendt, © Böhler & Orendt, 2023

In zwei spielerischen, raumgreifenden Installationen erzählt die Ausstellung die Geschichte der Spezies Mensch auf dem Planeten Erde.
Mit Witz, Ironie und schwarzem Humor machen Matthias Böhler und Christian Orendt das Schalten und Walten des Menschen zum Thema: Wie wir Ressourcen verschwenden, die sich über Millionen von Jahren gebildet  haben, wie wir bereits über 2.5 Milliarden Hektar Wald vernichtet oder über 60 Prozent aller Wirbeltiere ausgelöscht haben.

Sprüth Magers

Berlin Mitte

28.04. – 19.08. Duotopia. Cao Fei.  Skulptur–Installation  Audio–Videokunst  Abb. MatryoshkaVerse, Cao Fei, 2022, Zweikanal-HD-Video, 37min 38sec, Photo: © Cao Fei, 2023, Courtesy the artist, Vitamin Creative Space and Sprüth Magers

Monika Sprüth und Philomene Magers freuen sich, Cao Feis umfassende Ausstellung Duotopia in Berlin zu präsentieren, welche alle Ausstellungsflächen der Galerie bespielt. Sie umfasst neue Werke sowie Projekte, die zum ersten Mal außerhalb Chinas gezeigt werden und sich eingehend mit dem Metaverse, der virtuellen Realität und der Wechselwirkung zwischen menschlichem und maschinellem Bewusstsein auseinandersetzen.

bis 20.08. Flashes of Memory. Fotografie im Holocaust.  Fotografie  Abb. Aryeh Ben-Menachem, Mendel Grossman fotografiert heimlich die Deportation von Juden aus dem Ghetto Łódź, Detail, o.J. , Photo: © Yad Vashem Archives

Die internationale Holocaustgedenkstätte Yad Vashem zeigt im Museum für Fotografie ihre vielbeachtete Ausstellung „Flashes of Memory“, die im Januar 2018 in Jerusalem eröffnet wurde. Sie präsentiert eine kritische Darstellung der visuellen Dokumentation – Fotografien wie auch Filme – die während des Holocausts von deutschen und jüdischen Fotograf*innen sowie von Angehörigen der alliierten Streitkräfte während der Befreiung gemacht wurde.

31.05. – 20.08. Aus der Dunkelheit ins Licht. Ono Ludwig.  Malerei–Zeichnung  Fotografie  Abb. Aus der Dunkelheit ins Licht, Ono Ludwig, 2013, Analoge Fotografie, Photo: Ono Ludwig

"Gleich einem Reigen an Bühnenbildern verschiedener Lebenssituationen entwirft der Künstler hier ein Kaleidoskop an Seelenzuständen." Franz Werner

05.05. – 27.08. Sans Histoire. Maya Schweizer. 

05.05. – 27.08. Ufo 1665. Die Luftschlacht von Stralsund.  Malerei–Zeichnung  Abb. Darstellung eines fantastischen Luftschiffs aus dem Hochzeitsfest Kaiser Leopolds I., Illustration aus: Sieg-Streit deß Lufft und Wassers Freuden-Fest, Wien, 1667, Photo: © Staatliche Museen zu Berlin, Kunstbibliothek

Im April 1665 werden sechs Fischer Augenzeugen einer Luftschlacht über der Ostsee bei Stralsund. Über der Mitte der Stadt erscheint gegen Abend eine dunkelgraue Scheibe. Anhand zeitgenössischer Bild- und Textquellen rekonstruiert die Ausstellung die Medienkarriere des Ereignisses.

Galerie ROOT

Berlin West

26.05. – 01.09. Arbeiten aus den Plein-Air-Malreisen ROOT on the road. Juliane von Arnim, Irmgard Bornemann, Margit Buß, Marita Czepa, Sabine Kybarth, Christoph Primm, Ingeborg Rauss, Aruna Samivelu, Ilka Schneider, Ute Wöllmann.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Abb. Verbrannte Erde, Irmgard Bornemann, 2017, Acryl, Öl, verkohltes Holz auf Leinwand, 15 x 15 cm, Photo: Irmgard Bornemann

