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Vernissage 11.04.–28.03., 19h
Finissage 13.06.–28.03., 19h

Profil

Die Galerie Christine Knauber ist seit 2015 im schönen Crellekiez in Berlin-Schöneberg beheimatet. Der Schwerpunkt der Galerie liegt auf der zeitgenössischen gegenständlichen Kunst. Neben Einzel- und Dialogausstellungen ausgewählter Galerie-Künstler kuratieren wir immer wieder themenorientierte Gruppenausstellungen, die mit ihrer ganz bewusst breit angelegten Klaviatur an Techniken und Positionen inzwischen zu einem Markenzeichen der Galerie geworden sind.

Vorschau

12.04. – 13.06. Der Klang der Stille. Claudia Berg, Marguerite Blume-Cárdenas. Radierung, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Predigergasse (Küstrin), Claudia Berg, 2018, Kaltnadel, 60 x 36 cm, Photo: Claudia Berg

Claudia Bergs malerische Kaltnadelradierungen erzählen in ihrer atmosphärischen Dichte von der Poesie stiller Landschaften und menschenleerer Plätze – während die Sandstein-Torsi von Marguerite Blume-Cárdenas in ihrer spurenreichen Bearbeitung den verborgenen Kern menschlichen Seins zu erkunden suchen. Die Werke der vielfach preisgekrönten Künstlerinnen scheinen Augenblick und Ewigkeit gleichermaßen zu berühren und offenbaren in diesem Zusammenklang erst die tiefe Schönheit von Natur und Mensch.

12.04. – 13.06. Der Klang der Stille. Claudia Berg, Marguerite Blume-Cárdenas. Radierung, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Syrinx I, Marguerite Blume-Cárdenas, 2007, Reinhardtsdorfer Sandstein, 60 x 23 x 13 cm, Photo: Sonia Blume-Cárdenas

Claudia Bergs malerische Kaltnadelradierungen erzählen in ihrer atmosphärischen Dichte von der Poesie stiller Landschaften und menschenleerer Plätze – während die Sandstein-Torsi von Marguerite Blume-Cárdenas in ihrer spurenreichen Bearbeitung den verborgenen Kern menschlichen Seins zu erkunden suchen. Die Werke der vielfach preisgekrönten Künstlerinnen scheinen Augenblick und Ewigkeit gleichermaßen zu berühren und offenbaren in diesem Zusammenklang erst die tiefe Schönheit von Natur und Mensch.

12.04. – 13.06. Der Klang der Stille. Claudia Berg, Marguerite Blume-Cárdenas. Radierung, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Scuola Grande San Marco (Venedig), Claudia Berg, 2022, Kaltnadel, 35,0 x 49,0 cm, Photo: Claudia Berg

Claudia Bergs malerische Kaltnadelradierungen erzählen in ihrer atmosphärischen Dichte von der Poesie stiller Landschaften und menschenleerer Plätze – während die Sandstein-Torsi von Marguerite Blume-Cárdenas in ihrer spurenreichen Bearbeitung den verborgenen Kern menschlichen Seins zu erkunden suchen. Die Werke der vielfach preisgekrönten Künstlerinnen scheinen Augenblick und Ewigkeit gleichermaßen zu berühren und offenbaren in diesem Zusammenklang erst die tiefe Schönheit von Natur und Mensch.

12.04. – 13.06. Der Klang der Stille. Claudia Berg, Marguerite Blume-Cárdenas. Radierung, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Syrinx II, Marguerite Blume-Cárdenas, 2022, Reinhardtsdorfer Sandstein, 49,0 x 21,0 x 14,0 cm, Photo: Livia Cárdenas

Claudia Bergs malerische Kaltnadelradierungen erzählen in ihrer atmosphärischen Dichte von der Poesie stiller Landschaften und menschenleerer Plätze – während die Sandstein-Torsi von Marguerite Blume-Cárdenas in ihrer spurenreichen Bearbeitung den verborgenen Kern menschlichen Seins zu erkunden suchen. Die Werke der vielfach preisgekrönten Künstlerinnen scheinen Augenblick und Ewigkeit gleichermaßen zu berühren und offenbaren in diesem Zusammenklang erst die tiefe Schönheit von Natur und Mensch.

12.04. – 13.06. Der Klang der Stille. Claudia Berg, Marguerite Blume-Cárdenas. Radierung, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Antikes Stadttor (Cumae), Claudia Berg, 2018, Kaltnadel, 37,0 x 75,0 cm, Photo: Claudia Berg

Claudia Bergs malerische Kaltnadelradierungen erzählen in ihrer atmosphärischen Dichte von der Poesie stiller Landschaften und menschenleerer Plätze – während die Sandstein-Torsi von Marguerite Blume-Cárdenas in ihrer spurenreichen Bearbeitung den verborgenen Kern menschlichen Seins zu erkunden suchen. Die Werke der vielfach preisgekrönten Künstlerinnen scheinen Augenblick und Ewigkeit gleichermaßen zu berühren und offenbaren in diesem Zusammenklang erst die tiefe Schönheit von Natur und Mensch.

