Kalender

 

Sonderveranstaltung Gallery Weekend Berlin
bis 01.07. Escaping the Dichotomy. Ab van Hanegem, Christian Pilz.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Abb. Untiled, Christian Pilz, 2023, Tusche auf Papier, 21 x 15 cm, Photo: GLörcher

Sonderveranstaltung Gallery Weekend Berlin
bis 01.07. Escaping the Dichotomy. Ab van Hanegem, Christian Pilz.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Abb. Untitled, Ab van Hanegem, 2023, Acryl auf Papier, 55 x 140 cm, Photo: Ab van Hanegem

Galerie Gilla Lörcher freut sich sehr, mit der Ausstellung „Escaping the Dichotomy“ das Gallery Weekend Berlin 2023 zu bereichern. Das Labyrinthische in den unglaublich detailreichen, fein ziselierten Zeichnungen von Christian Pilz und die komplex architektonisch konstruierten Strukturen in den Arbeiten des Malers Ab van Hanegem machen diese Ausstellung ausgesprochen ereignisreich. 

bis 01.07. Niemandsrose. Tracing Heidegger's Hut and Paul Celan's Clouds. Joseph Sassoon Semah. 

bis 01.07. Stille Riesen. Helge Hommes, Saxana.  Abb. Waldesruh, Helge Hommes, 2017, Öl auf Leinwand, 170 x 230 cm, Photo: Helge Hommes

bis 01.07. Stille Riesen. Helge Hommes, Saxana.  Abb. Ama Dablam, Helge Hommes, 2018, Öl auf Leinwand, 135 x 190 cm, Photo: Helge Hommes

bis 01.07. Stille Riesen. Helge Hommes, Saxana.  Abb. Leipziger Auenwald IV, Saxana, 2022, Öl auf Leinwand, 130 x 180 cm, Photo: Saxana

bis 01.07. Stille Riesen. Helge Hommes, Saxana.  Abb. Waldesruh, Helge Hommes, 2016, Öl auf Leinwand, 140 x 230 cm, Photo: Helge Hommes

bis 01.07. Stille Riesen. Helge Hommes, Saxana.  Abb. Leipziger Auenwald I, Saxana, 2022, Öl auf Leinwand, 120 x 170 cm, Photo: Saxana

Das Künstlerpaar Helge Hommes und Saxana blickt auf Reisen und Zuhause voller Empathie auf die sie umgebende Natur einschließlich sämtlicher Lebewesen. So besitzen die abstrakt wirkenden Naturdarstellungen von Helge Hommes eine reliefartige Oberfläche, die zu leben scheint. Man hört gewissermaßen den Wachstumsprozess der Bäume. In den expressiv abstrakten, gestischen, nonfigurativen Werken von Saxana verbergen sich wunderschöne Tierbeobachtungen. 

bis 02.07. Die Neue Nationalgalerie. Ihr Architekt und ihre Baugeschichte. 

bis 02.07. Die Kunst der Gesellschaft 1900–1945. Sammlung der Nationalgalerie.  Abb. Potsdamer Platz, Detail, Ernst Ludwig Kirchner, 1914, Photo: © Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie / Jörg P. Anders

bis 02.07. Mikrokosmos Westberlin.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Fotografie  Abb. Anhalter Bahnhof, Efraim Habermann, 2010, Fotografie, Photo: Efraim Habermann

Die Auswahl von Bildwerken aus den Beständen der Artothek vermittelt ein facettenreiches Bild von Westberlin, jenem fragilen Gebilde, das als Insel mitten im „Roten Meer“ der „Sowjetzone“ als Schaufenster der freien Welt eine Art Exklave der Bundesrepublik bildete. Das Panorama der Halbstadt aus über 50 Jahren erinnert an magische Orte und Stadtbrachen, die verschwunden sind, und zeigt die Dynamik des Wandels.

bis 02.07. Walter Weiße Werke. Eine Ausstellung zum 100. Geburtstag des Freyburger Künstlers & Malerfreundes von Achim Freyer.  Abb. Spirale und dunkle Fahnen, Walter Weiße, 1996, Kreide,Deckweiß,Aquarell, 61 x 86 cm

bis 02.07. Es gibt das Rot nicht mehr. Michael Voges.  Malerei–Zeichnung

 

Semjon Contemporary

Berlin Mitte

Der Galeriekünstler Michael Kutschbach kommt über Weimar aus Adelaide (AU) mit seinen Studenten und wird in Berlin in einem Workshop die Ausstellung generieren. Das sehr kurze Ausstellungsunterfangen wird eine Essenz bilden aus der Erfahrung der australischen Studenten und ihrem Lehrer mit dem deutschen Kulturraum. Die Öffnunsgzeiten werden am Samstag und Sonntag jeweils von 13 - 22 Uhr sein. Am nächsten Tag geht's schon zurück in die Heimat.

JRGallery

Berlin West

bis 05.07. Mari Kim.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Skulptur–Installation  Abb. F.Champenois Imprimeur-Editeur (Homage of A. Mucha), Mari Kim, 2020, Ultra Chrome auf Leinwand, 130 x 93,5, Photo: Mari Kim

MARI KIMs Streifzug durch die Kunstgeschichte geht weiter.

Wir freuen uns auf ein berauschendes Fest mit der südkoreanischen Künstlerin in der JRGallery.
 

bis 08.07. Marike Schuurman.  Abb. Bergheider See, PH 3 from the series ’Toxic’, Marike Schuurman, 2022, Inkjetprint, plexiglass box, 85,5 x 104 cm

mianki.Gallery

Berlin Süd

bis 08.07. Reflexion. Jakob Kupfer.  Malerei–Zeichnung  Fotografie  Glas–Licht–Textilkunst  Abb. Lichtbild #228, Jakob Kupfer, 2021, Pigment, Wachs auf Papier, Aludibond, 102 x 100 cm, Photo: Jakob Kupfer

bis 08.07. Reflexion. Jakob Kupfer.  Malerei–Zeichnung  Fotografie  Glas–Licht–Textilkunst  Abb. Lichtbild #024, Jakob Kupfer, 2023, Pigment, Wachs auf Papier, Aludibond, 102 x 100 cm, Photo: Jakob Kupfer

bis 08.07. Reflexion. Jakob Kupfer.  Malerei–Zeichnung  Fotografie  Glas–Licht–Textilkunst  Abb. Lichtbild #969, Jakob Kupfer, 2023, Pigment, Wachs auf Papier, Aludibond, 102 x 100 cm, Photo: Jakob Kupfer

bis 08.07. Reflexion. Jakob Kupfer.  Malerei–Zeichnung  Fotografie  Glas–Licht–Textilkunst  Abb. Lichtbild #257, Jakob Kupfer, 2023, Pigment, Wachs auf Papier, Aludibond, 102 x 100 cm, Photo: Jakob Kupfer

bis 08.07. Reflexion. Jakob Kupfer.  Malerei–Zeichnung  Fotografie  Glas–Licht–Textilkunst  Abb. Lichtbild #230, Jakob Kupfer, 2023, Pigment, Wachs auf Papier, Aludibond, 102 x 100 cm, Photo: Jakob Kupfer

Jakob Kupfers Lichtbilder sind Momentaufnahmen des Lichts im Raum zwischen uns und den Dingen. Sie machen das Licht auf dem Weg vom reflektierenden Objekt zum wahrnehmenden Subjekt sichtbar. Die vielgestaltigen Farb- und Lichtspuren bilden Resonanzräume, in denen wir erleben können, was mit unserer Wahrnehmung geschieht, sobald wir uns auf den reinen Lichtfluss ohne erklärende Konturen einlassen.