Die Berliner Galerie ROOT veranstaltete in den vergangenen Jahren verschiedene Plein-Air-Malreisen im Projekt »ROOT on the road«: 2022 Auf den Spuren von Gustav Klimt am Attersee; 2019 Auf den Spuren des Plastikmülls in Schleswig-Holstein zwischen Ostsee und Nordsee; 2018 Auf den Spuren der Castor-Transporte in Gorleben; 2016 Auf den Spuren der geplanten Stromtrassen durch die Schorfheide in der Uckermark.

bis 17.09. Christina Quarles.  Malerei–Zeichnung  Abb. Christina Quarles, Slick, 2022, Detail, Acryl auf Leinwand , Photo: © Christina Quarles, Courtesy die Künstlerin, Pilar Corrias, London und Hauser & Wirth

Die Gegenüberstellung von Quarles‘ Werken mit denen der Sammlung eröffnet den Besucher*innen vielschichtige Zugänge zur Darstellung des menschlichen Körpers in der Kunst über sechs Jahrzehnte. Die Ausstellung im Hamburger Bahnhof zeigt Gemälde und Arbeiten auf Papier von Quarles sowie eine ortsspezifische eigens für die Schau konzipierte Malerei-Installation.

26.05. – 18.09. Suddenly Wonderful. Zukunftsideen für Westberliner Großbauten der 1970er Jahre.  Grafik–Papierarbeit  Skulptur–Installation  Fotografie  Audio–Videokunst  Sonstiges  Abb. Konzept ICCC – International Center for Contemporary Culture, Bureau N mit Something Fantastic, 2014 , Photo: © Bureau N/Something Fantastic

Während des Kalten Krieges wurden in West-Berlin Großbauten als neue Standorte für Wissenschaft, Forschung und Kultur errichtet. Hierzu gehören das Internationale Congress Centrum (ICC, 1973–1979), das ehemalige Institut für Hygiene und Mikrobiologie (1969–1974) sowie die ehemaligen Zentralen Tierlaboratorien der Freien Universität Berlin („Mäusebunker“, 1971–1981). Die Ausstellung zeigt die Bemühungen um den Erhalt und die Revitalisierung dieses historisch-kulturellen Erbes.

Gropius Bau

Berlin Süd

bis 01.10. The Singing Project. Ayumi Paul.  Happening–Performance  Sonstiges  Abb. The Singing Project, Installationsansicht, Gropius Bau, Ayumi Paul, 2022, 2022, Photo: © Gropius Bau, Foto: Luca Girardini

The Singing Project ist eine kollektive Praxis und singende Skulptur von Ayumi Paul, Artist in Residence 2022 des Gropius Bau. Das Projekt setzt sich in diesem Jahr durch eine Reihe offener Workshops und Praxisnotizen, die im frei zugänglichen Bereich des Ausstellungshauses installiert werden, fort. Der erste Workshop im März steht in Resonanz zum Frühlingsbeginn.

30.03. – 01.10. Robert Pan.  Malerei–Zeichnung  Skulptur–Installation  Abb. Samurai Museum Berlin, Robert Pan, 2023

Bermel von Luxburg Gallery freut sich, in Zusammenarbeit mit dem Samurai Museum Berlin die Einzelausstellung des italienischen Künstlers ROBERT PAN anzukündigen.

www.samuraimuseum.de

BvL & das Team des Samurai Museums Berlin freuen sich auf Ihren Besuch!

 

21.04. – 06.10. Schatten aus Licht. Lothar Wolleh, Alexander Camaro.  Malerei–Zeichnung  Fotografie  Abb. Alexander Camaro, Lothar Wolleh, 1960er Jahre, Fotografie, Photo: Lothar Wolleh

„Schatten aus Licht“ ist ein wiederkehrendes Thema im Werk des Malers Alexander Camaro und des Fotografen Lothar Wolleh, der bislang für die Portraits von u.a. René Magritte und Joseph Beuys bekannt wurde. Prominent wird hier sein eigenständiges Farbwerk ausgestellt, sowie die Kooperation mit Camaro.