22.08. – 24.10. Salon Nr. 5. , Künstler der Galerie. Malerei, Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie

Vergangen

24.11.2023 – 15.02. Winter-Märchen. Eine Ausstellung mit 15 Künstlern. Malerei, Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Radierung, Linolschnitt, Fotografie. Abb. Whisper, Katerina Belkina, 1019, Fotografie und digitale Malerei, 75 x 100 cm, Photo: Katerina Belkina

In der Ausstellung »Winter-Märchen« erzählen 15 Künstlerinnen und Künstler von klassischen Märchen, von winterlichen und wundersamen Momenten, aber auch von der schlichten Schönheit verschneiter Landschaften. Zu sehen sind über 
60 Werke – von Druckgraphik und Zeichnung über Malerei und Fotografie bis hin zum Papierschnitt.

24.11.2023 – 15.02. Winter-Märchen. Eine Ausstellung mit 15 Künstlern. Malerei, Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Radierung, Linolschnitt, Fotografie. Abb. o. T., Danja Akulin, 2017, Graphit, 61 x 85 cm, Photo: Danja Akulin

In der Ausstellung »Winter-Märchen« erzählen 15 Künstlerinnen und Künstler von klassischen Märchen, von winterlichen und wundersamen Momenten, aber auch von der schlichten Schönheit verschneiter Landschaften. Zu sehen sind über 
60 Werke – von Druckgraphik und Zeichnung über Malerei und Fotografie bis hin zum Papierschnitt.

24.11.2023 – 15.02. Winter-Märchen. Eine Ausstellung mit 15 Künstlern. Malerei, Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Radierung, Linolschnitt, Fotografie. Abb. Hexe, Peter Schulz Leonhardt, 2023, Linolschnitt, 30 x 20 cm, Photo: Peter Schulz Leonhardt

In der Ausstellung »Winter-Märchen« erzählen 15 Künstlerinnen und Künstler von klassischen Märchen, von winterlichen und wundersamen Momenten, aber auch von der schlichten Schönheit verschneiter Landschaften. Zu sehen sind über 
60 Werke – von Druckgraphik und Zeichnung über Malerei und Fotografie bis hin zum Papierschnitt.

24.11.2023 – 15.02. Winter-Märchen. Eine Ausstellung mit 15 Künstlern. Malerei, Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Radierung, Linolschnitt, Fotografie. Abb. Waldgespräche, Ola Eibl, 2023, Tusche, 25 x 21 cm, Photo: Christine Knauber

In der Ausstellung »Winter-Märchen« erzählen 15 Künstlerinnen und Künstler von klassischen Märchen, von winterlichen und wundersamen Momenten, aber auch von der schlichten Schönheit verschneiter Landschaften. Zu sehen sind über 
60 Werke – von Druckgraphik und Zeichnung über Malerei und Fotografie bis hin zum Papierschnitt.

24.11.2023 – 15.02. Winter-Märchen. Eine Ausstellung mit 15 Künstlern. Malerei, Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Radierung, Linolschnitt, Fotografie. Abb. Kühler Morgen, Mathias Roloff, 2023, Öl auf Leinwand, 100 x 70 cm, Photo: Mathias Roloff

In der Ausstellung »Winter-Märchen« erzählen 15 Künstlerinnen und Künstler von klassischen Märchen, von winterlichen und wundersamen Momenten, aber auch von der schlichten Schönheit verschneiter Landschaften. Zu sehen sind über 
60 Werke – von Druckgraphik und Zeichnung über Malerei und Fotografie bis hin zum Papierschnitt.

10.08.2023 – 14.10.2023 Meeresbrise. Barbara Müller-Kageler, Ursula Strozynski. Malerei, Druckgrafik. Abb. Mit blauer Figur, Barbara Müller-Kageler, 2018, Öl auf Hartfaser, 55 x 90 cm, Photo: Christine Knauber

Das Meer glitzert, die Wellen kräuseln sich und schäumen gegen den Sand, hoch oben schreien die Möwen und segeln gekonnt ihre Bahnen. Auf der Haut und in den Haaren spürt man eine sanfte Meeresbrise, die nach fernen Häfen duftet, auch ein bisschen nach Salz und nach einem sonnigen Tag am Strand. Kommen Sie mit ans Meer: mit der Malerei von Barbara Müller-Kageler und den Graphiken von Ursula Strozynski brauchen Sie dafür kein Flugticket, auch kein Reisegepäck und nicht mal einen Liegestuhl!