GALERIE TAMMEN

Berlin Süd

bis 08.07. Portrait Part I. Rubica von Streng, Bettina Sellmann, Jon Thor Gislasson, Lars Theuerkauff.  Malerei–Zeichnung  Skulptur–Installation

galerie burster

Berlin West

09.06. – 08.07. solo show. Enrico Bach.  Malerei–Zeichnung  Abb. LRGE, Enrico Bach, 2021, Oil on canvas, 100 × 75 cm

10.06. – 08.07. PapierKraft. Silke Bartsch, Jelena Fuzinato, Roger Libesch.  Grafik–Papierarbeit

Galerie Z22

Berlin West

10.06. – 08.07. Insights. Ein Dialgog von Photographie mit Malerei. Olena Klochko, Kristina Podobed.  Malerei–Zeichnung  Fotografie  Abb. n.T., OLEKLO, 2022, Oil on paper, 150 x 100, Photo: Oleklo

Der Versuch eines Dialogs ziwschen zwei enigrierten Ukrainerinen, soll Einblick gewähren in die Essenz des Lebens.

Gropius Bau

Berlin Süd

bis 09.07. Rainbow Serpent (Version). Daniel Boyd.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Abb. Untitled (Paita), Daniel Boyd, 2022, Photo: courtesy: der Künstler und Roslyn Oxley9 Gallery, Sydney

Rainbow Serpent (Version) ist die bisher umfassendste Präsentation von Daniel Boyds Schaffen in Europa. Sie gibt einen Überblick über Boyds künstlerische Praxis, die sich der kolonialen Erzählung der Geschichte Australiens widersetzt und Indigene Wissensproduktion, transnationale Netzwerke des Widerstands sowie persönliche Familiengeschichten miteinander verwebt. Diese reflektiert Boyd in Rainbow Serpent (Version) auch im Hinblick auf den Kontext und die Architektur des Gropius Bau.

Bode

Berlin Ost

10.06. – 09.07. So Close, Yet So Far. Elian Almeida, Rafael Baron, Shaina McCoy, José Manuel Mesías, Tonia Nneji.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Sonstiges  Abb. Madonas II, Rafael Baron, 2022, Acrylic on canvas, 200 x 180 cm, Photo: Dominique Suberville

16.06. – 09.07. 100 beste Plakate 22. Deutschland Österreich Schweiz.  Grafik–Papierarbeit  Sonstiges  Abb. Key Visual "100 beste Plakate 22. Deutschland Österreich Schweiz" , Photo: © studio lindhorst-emme+hinrichs, D-Berlin

Der Wettbewerb „100 beste Plakate. Deutschland Österreich Schweiz“ ist in seine zweiundzwanzigste Runde gestartet! Wir erwarten gespannt die Einreichungen und Gewinnerplakate des Jahres, die ab Juni 2023 auf weltweite Ausstellungstournee gehen.

23.06. – 09.07. Schöne.Neue.Welt. Gruppenausstellung. 

PalaisPopulaire

Berlin Mitte

bis 10.07. Playtime. Werke aus der Sammlung Wemhöner. Isaac Julien.  Fotografie  Audio–Videokunst  Abb. Eclipse (Playtime), Isaac Julien, 2013, Photo: © Isaac Julien, Courtesy: Sammlung Wemhöner

Fünf Jahre nach der tiefgreifenden globalen Finanzkrise erstellte der Künstler und Filmemacher Isaac Julien 2013 seine Videoarbeit Playtime. Hierin geht Julien der grundlegenden Frage nach: Wie kann Kapital visualisiert werden? Das PalaisPopulaire und die Sammlung Wemhöner präsentieren gemeinsam Playtime, um es aus heutiger Sicht neu zu betrachten.

ART CRU

Berlin Mitte

bis 13.07. Katinka Kaskeline.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Skulptur–Installation  Fotografie  Abb. Katinka Kaskeline

bis 15.07. Trees, Seas, and the Bee's knees. Loredana Nemes.  Fotografie  Abb. Graubaum 7, Loredana Nemes, 2019, Silbergelatineabzug, 97,5 x 73 cm, Photo: Loredana Nemes

Anläßlich des EMOP Berlin — European Month of Photography präsentiert die Galerie Springer Berlin die erste Einzelausstellung der Künstlerin Loredana Nemes mit dem Titel »Trees, Seas, and the Bee's Knees«. Die Auswahl der gezeigten Serien umfasst die aktuelle Werkreihe »Graubaum und Himmermeer«, die von 2019 bis 2023 entstand, die Serie »Immergrün« aus dem Jahr 2020, die Werkgruppe »Blütezeit« aus dem Jahr 2012 und den Zyklus »Gier«, 2014-2017.

 

BBA Gallery

Berlin Mitte

bis 15.07. Beyond Solitude. Giulietta Coates.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Skulptur–Installation  Sonstiges  Abb. Giulietta Coates

Beyond Solitude ist die erste Solo Ausstellung der Britischen Künstlerin Giulietta Coates in der BBA Gallery. Gezeigt wird eine Auswahl ihres Œvres der letzten 4 Jahre. Die in Holz eingebetteten Fragmente von Landschaften lassen die weitläufigen Gebirgslandschaften der Haute Provence erkennen, wo die Künstlerin lebt und arbeitet.

Galerie Albrecht

Berlin West

bis 15.07. Miwa Ogasawara.  Malerei–Zeichnung

Galerie Hartwich Rügen

Außerhalb Berlins

bis 16.07. FØR SOMMER. Ulrik Møller.  Malerei–Zeichnung  Abb. Landschaft bei Højer, Ulrik Møller, Ölvauf Leinwand, 150 x 200 cm

Galerie Mutare

Berlin West

bis 21.07. Resilienz? Solveig Karen Bolduan.  Malerei–Zeichnung  Skulptur–Installation  Abb. Es schmilzt, Solveig Karen Bolduan, 2021, Mischtechnik – Baumwollmix/Meterware auf Holzrahmen , 144 x 220 cm

SANDAU & LEO GALERIE

Berlin Mitte

08.06. – 22.07. In Farbe & Schwarz/Weiß. Malerei · Zeichnung · Grafik · Keramik. Reinhard Stangl, Maria Mednikova, Harald Metzkes, Klaus Süß, Doris Leue, Ursula Strozynski, Arno Mohr, Robert Metzkes, Ulrike Hahn.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Skulptur–Installation

CONRADS

Berlin West

10.06. – 22.07. Paintings. Nina Lamiel Bruchhaus.  Malerei–Zeichnung  Abb. Giving Birth, Nina Lamiel Bruchhaus, 2022, Öl, Ölstifte, Leimfarbe, Pigmente auf Leinen, 240 x 200 cm, Photo: Studio

Wir freuen uns die erste Einzelausstellung der Künstlerin in Berlin anzukündigen.

08.06. – 23.07. Kunstessenzen XXIX. 

bis 28.07. Drinnen & draussen II. Koreanische Impressionen. Sooki (Korea).  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Abb. Berliner Erotik Museum vor dem Abriss, Sooki, 2013, Aquarell auf 600g Büttenpapier, 30x40 cm, Photo: Werner Aufenfehn

Koreanische Impressionen, Drinnen & Draussen, Aquarelle und Tuschemalerei. Sooki aus Südkorea zeigt Stillleben, Stadtlandschaften und Figuren. Je nach Situation legt sie die Motive in Aquarell oder Tuschemalerei auf 600g Büttenpapier an. Mit asiatischem Blick wird das Motiv in zarten Farbnuancen angelegt.

Zilberman

Berlin West

bis 29.07. solo exhibition. Itamar Gov.  Skulptur–Installation

Zilberman

Berlin West

bis 29.07. Transit. Curated by Lotte Laub and Susanne Weiß. Yane Calovski, Hristina Ivanoska, Antje Engelmann, Memed Erdener, Hanna Frenzel, Itamar Gov, Fatoş İrwen, Iz Öztat, Judith Raum, Sim Chi Yin, Annette Weisser. 