06.04. – 15.10. Filtered Time. Liam Gillick.  Skulptur–Installation  Sonstiges  Abb. Liam Gillick, Filtered Time Visualization, 2022 Liam Gillick, Filtered Time Visualization, 2022, Photo: © Staatliche Museen zu Berlin, Vorderasiatisches Museum / Olaf M. Teßmer, Courtesy the artist and Esther Schipper, Berlin/Paris/Seoul

Der britische Künstler Liam Gillick wurde eingeladen, das Pergamonmuseum mit ortspezifischen Licht-, Farb- und Klanginstallationen zu bespielen. Von der ikonischen Prozessionsstraße und dem Ischtar-Tor Babylons bis zu den monumentalen Skulpturen von Tell Halaf lässt Gillick 6.000 Jahre Kunst- und Kulturgeschichte in einen Dialog treten und beleuchtet kritisch Sammlung, Geschichte und Architektur des Pergamonmuseums.

bis 17.12. Wir öffnen unsere Schränke. Rudolf Ausleger, Hermann Bachmann, Herbert Behrens-Hangeler, Marg Moll, Werner Scholz, uvm.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Skulptur–Installation  Abb. o.T., Hermann Bachmann, 1950er Jahre, Mischtechnik auf Papier, 34,5 x 24,5 cm

Unsere neue Ausstellung folgt wortwörtlich ihrem Titel: Wir öffnen unsere Kunstschränke und zeigen Werke aus dem Sammlungsbestand.

Lothar Wolleh Raum

Berlin Mitte

Sonderveranstaltung Gallery Weekend Berlin
bis 22.12. René Magritte. Die letzten Portraits. Lothar Wolleh.  Fotografie  Abb. René and Georgette Magritte with their dog , Lothar Wolleh, 1967, Inkjet auf Baryta Papier, 38 x 38 cm , Photo: Lothar Wolleh

Sonderveranstaltung Gallery Weekend Berlin
bis 22.12. René Magritte. Die letzten Portraits. Lothar Wolleh.  Fotografie  Abb. René Magritte , Lotar Wolleh , 1967, Inkjet , 38 x 38 cm , Photo: Lothar Wolleh

Im Jahr 1967 organisierte das Museum Boymans-van Beuningen in Rotterdam eine retrospektive Ausstellung, die dem belgischen Künstler René Magritte gewidmet war. Lothar Wolleh reiste in diesem Jahr mehrmals nach Brüssel und besuchte im Vorfeld der Ausstellung die Familie Magritte.

Lothar Wolleh schuf mit seinen Fotografien ein intimes Porträt von René Magrittes häuslichem Leben und seiner künstlerischen Praxis. 

PalaisPopulaire

Berlin Mitte

19.04. – 11.03. The Struggle of Memory. Sammlung Deutsche Bank. Sammy Baloji, Yto Barrada, Mohamed Camara, Samuel Fosso, Anawana Haloba, Lubaina Himid, Lebohang Kganye, Wangechi Mutu, Paulo Nazareth, Toyin Ojih Odutola, Jo Ractliffe, Berni Searle, Dineo Seshee Bopape, Mikhael Subotzky, Kara Walker, Alberta Whittle, Hoy Cheong Wong.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Skulptur–Installation  Fotografie  Glas–Licht–Textilkunst  Audio–Videokunst  Abb. Tiled mural at the Fortaleza De São Miguel, from the series ‘Terreno Ocupado’, Jo Ractliffe, 2007, Photo: © Jo Ractliffe

Die Ausstellung mit Werken aus der Sammlung Deutsche Bank und internationalen Leihgaben zeigt Werke von Künstler*innen die sich mit dem Phänomen der Erinnerung auseinandersetzen. Im Fokus stehen persönliche, historische und kollektive Erzählungen mit alternativen Perspektiven. Die von Kerryn Greenberg kuratierte Schau versucht flüchtige Erinnerungen festzuhalten, die deutlich machen, dass es hier auch um einen Kampf gegen das Vergessen geht.

26.05. – 01.04. Nasan Tur.  Skulptur–Installation  Audio–Videokunst  Abb. Nasan Tur, Photo: Foto: © Roman Goebel

Nasan Tur setzt sich mit den politischen und gesellschaftlichen Bedingungen unserer Zeit auseinander. Seine Werke sind Versuchsanordnungen, die Ideologien, soziale Normen und Verhaltensmuster sichtbar machen und um Aktionsmöglichkeiten individuellen Handelns erweitern.

27.05. – 08.06. Zeichnungsausstellung. Felix Baxmann.  Malerei–Zeichnung  Abb. o. T., Felix Baxmann, 2022, Mikropigmenttusche auf Millimeterpapier, 30x21cm

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