10.08.2023 – 14.10.2023 Meeresbrise. Barbara Müller-Kageler, Ursula Strozynski. Malerei, Druckgrafik. Abb. Monopoli IV, Ursula Strozynski, 2023, Kaltnadel, 27 x 37 cm, Photo: Christine Knauber

Das Meer glitzert, die Wellen kräuseln sich und schäumen gegen den Sand, hoch oben schreien die Möwen und segeln gekonnt ihre Bahnen. Auf der Haut und in den Haaren spürt man eine sanfte Meeresbrise, die nach fernen Häfen duftet, auch ein bisschen nach Salz und nach einem sonnigen Tag am Strand. Kommen Sie mit ans Meer: mit der Malerei von Barbara Müller-Kageler und den Graphiken von Ursula Strozynski brauchen Sie dafür kein Flugticket, auch kein Reisegepäck und nicht mal einen Liegestuhl!

20.04.2023 – 29.06.2023 Circus Maximus. Marcel Teske. Malerei, Druckgrafik. Abb. Herzchakra, Marcel Teske, 2023, Tusche, Aquarell und Acryl, 48 x 38 cm

Marcel Teske ist ein Zeichner, der in jeder Hinsicht an die Grenzen geht. Seine Welten sind so gewaltig groß wie filigran kleinteilig. Mit seinen skurrilen Kompositionen aus unzähligen Figuren inszeniert Marcel Teske einen tosenden CIRCUS MAXIMUS, der den faszinierten Betrachter oft sprachlos zurücklässt. Bitterböse, humorvoll und tiefgründig aufs Papier gebracht, präsentiert diese Ausstellung ein tierisch menschliches Panoptikum, wie es nur aus der Feder dieses jungen Künstlers stammen kann.

04.11.2022 – 02.02.2023 Salon Nr. 4. Über 90 Werke von 20 Künstlern. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Tamika, Peter Schulz Leonhardt, 2022, Mischtechnik, 35 x 22 cm, Photo: Christine Knauber

Der Salon war stets ein Ort zum Staunen, zur Inspiration, ein Ort der Vielfalt und der Novitäten. Salons waren aber auch ein Treffpunkt freier Geister, die Austausch mit ihresgleichen suchten und Freude daran hatten, dies in einer künstlerisch anregenden Atmosphäre zu tun. In dieser Tradition präsentiert die vierte Salon-Ausstellung über 90 Werke von 20 Künstlern.

07.07.2022 – 17.09.2022 Sonntagmorgen. Rainer Kurka, Carsten Kaufhold. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Loops, Rainer Kurka, 2017, Terrakotta, farbig gefasst, 76 x 39 x 33 cm, Photo: Rainer Kurka

Am Sonntagmorgen ist alles anders. In diesen frühen Stunden gibt es keinen Gedanken an gestern und schon gar nicht an morgen. Der Himmel ist wie blank geputzt, die Straßen sind leer. Alles läuft langsam, auch wir. Die Werke von Carsten Kaufhold und Rainer Kurka fangen diese ganz besondere Stimmung ein. Kaufholds Berliner Stadtlandschaften und Kurkas Skulpturen begegnen uns dabei mit geradezu lyrischer Sachlichkeit, die uns auf subtile Weise anzieht und zugleich auf einer klaren Distanz hält.

07.07.2022 – 17.09.2022 Sonntagmorgen. Rainer Kurka, Carsten Kaufhold. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Straße am Sonntag, Carsten Kaufhold, 2022, Acryl auf Leinwand, 70 x 50 cm, Photo: Christine Knauber

Am Sonntagmorgen ist alles anders. In diesen frühen Stunden gibt es keinen Gedanken an gestern und schon gar nicht an morgen. Der Himmel ist wie blank geputzt, die Straßen sind leer. Alles läuft langsam, auch wir. Die Werke von Carsten Kaufhold und Rainer Kurka fangen diese ganz besondere Stimmung ein. Kaufholds Berliner Stadtlandschaften und Kurkas Skulpturen begegnen uns dabei mit geradezu lyrischer Sachlichkeit, die uns auf subtile Weise anzieht und zugleich auf einer klaren Distanz hält.