Robert Morat Galerie

Berlin Mitte

bis 29.07. True Places Never Are. Matteo Di Giovanni.  Fotografie

Die Ausstellung zeigt eine Auswahl von Fotografien des italienischen Fotografen Matteo Di Giovanni aus seinen drei neuesten Fotobüchern, die eine "lose Trilogie" über Road-Trips darstellen.

15.06. – 29.07. Boudoirs & Landascapes. Simone Stuto, Matteo Montani. 

Galerie Poll

Berlin Mitte

16.06. – 29.07. Bangalore Street Life. Matthias Beckmann.  Malerei–Zeichnung  Abb. Kuh vor Supermarkt, Matthias Beckmann, 2022, Aquarell, 30 x 24 cm

16.06. – 29.07. Bangalore Street Life. Matthias Beckmann.  Malerei–Zeichnung  Abb. Straße mit Palme, Matthias Beckmann, 2022, Aquarell, Bleistift, 30 x 24 cm

16.06. – 29.07. Bangalore Street Life. Matthias Beckmann.  Malerei–Zeichnung  Abb. Beef Market, Matthias Beckmann, 2022, Aquarell, Bleistift, 30 x 24 cm

29.06. – 29.07. Sea Hyun Lee. Sea Hyun Lee.  Malerei–Zeichnung

bis 30.07. Dreams Have No Titles. Zineb Sedira.  Skulptur–Installation  Fotografie  Abb. Zineb Sedira, Dreams Have No Titles, Venedig Biennale 2022, Set Design „Way of Life“, Photo: © Thierry Bal

Zineb Sediras „Dreams Have No Titles" bespielte den französischen Pavillon auf der 59. Biennale von Venedig und wird nun im Hamburger Bahnhof erstmals in Deutschland gezeigt. In dem Zusammenspiel aus Film, Skulptur, Fotografie und Performance verwebt die französisch-algerische Künstlerin Teile ihrer eigenen Biografie mit der Geschichte aktivistischer Filme im Kontext von Frankreich, Algerien und Italien.

bis 30.07. Tehching Hsieh.  Happening–Performance  Sonstiges  Abb. Tehching Hsieh, One Year Performance 1980-1981, Detail, Photo: © Image courtesy the artist and Sean Kelly Gallery, New York

Ab 1. April zeigt die Neue Nationalgalerie parallel zwei Ausstellungen von Tehching Hsieh und Gerhard Richter. Tehching Hsieh prägte mit seinen Lanzeitperformances maßgeblich die Medien- und Performancekunst seit den 1970er-Jahren, während Gerhard Richter mit seinen Bildideen die zeitgenössische Malerei seit Jahrzehnten beeinflusst. Beide Ausstellungen markieren Wendepunkte im Kunstverständnis des 20. Jahrhunderts.

ifa-Galerie Berlin

Berlin Mitte

bis 30.07. Das Hohelied der Vögel. Katia Kameli.  Malerei–Zeichnung  Skulptur–Installation  Audio–Videokunst

Die ifa-Galerie Berlin präsentiert Das Hohelied der Vögel / The Canticle of the Birds, eine chorische Ausstellung und neue Produktion von Katia Kameli, in der die Künstlerin eine Variation aus musikalischen Keramiken, Aquarellen und einem neuen Film. 

bis 30.07. The Path of Least Resistance. Eine Annäherung an natürliche Phänomene. Gabriela Torres Ruiz.  Fotografie  Abb. #7 aus der Serie Mimesis (Diptychon), Gabriela Torres Ruiz, 2019, Fotografie, 40 x 80 cm / 2x (40 x 40 cm), Photo: Gabriela Torres Ruiz

Gabriela Torres Ruiz sieht die Welt in Assoziationen und Verbindungen. Sie forscht nach Verwandtschaften zwischen Bewegungen, Licht, Schatten, Konturen und begegnet immer wieder Formen und Muster der Ähnlichkeit. Diptychen oder Triptychen werden von der Künstlerin miteinander in den Dialog gebracht.

07.07. – 30.07. Einzelausstellungen. Minha Park, Ella Sutherland. 

bis 31.07. Woman Life Freedom.  Skulptur–Installation  Abb. An Elegy for the Death Of Hamun, Hashem Shakeri, 2018-ongoing

bis 31.07. Der Tiger im Käfig. Die Neuen Wilden im Berlin der 70er und 80er Jahre. Elvira Bach, Luciano Castelli, Rainer Fetting, Karl Horst Hödicke, Helmut Middendorf, Stefan Roloff, Salomé, Bernd Zimmer.  Malerei–Zeichnung  Abb. Der Tiger in seinem Käfig, Karl Horst Hödicke, Der Tiger in seinem Käfig, 1989. Kunstharz auf Leinwand, 200 x 300 cm, Courtesy of Galerie Deschler, Berlin, 1989, Kunstharz auf Leinwand, 200 x 300 cm, Photo: Courtesy of Galerie Deschler, Berlin

bis 31.07. Pınar Öğrenci.  Audio–Videokunst  Abb. Aşît, Pınar Öğrenci, 2022, Film Still, Photo: © Pınar Öğrenci

Pınar Öğrenci zeigt den Film „Aşît/The Avalanche“ (2022, 60 Min.), produziert für die documenta fifteen. Öğrenci ist für ihre Arbeit in die Heimatstadt ihres Vaters, Müküs (Bahçesaray auf Türkisch), zurückgekehrt. Diese befindet sich in der Region Van an der Grenze der Türkei zum Iran. Der Film thematisiert die Spuren der verschiedenen Kulturen, die in Müküs präsent waren, bevor Teile der Bevölkerung ermordet, vertrieben oder zur Assimilation gezwungen wurden.

JRGallery

Berlin West

08.07. – 03.08. Sommer. NachwuchskünstlerInnen und KünstlerInnen der Galerie. Astrid Köhler, Björn Heyn, El Bocho, Skenar73, Thomas Baumgärtel, RAWS, Jan-Hendrik Brinkmann.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Skulptur–Installation  Fotografie  Urban Art  Sonstiges  Abb. Mausi im Zimmer, Astrid Köhler, 2023, Öl auf Karton, 29 x 21 cm , Photo: Astrid Köhler

Die Arbeit mit junger Kunst ist der JRGallery seit Ihrer Gründung ein Anliegen. In der kommenden Sommerausstellung präsentieren wir Ihnen neueste Arbeiten bekannter KünstlerInnen und wollen Sie mit Beiträgen neuer MalerInnen überrraschen.

Wir schauen voller Neugierde auf eine umfassende Auswahl toller Werke.

bis 05.08. Louise Nevelson, George Rickey.  Skulptur–Installation  Abb. City Series, Louise Nevelson, 1974, Holz, schwarz lackiert, 245 x 380 x 6 cm, Photo: Alessandro Zambianchi. Privatsammlung, Courtesy Gió Marconi Gallery, Mailand

bis 05.08. Louise Nevelson, George Rickey.  Skulptur–Installation  Abb. Crucifera - Pillar of Light, George Rickey, 1994, rostfreier Stahl, 246,4 x 50,8 x 81,3 cm, Photo: Diego Flores. Courtesy of the George Rickey Estate

Louise Nevelson (1899-1988) nutzte alltägliche Materialien, um oft monochromatisch schwarz bemalte Assemblagen und Skulpturen zu kreieren – als deren Erweiterung sie sich selbst sah. Inspiriert vom Werk Alexander Calders widmete sich George Rickey (1907-2002) der kinetischen Skulptur und wurde einer ihrer bedeutendsten Vertreter. Die Galerie Michael Haas zeigt kinetische, Innen- und Außen-, Wand- und Deckenskulpturen, Drucke und Collagen.

Sonderveranstaltung Gallery Weekend Berlin
24.06. – 05.08. Moritz Hasse.  Malerei–Zeichnung  Abb. New York am Abend, Moritz Hasse, 2020, Oel/Acryl auf Papier, 50x60cm

14.07. – 06.08. Die Neuen 2023. Gruppenausstellung. 

Gropius Bau

Berlin Süd

bis 13.08. Indigo Waves and Other Stories. Re-Navigating the Afrasian Sea and Notions of Diaspora. Kelani Abass, Malala Andrialavidrazana, Shiraz Bayjoo, Rossella Biscotti, M’barek Bouhchichi, Nikhil Chopra, Köken Ergun, Adama Delphine Fawundu, Clara Jo, Jasmine Nilani Joseph, Jeewi Lee, Lavanya Mani, Oscar Murillo, Dominic Sansoni, Jennifer Tee, Jack Beng-Thi, Sim Chi Yin.  Sonstiges  Abb. Design: 3pc, Photo: Design: 3pc

Die Geschichten und Narrative des Indischen Ozeans sind der Ausgangspunkt der Gruppenausstellung Indigo Waves and Other Stories: Re-Navigating the Afrasian Sea and Notions of Diaspora.

 

Haus am Kleistpark

Berlin Süd

16.06. – 13.08. Eine Reise. Arno Fischer.  Fotografie  Abb. © Helmut Reuel, akg-images, Sammlung Berliner Verlag

Die Ausstellung gibt einen Einblick in Arno Fischers fotografische Praxis und die verschiedenen Rollen, welche er im Lauf seiner Karriere als Fotograf, Vermittler und Lehrer spielte. Mit über einhundert Schwarzweiß- und Farbfotografien –entstanden zwischen den frühen 1950ern und den späten 2000ern, von denen einige zum ersten Mal gezeigt werden– beleuchtet die Ausstellung den wichtigen Platz, den Fischer in der Geschichte der deutschen Fotografie einnimmt. 

 

 

23.06. – 13.08. Vom Fremdsein in der Welt. Kaarina-Sirkku Kurz.  Fotografie  Abb. Aus der Arbeit »Vom Fremdsein in der Welt«, 2021/22, Karina-Sirkku Kurz

Kaarina-Sirkku Kurz erhielt 2020/21 ein Fotoarbeitsstipendium des Haus am Kleistpark. Einen Teil der entstandenen Arbeiten stellt sie nun aus. Cora Waschke schreibt dazu: „In Kurz’ Arbeit vermittelt sich Einsamkeit als ein existenzielles Gefühl vom Fremdsein in der Welt. Ausgehend von Gesprächen über Einsamkeitserfahrungen überführt die Künstlerin emotionales und physisches Empfinden in Bilder und selbst angefertigte Objekte, die sie wiederum in distanzierter Ateliermanier ablichtet.“ 

24.06. – 13.08. The Corners of the Cloud. Dagmara Genda, Vanessa Enríquez, Kazuki Nakahara, Birte Bosse, Tomoyuki Ueno. 

bis 14.08. When Platitudes Become Form. Julius von Bismarck.  Skulptur–Installation  Fotografie  Audio–Videokunst  Abb. Landscape Painting (Desert), Julius von Bismarck, 2015, (video still), Photo: Courtesy Julius von Bismarck; alexander levy, Berlin, and Sies + Höke, Düsseldorf, © Julius von Bismarck / VG Bild-Kunst, Bonn 2023

Julius von Bismarck (*1983) beschäftigt sich in seiner künstlerischen Praxis mit der Verortung des Menschen in seiner Umwelt und mit dem, was im Allgemeinen als Natur verhandelt wird. Immer wieder bedient er sich der Dekonstruktion, um zu hinterfragen, wie wir als Gesellschaft Natur in Form von Landschaft bewerten und wer in diesem Prozess die Deutungshoheit besitzt. Für seine Ausstellung wählt er erstmals einen biografischen Zugang und beschäftigt sich auch mit seiner Familiengeschichte.

bis 14.08. The Sweet Certainty. Matthias Böhler, Christian Orendt.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Skulptur–Installation  Abb. Incantation, Zeichnung aus der Serie: The Spirit of the B·U·D or The Sweet Certainty of Deliverance from the Darkness that Surrounds Us (Detail), Böhler & Orendt, 2021, Photo: Courtesy Böhler & Orendt, © Böhler & Orendt, 2023

In zwei spielerischen, raumgreifenden Installationen erzählt die Ausstellung die Geschichte der Spezies Mensch auf dem Planeten Erde. Matthias Böhler (*1981 Aachen) und Christian Orendt (*1980 Sighișoara, Rumänien) arbeiten seit 2008 als Duo zusammen. In der Ausstellung dient ein riesiges, affenähnliches Tierwesen eifrigen Arbeitertrupps als Quelle unterschiedlicher „Rohstoffe“. Im Zentrum der zweiten Installation lädt ein begehbares Raumschiff in Form einer Lotusblüte zur Erkundung ein.

Galerie Dittmar

Berlin Mitte

23.06. – 16.08. Das Landschaftsbild 1969 bis 2022. Gottfried Salzmann. 

KANG CONTEMPORARY

Berlin Süd

22.06. – 18.08. Summer Show 2023. Jazoo Yang, Jaehong Ahn, Paul Günther Köstner, Sojin Park, Moritz Jekat.  Malerei–Zeichnung  Skulptur–Installation  Fotografie

Kang Contemporary’s Summer Show 2023 ist eine Gruppenausstellung junger internationaler Positionen in Berlin.

Sprüth Magers

Berlin Mitte

bis 19.08. Duotopia. Cao Fei.  Skulptur–Installation  Audio–Videokunst  Abb. MatryoshkaVerse, Cao Fei, 2022, Zweikanal-HD-Video, 37min 38sec, Photo: © Cao Fei, 2023, Courtesy the artist, Vitamin Creative Space and Sprüth Magers

Monika Sprüth und Philomene Magers freuen sich, Cao Feis umfassende Ausstellung Duotopia in Berlin zu präsentieren, welche alle Ausstellungsflächen der Galerie bespielt. Sie umfasst neue Werke sowie Projekte, die zum ersten Mal außerhalb Chinas gezeigt werden und sich eingehend mit dem Metaverse, der virtuellen Realität und der Wechselwirkung zwischen menschlichem und maschinellem Bewusstsein auseinandersetzen.

22.06. – 19.08. SaarART 2023. Au rendez-vous des amis. Serge Ecker, Romain Vadala, Andreas Golczewski, Stefania Crişan.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Skulptur–Installation  Audio–Videokunst

Auf der Basis freundschaftlicher Begegnungen, so der Titel „Au rendez-vous des amis“, präsentiert die SaarART 2023 nicht nur saarländische Künstler*innen, sondern auch Kunstschaffende aus Lothringen und Luxemburg. Vier junge künstlerische Positionen werden auch im "Schaufenster" der saarländischen Kunstszene in Berlin, der Saarländischen Galerie, gezeigt.

Migrant Bird Space

Berlin Mitte

24.06. – 19.08. 223&MBS. Summer Project 2023. Zhipeng Lin (aka. No 223).  Fotografie

CAMERA WORK

Berlin West

24.06. – 19.08. Christian Tagliavini.  Fotografie

Ab dem 24. Juni 2023 präsentiert die Galerie CAMERA WORK eine Ausstellung mit Werken des Fotografen Christian Tagliavini. Dessen Arbeiten sind nicht nur »Bilder«, sondern designte Narrationen, für die der Künstler sämtliche sichtbaren Inhalte aufwendig und detailgetreu selbst herstellt. Er versteht sich mit diesem Alleinstellungsmerkmal in der Fotokunst als »photographic craftsman«.

bis 20.08. Flashes of Memory. Fotografie im Holocaust.  Fotografie  Abb. Aryeh Ben-Menachem, Mendel Grossman fotografiert heimlich die Deportation von Juden aus dem Ghetto Łódź, Detail, o.J. , Photo: © Yad Vashem Archives

Die internationale Holocaustgedenkstätte Yad Vashem zeigt im Museum für Fotografie ihre vielbeachtete Ausstellung „Flashes of Memory“, die im Januar 2018 in Jerusalem eröffnet wurde. Sie präsentiert eine kritische Darstellung der visuellen Dokumentation – Fotografien wie auch Filme – die während des Holocausts von deutschen und jüdischen Fotograf*innen sowie von Angehörigen der alliierten Streitkräfte während der Befreiung gemacht wurde.