12.05.2022 – 16.06.2022 Singularitäten. Christoph Rode, Johannes Mundinger. Malerei. Abb. Erster Ansatz, Christoph Rode, 2022, Öl auf Leinwand, 120 x 110 cm

Mit Christoph Rode und Johannes Mundinger werden in dieser Ausstellung zwei junge Maler vorgestellt, die sich bereits über die Grenzen Deutschlands hinaus einen Namen gemacht haben und deren Werke einen überraschenden Blick auf Raum, Zeit und Form öffnen: Rode mit fragmentierter Gegenständlichkeit, Mundinger mit abstrakter Formensprache.

12.05.2022 – 16.06.2022 Singularitäten. Christoph Rode, Johannes Mundinger. Malerei. Abb. Map of Concern, Test 1, Johannes Mundinger, 2017, Acryl auf Leinwand und Holzfaserplatte, 180 x 210 cm und 210 x 50 cm

Mit Christoph Rode und Johannes Mundinger werden in dieser Ausstellung zwei junge Maler vorgestellt, die sich bereits über die Grenzen Deutschlands hinaus einen Namen gemacht haben und deren Werke einen überraschenden Blick auf Raum, Zeit und Form öffnen: Rode mit fragmentierter Gegenständlichkeit, Mundinger mit abstrakter Formensprache.

19.02.2022 – 02.04.2022 Lichtspiele. Malerei von Beate Köhne. Beate Köhne. Malerei, Druckgrafik. Abb. Kleine Blumen 3, Beate Köhne, 2011, Öl auf Leinwand, 30 x 20 cm, Photo: Beate Köhne

Hier zarte grüne Halme und die Andeutung einer Blüte, dort ein Streifen Himmelblau. Die Werke von Beate Köhne sind Visualisierungen unseres Gefühls, wenn wir frühlingshafte Landschaften betrachten. Mit kraftvollen Pinselstrichen, die über die Leinwand zu wirbeln scheinen, bewegt sich die Malerin zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit.

19.02.2022 – 02.04.2022 Lichtspiele. Malerei von Beate Köhne. Beate Köhne. Malerei, Druckgrafik. Abb. Seestück, Beate Köhne, 2020, Öl auf Leinen, 200 x 135 cm, Photo: Beate Köhne

Hier zarte grüne Halme und die Andeutung einer Blüte, dort ein Streifen Himmelblau. Die Werke von Beate Köhne sind Visualisierungen unseres Gefühls, wenn wir frühlingshafte Landschaften betrachten. Mit kraftvollen Pinselstrichen, die über die Leinwand zu wirbeln scheinen, bewegt sich die Malerin zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit.

26.08.2021 – 25.11.2021 Splitter Faser Akt. Katerina Belkina, Tobias Deicke, Rainer Ehrt, Inge H. Schmidt, Claudia Hauptmann, Marc Junghans, Rainer Kurka, Benjamin und Dominik Reding, Michael H. Rohde, Peter Schulz Leonhardt, Monika Schulz-Fieguth, Marcel Teske, Sandra Vater, Sabine Wild. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie. Abb. Hip I, Marc Junghans, 2014, Fotografie

Nacktheit war zu allen Zeiten ein Thema, das Künstler stark beschäftigt hat. Das Nackte fasziniert, erregt, regt auf – auch heute. Nacktheit ist nicht einfach hüllenlos. Nacktheit hat immer eine Bedeutung – nein, viele Bedeutungen! Sie steht für einen entblätterten Naturzustand, für Entblößung, Erotik, Sinnlichkeit und Verletzlichkeit, kann aber auch ein sehr selbstbewusstes Statement sein. Die Ausstellung „Splitter Faser Akt“ präsentiert über 40 Werke von 14 Künstlerinnen und Künstlern.

10.06.2021 – 31.07.2021 Streifzüge. Arbeiten auf Papier von Elke Pollack. Malerei, Druckgrafik. Abb. Zu zweit bei Nacht unterwegs, Elke Pollack, 2021, Öl, Collage, Monotypie und Stifte auf papier, 50 x 57 cm, Photo: Elke Pollack

Neugierige Gestalten radeln durch die Straßen. Halten inne, schauen, warten und ziehen weiter auf Erkundungstour. Elke Pollack nimmt uns mit auf besondere Streifzüge durch die Straßen und in die Häuser zu den Menschen. Sie erzählt uns vom Leben in der Stadt, das wir so gut zu kennen glauben und durch ihre lyrischen Arbeiten ganz neu betrachten können. Ihre spielerischen, oft collagierten Kompositionen sind gleichermaßen ein Streifzug durch die malerischen und graphischen Techniken.

14.03.2020 – 18.07.2020 Verwicklungen. Malerei, Graphik und Skulptur. Ola Eibl, . Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik
 

Galerie Christine Knauber

Langenscheidtstr. 6, B 10827

Berlin Süd

T: +49.30.69816509

Mi–Sa 13–18h