Zitadelle Spandau

Berlin West

bis 20.08. Sextinction. Reiner Maria Matysik. 

Zitadelle Spandau

Berlin West

bis 20.08. Und Dann. Bernhard C. Striebel. 

Zitadelle Spandau

Berlin West

bis 20.08. Künstlerportraits. Jan Sobottka. 

Zitadelle Spandau

Berlin West

bis 20.08. Museum of Advanced Biology Pop Up Show. Kasia Fudakowski, Theresa Schubert, Frauke Wilken, Pinar Yoldas, Andreas Greiner, Thorsten Bruch, Malte Bartsch, Hans Arp. 

bis 20.08. Aus der Dunkelheit ins Licht. Ono Ludwig.  Malerei–Zeichnung  Fotografie  Abb. Aus der Dunkelheit ins Licht, Ono Ludwig, 2013, Analoge Fotografie, Photo: Ono Ludwig

"Gleich einem Reigen an Bühnenbildern verschiedener Lebenssituationen entwirft der Künstler hier ein Kaleidoskop an Seelenzuständen." Franz Werner

09.06. – 20.08. Der Wald wird Chor. Christoph Both-Asmus, Andreas Greiner, Joanna Hoffmann, Georgia Krawiec, Andrei Loginov, Krzysztof Maniak, Anne Peschken, Marek Pisarsky, Karen Scheper.  Skulptur–Installation  Sonstiges  Abb. Waldküre I, georgia Krawiec, 2022, Klangobjekt, Photo: georgia Krawiec

Die Gruppenausstellung "Der Wald wird Chor" lädt dazu ein, sich sinnlich und körperlich in den Wald hineinzufühlen. Die Arbeiten mehrerer Künstler*innen, die in ihren Werken den Wald als Chor betrachten, bilden im Raum der Kommunalen Galerie Berlin eine Art symbiotisches Netzwerk.

Bode

Berlin Ost

22.07. – 20.08. Einzelausstellung. Chris Watts.  Malerei–Zeichnung  Sonstiges  Abb. Road rider, wind jammer, yard bird, Chris Watts, 2021, Tempera, resin, pigment, interference, lapis lazuli, poly-chiffon, found wood , 81.3 × 81.3 cm, Photo: Dominique Suberville

Chris Watts ist ein abstrakter und Mixed-Media-Künstler. Im Zentrum seines Ansatzes steht die Erzeugung von Dynamik und Unterbrechung. Der Künstler setzt sich mit der figurativen und abstrakten Rolle des schwarzen Körpers auseinander. Die abstrakten Gemälde befassen sich nicht mit den vorgeschriebenen Formen der figurativen Darstellung, sondern vermitteln ein Gefühl der Abwesenheit. Indem sie die Figur völlig auslöschen, betonen die Gemälde das Verschwinden von Schwarzsein.

Bode

Berlin Ost

22.07. – 20.08. Einzelausstellung. Paul Verdell. 

Paul Verdell lebt und arbeitet in Detroit, Michigan. Verdell experimentiert in einem ständigen Zyklus von Kreation und Modifikation frei mit Gesten und Anwendungen, wobei er mit seinem Material zusammenarbeitet, damit es seine gewünschte Form entfalten kann. Die konzeptionellen Wurzeln des Künstlers sind sowohl der innere Diskurs - ein ständiger Versuch, sich selbst in einer sich verändernden und unsicheren Welt durch den Akt des Malens zu verstehen - als auch sein schwarzamerikanisches Erbe.

galerie probst

Berlin West

bis 26.08. Erde. Selina Baumann. 

01.07. – 26.08. Aus dem Galerieprogramm. Werke der klassischen Moderne.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Skulptur–Installation

Jarmuschek + Partner präsentiert mit J+ 1 eine besondere Ausstellung: Jede:r der Künstler:innen des Galerieprogramms stellt nicht nur ein aktuelles eigenes Werk, sondern auch einen ausgewählten Gast vor. Jede dieser Konstellationen verrät dabei auch Persönliches über die einladenden Künstler:innen und öffnet individuelle Perspektiven auf ihre künstlerischen Positionen. Gegenseitige Bezüge können dabei genauso zu beobachten sein wie geteilte künstlerische Auffassungen oder geführte Diskurse.

galerie burster

Berlin West

13.07. – 26.08. solo show. Christian August.  Malerei–Zeichnung

mianki.Gallery

Berlin Süd

14.07. – 26.08. mianki & friends. Silke Katharina Hahn, Halfa, Ulrich Haug, Claudia Kallscheuer, Gisoo Kim, Christophe Laudamiel, Jens Rausch, Michael Schuster, Constanze Vogt.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Skulptur–Installation  Fotografie  Glas–Licht–Textilkunst  Sonstiges

bis 27.08. Fountain. HaL-Hofskulptur #8. Philip Topolovac.  Skulptur–Installation  Abb. Philip Topolovac, 2023

Der in Berlin lebende Künstler Philip Topolovac wurde von dem Gastkurator Max Dax eingeladen, die HaL-Hofskulptur #8 zu gestalten. Bezugnehmend auf die Form des T-förmigen Stahlbetonbrunnens im Biergarten des Berghain in Berlin, konstruiert Philip Topolovac mit seiner Skulptur »Fountain« einen Brunnen, der als Wegweiser oder Mahnmal fungiert.

bis 27.08. Ufo 1665. Die Luftschlacht von Stralsund.  Malerei–Zeichnung  Abb. Darstellung eines fantastischen Luftschiffs aus dem Hochzeitsfest Kaiser Leopolds I., Illustration aus: Sieg-Streit deß Lufft und Wassers Freuden-Fest, Wien, 1667, Photo: © Staatliche Museen zu Berlin, Kunstbibliothek

Im April 1665 werden sechs Fischer Augenzeugen einer Luftschlacht über der Ostsee bei Stralsund. Über der Mitte der Stadt erscheint gegen Abend eine dunkelgraue Scheibe. Anhand zeitgenössischer Bild- und Textquellen rekonstruiert die Ausstellung die Medienkarriere des Ereignisses.

bis 27.08. Sans histoire. Mit dem DAGESH-Kunst­preis 2023 aus­­gezeichnete Video­installation. Maya Schweizer.  Audio–Videokunst  Abb. Video still aus Sans histoire, Maya Schweizer, 2023, Photo: © VG Bild-Kunst, Bonn 2023

Mit der Video­installation Sans histoire gewann die Künstlerin Maya Schweizer den dies­jährigen DAGESH-Kunst­preis, der gemeinsam vom Jüdischen Museum Berlin (JMB) und von „Dagesh. Jüdische Kunst im Kontext“ verliehen wird. Die Künstlerin beschäftigt sich in ihrer Präsentation mit dem Jüdischen Museum Berlin als Ort der ritualisierten Erinnerung. Sie setzt der vom Kunst­preis gestellten Frage „Was jetzt? Von Dystopien zu Utopien” ein offenes „Ohne Geschichte” entgegen.

09.06. – 27.08. Who by Fire. Israelische zeitgenössische Kunst. 

Kuratiert von Liav Mizrahi

Galerie Pankow

Berlin Nord

28.06. – 27.08. Malerei. Lothar Böhme.  Malerei–Zeichnung

Lothar Böhme, geboren 1938, gehört zum Kern der so genannten Berliner Schule, wie sie zwischen Anfang der 70er und Ende der 80er Jahre existierte. Seine Malerei ist durch die Konzentration auf einen beschränkten Motivkreis – Akt, Stillleben, Kopf gekennzeichnet. In stetiger Befragung seiner Motivik werden seine Bildfiguren im Malprozess zu abstrahierten Zeichen menschlicher Existenz. Lothar Böhme Kunst imponiert durch ein vitales und konzentriertes Alterswerk.

01.07. – 27.08. Cold Shelter / Schutzraum. In der HaL Studiogalerie. 

Kuratiert von Max Dax

12.07. – 27.08. "Guck mal so!". Schüler*innen des Heinz-Berggruen-Gymnasiums in Zusammenarbeit mit der Ostkreuzschule für Fotografie.  Fotografie  Photo: © Santiago Morelli

Wenn man „Guck mal so!“ sagt, meint man in der Regel das Gegenüber. Es ist eine Aufforderung, die darauf zielt, dass dieser Mensch seinen Blick verändert, also eine*n anders anschaut als zuvor. Oft geschieht das beim Fotografieren.

Schüler*innen aus drei Leistungskursen Kunst des Heinz-Berggruen-Gymnasiums in Berlin Westend wurden aufgefordert, sich mit Ihrem Alltag fotografisch auseinandersetzten. Sie hielten fest und fanden ihren eigenen fotografischen Ausdruck.

 

12.07. – 27.08. "Guck mal so!". Schüler*innen des Heinz-Berggruen-Gymnasiums in Zusammenarbeit mit der Ostkreuzschule für Fotografie.  Fotografie  Abb. ohne Titel, Santiago Morelli, 2022, Fotografie, Photo: Santiago Morelli

Schüler*innen aus drei Leistungskursen Kunst des Heinz-Berggruen-Gymnasiums in Berlin Westend wurden aufgefordert, sich mit Ihrem Alltag als junge*r Erwachsene*r fotografisch auseinandersetzten. Sie hielten fest, was Sie tagein, tagaus berührt, aufwühlt, glücklich oder traurig macht und fanden dafür ihren eigenen fotografischen Ausdruck.

TVD ART Galerie

Berlin West

bis 31.08. Sommerspezial '23. Neuer Realismus. Künstler der Galerie.  Malerei–Zeichnung

Galerie ROOT

Berlin West

bis 01.09. Arbeiten von den Plein-Air-Malreisen ROOT on the road. Juliane von Arnim, Irmgard Bornemann, Margit Buß, Marita Czepa, Sabine Kybarth, Christoph Primm, Ingeborg Rauss, Aruna Samivelu, Ilka Schneider, Ute Wöllmann.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Abb. Verbrannte Erde, Irmgard Bornemann, 2017, Acryl, Öl, verkohltes Holz auf Leinwand, 15 x 15 cm, Photo: Irmgard Bornemann

Die Berliner Galerie ROOT veranstaltete in den vergangenen Jahren verschiedene Plein-Air-Malreisen im Projekt »ROOT on the road«: 2022 Auf den Spuren von Gustav Klimt am Attersee; 2019 Auf den Spuren des Plastikmülls in Schleswig-Holstein zwischen Ostsee und Nordsee; 2018 Auf den Spuren der Castor-Transporte in Gorleben; 2016 Auf den Spuren der geplanten Stromtrassen durch die Schorfheide in der Uckermark.

Galerie Kuchling

Berlin Ost

28.07. – 01.09. Starry Starry Night. Uta Zaumseil.  Abb. Starry Night, Uta Zaumseil, 2021, Linol

nüüd.berlin

Berlin Mitte

24.06. – 02.09. Twenties - golden? Bo Larsen.  Malerei–Zeichnung  Abb. Heute & Damals, Bo Larsen, 2023, Öl, Acryl, Eisen, Chrome, Schlagmetalle, Oxidationsmittel auf Leinwand, 100 x 80 cm, Photo: Bo Larsen

24.06. – 02.09. Twenties - golden? Bo Larsen.  Malerei–Zeichnung  Abb. Großstadt, Bo Larsen, 2023, Öl, Acryl Eisen, Metall Pigmente, Schlagmetalle, Oxidationsmittel auf Leinwand, 100 x 80 cm, Photo: Bo Larsen

24.06. – 02.09. Twenties - golden? Bo Larsen.  Malerei–Zeichnung  Abb. Der Flaneur, Bo Larsen, 2023, Öl, Goldchrome, Eisen, Kupfer, Metall Pigmente, Schlagmetalle, Oxidationsmittel auf Leinwand, 220 x 120 cm, Photo: Bo Larsen

24.06. – 02.09. Twenties - golden? Bo Larsen.  Malerei–Zeichnung  Abb. Hope, Bo Larsen, 2023, Öl, Goldchrome, Eisen, Kupfer, Metall Pigmente, Schlagmetalle, Oxidationsmittel auf Leinwand, 100 x 80 cm, Photo: Bo Larsen

24.06. – 02.09. Twenties - golden? Bo Larsen.  Malerei–Zeichnung  Abb. Versailles, Bo Larsen, 2022, Öl, Malpaste, Gold auf Leinwand, 50 x 40 cm, Photo: Bo Larsen

In seiner neuen Serie setzt sich Bo Larsen malerisch mit den 20er Jahren diesen und des letzten Jahhunderts auseinander. Vom 17.07. - 05.08.2023 ist die Ausstellung geschlossen (Sommerpause).

Hilleckes Gallery

Berlin West

24.06. – 02.09. Magh. Alvar Beyer.  Malerei–Zeichnung  Urban Art  Abb. Alvar Beyer

GALERIE TAMMEN

Berlin Süd

14.07. – 02.09. Tönende Tiere. Matthias Garff.  Skulptur–Installation

14.07. – 02.09. Lisa Röing Baer. 

22.07. – 02.09. KunstLeben. Retrospektive. Uliane Borchert.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit

07.07. – 03.09. Papier + Klang. Kunstfestival.  Grafik–Papierarbeit

Das Festival widmet sich der emotionalen Beziehung des Menschen zum Werkstoff Papier. Veranstaltet zusammen mit dem Haus des Papiers.

Kooperationsausstellung des Nationalen Hangeul-Museums

SANDAU & LEO GALERIE

Berlin Mitte

27.07. – 09.09. Arbeiten auf Papier. Benjamin Badock, Tamara Lorenz.  Grafik–Papierarbeit  Abb. Aufstellung - All die schönen Dinge, Benjamin Badock, 2018, Hochdruck, 59,6 x 43,8 cm, Photo: (c) Benjamin Badock & VG-Bild-Kunst, Bonn

27.07. – 09.09. Arbeiten auf Papier. Benjamin Badock, Tamara Lorenz.  Grafik–Papierarbeit  Abb. Lipsync (Nr. 5), Tamara Lorenz , 2022, Fine Art Print, 60 x 48 cm

Galerie Mutare

Berlin West

Sonderveranstaltung Gallery Weekend Berlin
28.07. – 16.09. summer window. Künstler*Innen der Galerie.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Skulptur–Installation

bis 17.09. Christina Quarles.  Malerei–Zeichnung  Abb. Christina Quarles, Slick, 2022, Detail, Acryl auf Leinwand , Photo: © Christina Quarles, Courtesy die Künstlerin, Pilar Corrias, London und Hauser & Wirth

Die Gegenüberstellung von Quarles‘ Werken mit denen der Sammlung eröffnet den Besucher*innen vielschichtige Zugänge zur Darstellung des menschlichen Körpers in der Kunst über sechs Jahrzehnte. Die Ausstellung im Hamburger Bahnhof zeigt Gemälde und Arbeiten auf Papier von Quarles sowie eine ortsspezifische eigens für die Schau konzipierte Malerei-Installation.

bis 17.09. Simple Facts. Fred Sanback.  Skulptur–Installation  Abb. Simple Facts, Ausstellungsansicht, Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart, Fred Sandback, Photo: © Fred Sandback Estate / Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin / Thomas Bruns

„Simple Facts“ zeigt eine Auswahl von Installationen und konzeptuellen Zeichnungen des Künstlers aus mehr als drei Jahrzehnten. Anlass der Ausstellung ist eine bedeutende Schenkung aus dem Fred Sandback Archive: 64 Variationen einer dreiteiligen Skulptur, die ursprünglich 1975 für den Kunstraum München konzipiert wurde. Sie wird neben neun weiteren Installationen gezeigt, die Sandbacks minimales Formenvokabular und seinen einzigartigen Umgang mit Raum verdeutlichen.

12.07. – 17.09. Von Blatt zu Blatt. Wege der Zeichnung.  Grafik–Papierarbeit

Von Blatt zu Blatt - Wege der Zeichnung
in Zusammenarbeit mit dem Berliner Kabinett e.V.
Werke aus öffentlichen Sammlungen, Ateliers und der Kunstsammlung Pankow
Das Projekt wird gefördert von der Stiftung Preußische Seehandlung.

bis 18.09. Suddenly Wonderful. Zukunftsideen für Westberliner Großbauten der 1970er Jahre.  Grafik–Papierarbeit  Skulptur–Installation  Fotografie  Audio–Videokunst  Sonstiges  Abb. Konzept ICCC – International Center for Contemporary Culture, , Bureau N und Something Fantastic, 2014-2023 , Photo: © Bureau N/Something Fantastic

Während des Kalten Krieges wurden in West-Berlin bemerkenswerte Großbauten für Wissenschaft, Forschung und Kultur errichtet. Über Jahre vernachlässigt und inzwischen technisch veraltet, sind diese Gebäude nun vom Abriss bedroht. Seit ihrer Entstehung werden diese Architekturen immer wieder als unansehnlich und ineffizient kritisiert. Dagegen wendet sich eine Gruppe von Wissenschaftler*innen, Kulturschaffenden und Politiker*innen, die sie als Zeugnisse einer westlichen Technikmoderne schätzen.

Haus am Waldsee

Berlin Süd

23.06. – 24.09. Tolia Astakhishvili.  Abb. As I Write, I am lying, I hope, Tolia Astakhishvili, 2021, Installationsansicht, Photo: Art Hub, Kopenhagen

Haus am Waldsee

Berlin Süd

23.06. – 24.09. The First Finger (Chapter II). Tolia Astakhishvili.  Skulptur–Installation  Abb. Tolia Astakhishvili and James Richards, Tenant (From Communion to Cannibalism), Tolia Astakhishvili, 2021-ongoing, Slideshow (81 Slides), Detail, Maße variabel, Photo: Courtesy die Künstler*innen; Cabinet, London; Isabella Bortolozzi, Berlin; LC Queisser, Tblisi; Rodeo, London und Piraeus

Tolia Astakhishvili wird das Haus am Waldsee in einer raumgreifenden Einzelausstellung transformieren. In ihrer multimedialen Praxis beschäftigt sich Astakhishvili intensiv mit Fragen des Raums: wie dieser sich konstituiert und wie er gelebte Realitäten spiegelt. Ihre Arbeiten spüren den Strukturen und Narrativen existierender Gebäude nach und beschwören durch temporäre Ein- und Umbauten reale und imaginäre Geschichten herauf. Kuratiert von Beatrice Hilke.

Gropius Bau

Berlin Süd

bis 01.10. The Singing Project. Ayumi Paul.  Happening–Performance  Sonstiges  Abb. The Singing Project, Installationsansicht, Gropius Bau, Ayumi Paul, 2022, 2022, Photo: © Gropius Bau, Foto: Luca Girardini

The Singing Project ist eine kollektive Praxis und singende Skulptur von Ayumi Paul, Artist in Residence 2022 des Gropius Bau. Das Projekt setzt sich in diesem Jahr durch eine Reihe offener Workshops und Praxisnotizen, die im frei zugänglichen Bereich des Ausstellungshauses installiert werden, fort. Der erste Workshop im März steht in Resonanz zum Frühlingsbeginn.

bis 01.10. Robert Pan.  Malerei–Zeichnung  Skulptur–Installation  Abb. Samurai Museum Berlin, Robert Pan, 2023

Bermel von Luxburg Gallery freut sich, in Zusammenarbeit mit dem Samurai Museum Berlin die Einzelausstellung des italienischen Künstlers ROBERT PAN anzukündigen.

www.samuraimuseum.de

BvL & das Team des Samurai Museums Berlin freuen sich auf Ihren Besuch!

 

Galerie Hartwich Rügen

Außerhalb Berlins

28.07. – 01.10. Die Sommer Schau. 

bis 06.10. Schatten aus Licht. Lothar Wolleh, Alexander Camaro.  Malerei–Zeichnung  Fotografie  Abb. Alexander Camaro, Lothar Wolleh, 1960er Jahre, Fotografie, 100 x 100cm, Photo: Lothar Wolleh

„Schatten aus Licht“ ist ein wiederkehrendes Thema im Werk des Malers Alexander Camaro und des Fotografen Lothar Wolleh, der bislang für die Portraits von u.a. René Magritte und Joseph Beuys bekannt wurde. Prominent wird hier sein eigenständiges Farbwerk ausgestellt, sowie die Kooperation mit Camaro.

30.06. – 08.10. Centers of Dominance. Judit Reigl.  Malerei–Zeichnung  Sonstiges  Abb. Judit Reigl, Center of Dominance, Detail, 1959, Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie, geplante Schenkung Fonds de Dotation Judit Reigl , Photo: © Fonds de Dotation Judit Reigl

Anlässlich des hundertsten Geburtstag der Künstlerin und der Schenkung von drei maßgeblichen Gemälden von Judit Reigl zeigt die Neue Nationalgalerie die erste museale Einzelausstellung der ungarisch-französischen Künstlerin in Deutschland.

PalaisPopulaire

Berlin Mitte

bis 09.10. SculpturePopulaire: „Tor (Skins)“. Erwin Wurm.  Skulptur–Installation  Abb. Tor (Skins), Erwin Wurm, 2021, Aluminium, Farbe, Photo: Courtesy Thaddaeus Ropac, London/Paris/Salzburg/Seoul

Erwin Wurm stellt die Regeln der Bildhauerei auf den Kopf. In seinen jüngsten Skulpturen aus der Serie Skins (2021), von denen eine nun vor dem PalaisPopulaire präsentiert wird, reduziert Wurm radikal das Volumen. Seine fast vier Meter hohe Arbeit wirkt wie eine Kleiderhülle oder Haut, aus denen Körper herausgesaugt wurden. Die filigranen, zerbrechlich anmutenden Skulpturen bestehen aus Teilabgüssen lebender Modelle. Zu ihnen gehört unter anderem der Schauspieler und Künstler Lars Eidinger.

bis 15.10. Filtered Time. Liam Gillick.  Skulptur–Installation  Sonstiges  Abb. Liam Gillick, Filtered Time Visualization, 2022 Liam Gillick, Filtered Time Visualization, 2022, Photo: © Staatliche Museen zu Berlin, Vorderasiatisches Museum / Olaf M. Teßmer, Courtesy the artist and Esther Schipper, Berlin/Paris/Seoul

Der britische Künstler Liam Gillick wurde eingeladen, das Pergamonmuseum mit ortspezifischen Licht-, Farb- und Klanginstallationen zu bespielen. Von der ikonischen Prozessionsstraße und dem Ischtar-Tor Babylons bis zu den monumentalen Skulpturen von Tell Halaf lässt Gillick 6.000 Jahre Kunst- und Kulturgeschichte in einen Dialog treten und beleuchtet kritisch Sammlung, Geschichte und Architektur des Pergamonmuseums.

16.06. – 29.10. Chiffren der Natur. Angela Zohlen.  Malerei–Zeichnung  Abb. Angela Zohlen, 2018, Mischtechnik auf Leinwand, 50 x 80 cm, Photo: Erik-Jan Ouwerkerk

“Es geht ihr aber nicht um Landschaftsmalerei als Abbild eines bestimmten, von ihr beobachteten Landschaftsausschnittes. Es geht ihr um die Idee von Landschaft. Sie löst sich von den Traditionen und Schemata der Landschaftsmalerei als Genre…Es geht um Strukturen, Chiffren der Natur, Verwitterungen, Ablagerungen.“ (Eckhart Gillen, 2022).

Angela Zohlen studierte Kunstgeschichte und Architektur in Heidelberg und Berlin.

Kirche am Hohenzollernplatz
Nassauische Straße 67,
10717 Berlin

bis 19.11. Alice Springs. Retrospektive.  Fotografie  Abb. Self-portrait with Sirpa Lane, Alice Springs, Paris 1970s, Photo: Helmut Newton Foundation

13.07. – 27.11. 75/75. Isa Genzken.  Skulptur–Installation  Abb. Isa Genzken, Blau-grau-gelbes Hyperbolo „Elbe“, 1981 Courtesy Galerie Buchholz, Photo: © VG Bild-Kunst, Bonn 2023

Die Neue Nationalgalerie ehrt Isa Genzken anlässlich ihres 75. Geburtstags mit der Ausstellung 75/75 und zeigt 75 Skulpturen aus allen Schaffensphasen angefangen in den 1970ern bis heute.

bis 17.12. Wir öffnen unsere Schränke. Rudolf Ausleger, Hermann Bachmann, Herbert Behrens-Hangeler, Marg Moll, Werner Scholz, uvm.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Skulptur–Installation  Abb. o.T., Hermann Bachmann, 1950er Jahre, Mischtechnik auf Papier, 34,5 x 24,5 cm

Unsere neue Ausstellung folgt wortwörtlich ihrem Titel: Wir öffnen unsere Kunstschränke und zeigen Werke aus dem Sammlungsbestand.

Lothar Wolleh Raum

Berlin Mitte

Sonderveranstaltung Gallery Weekend Berlin
bis 22.12. René Magritte. Die letzten Portraits. Lothar Wolleh.  Fotografie  Abb. René and Georgette Magritte with their dog , Lothar Wolleh, 1967, Inkjet auf Baryta Papier, 38 x 38 cm , Photo: Lothar Wolleh

Sonderveranstaltung Gallery Weekend Berlin
bis 22.12. René Magritte. Die letzten Portraits. Lothar Wolleh.  Fotografie  Abb. René Magritte , Lotar Wolleh , 1967, Inkjet , 38 x 38 cm , Photo: Lothar Wolleh

Im Jahr 1967 organisierte das Museum Boymans-van Beuningen in Rotterdam eine retrospektive Ausstellung, die dem belgischen Künstler René Magritte gewidmet war. Lothar Wolleh reiste in diesem Jahr mehrmals nach Brüssel und besuchte im Vorfeld der Ausstellung die Familie Magritte.

Lothar Wolleh schuf mit seinen Fotografien ein intimes Porträt von René Magrittes häuslichem Leben und seiner künstlerischen Praxis. 

06.07. – 07.01. Eva Fàbregas.  Skulptur–Installation  Abb. Growths, 2022, Collage, Eva Fàbregas, Photo: © Commissioned by Biennale de Lyon 2022 / Photo: Amande Dionne

Eva Fàbregas bespielt die historische Halle des Hamburger Bahnhof mit einer monumentalen, ortsspezifischen Installation. Die bislang größte Einzelausstellung der Künstlerin erweitert die Grenzen des Skulpturalen und lädt die Besucher*innen zu einem sinnlichen Raumerlebnis ein. Amorphe, fleischfarbene Skulpturen und eine Klanginstallation verwandeln die von industriellen Eisenträgern geprägte Bahnhofsarchitektur des Museums in einen organisch gewachsenen Raum.

12.07. – 21.01. Spanische Dialoge.  Skulptur–Installation  Sonstiges  Abb. Portrait de Nusch, Pablo Picasso, 1937, Photo: © Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie, Museum Berggruen / Jens Ziehe / Succession Picasso / VG Bild-Kunst, Bonn 2023

Anlässlich des 50. Todestags von Pablo Picasso (1881–1973) hat die Skulpturensammlung und Museum für Byzantinische Kunst das Museum Berggruen zu einer Sonderpräsentation im Bode-Museum eingeladen. In diesem Rahmen tritt eine Auswahl von Arbeiten Picassos aus dem Museum Berggruen im Bode-Museum mit spanischen Kunstwerken aus dem 14. bis zum 18. Jahrhundert in Dialog.

PalaisPopulaire

Berlin Mitte

bis 11.03. The Struggle of Memory. Sammlung Deutsche Bank. Sammy Baloji, Yto Barrada, Mohamed Camara, Samuel Fosso, Anawana Haloba, Lubaina Himid, Lebohang Kganye, Wangechi Mutu, Paulo Nazareth, Toyin Ojih Odutola, Jo Ractliffe, Berni Searle, Dineo Seshee Bopape, Mikhael Subotzky, Kara Walker, Alberta Whittle, Hoy Cheong Wong.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Skulptur–Installation  Fotografie  Glas–Licht–Textilkunst  Audio–Videokunst  Abb. 70's Lifestyle series, Samuel Fosso, 1975-78, Photo: © Samuel Fosso, courtesy Jean Marc Patras, Paris

Die Ausstellung mit Werken aus der Sammlung Deutsche Bank und internationalen Leihgaben zeigt Werke von Künstler*innen die sich mit dem Phänomen der Erinnerung auseinandersetzen. Im Fokus stehen persönliche, historische und kollektive Erzählungen mit alternativen Perspektiven. Die von Kerryn Greenberg kuratierte Schau versucht flüchtige Erinnerungen festzuhalten, die deutlich machen, dass es hier auch um einen Kampf gegen das Vergessen geht.

bis 01.04. Hunted. Nasan Tur.  Skulptur–Installation  Fotografie  Audio–Videokunst  Abb. Nasan Tur, Photo: Foto: © Roman Goebel

Nasan Tur beschäftigt sich mit den politischen und gesellschaftlichen Bedingungen unserer Zeit. Seine Werke sind Versuchsanordnungen, die Ideologien, soziale Normen und Verhaltensmuster sichtbar machen und um Aktionsmöglichkeiten individuellen Handelns erweitern. Dafür untersucht er Äußerungen, Gesten und Bilder, die er in den Medien und im öffentlichen Raum findet und verdichtet sie zu Miniaturen aktueller gesellschaftlicher Krisen und Diskurse.

bis 08.07. Gruppenausstellung Zeichnung. Kuratiert von Felix Baxmann.  Malerei–Zeichnung  Abb. o. T., Felix Baxmann, 2022, Mikropigmenttusche auf Millimeterpapier, 30x21cm

21.09. Das Museum Berggruen zu Gast in der Sammlung Scharf-Gerstenberg. Alberto Giacometti, Pablo Picasso, Paul Klee, Henri Matisse, Paul Cézanne.  Malerei–Zeichnung  Abb. Junges Mädchen mit offenem Haar, Paul Cézanne, um 1873/1874, Öl auf Leinwand , Photo: © Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie, Museum Berggruen, Leihgabe aus Privatbesitz / Foto: Jens Ziehe

Während das Museum Berggruen saniert wird und ein großer Teil des Bestandes auf Reisen geht, hat die Sammlung Scharf-Gerstenberg im ersten Obergeschoss einen Raum für eine kleine, aber repräsentative Auswahl von Bergguen-Werken zur Verfügung gestellt. Neben Alberto Giacomettis „Katze“ (1951), die bereits im Eingangsbereich des Stülerbaus ihren Platz gefunden hat, hängen rund um Giacomettis „Große stehende Frau III“ (1960) Werke von Pablo Picasso, Paul Klee, Henri Matisse und Paul Cézanne.

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