Kalender

 

SANDAU & LEO GALERIE

Berlin Mitte

bis 03.06. Zitronenblau. Malerei, Zeichnung, Skulptur. Wolfgang Leber.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Skulptur–Installation

Semjon Contemporary

Berlin Mitte

Sonderveranstaltung Gallery Weekend Berlin
bis 03.06. Mutter. MK Kaehne.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Skulptur–Installation  Abb. O.T. (aus dem Zyklus "Mutter", MK Kaehne, 2015-2019, Mixed Media, Epoxidharz, Ölfarbe, 167 x 147 x 219 cm, Photo: MK Kaehne

Das Hauptwerk, eine lebensecht wirkende nackte Frau in ihren besten Jahren auf ihrem Bett sitzend, sich ihren Schritt mit dem Spiegel betrachtend, sorgt für Irritation. Insbesondere im Kontext des Ausstellungstitels und des Namens des Werkszyklus "Mutter". Ist es die Mutter oder die Geliebte des Künstlers? Oder steht sie stellvertretend für das weibliche Menschengeschlecht, das uns allen mindestens als Mutter gegenwärtig ist? Ist dieser Verismus einfach nur ein Porträt, oder eine Huldigung?

bis 03.06. Intervention XXX-03. Ellinor Euler.  Skulptur–Installation

Die farbigen Metallgespinste von Ellinor Euler – scheinbar in der Luft schwebend oder liegend – erobern den Raum und bilden einen organischen Kontrapunkt zur nüchternen Kühle und geometrisch-funktionalen Architektur des KioskShop.

galerie burster

Berlin West

bis 03.06. group show curated by Fousieh Mobayen.  Malerei–Zeichnung  Skulptur–Installation  Sonstiges

bis 03.06. New works. Donald Vaccino.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Abb. Pink Shirt, Donald Vaccino, 2022, Öl auf Leinwand, 110 x 96 cm , Photo: Donald Vaccino

Sonderveranstaltung Gallery Weekend Berlin
bis 03.06. Transit. Somnia. Stephan Kaluza.  Malerei–Zeichnung  Abb. Somnia, Stephan Kaluza, 2022, Öl auf Leinwand, 200 x 200 cm

bis 03.06. Synthesis. 30 Jahre Berlin. Murshida Arzu Alpana.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Abb. Irgendwo-Überall-Nirgendwo, Murshida Arzu Alpana, 2017, Acryl, Pastell, Graphit auf Leinwand, 160x420 cm, Photo: Murshida Arzu Alpana

bis 03.06. Synthesis. 30 Jahre Berlin. Murshida Arzu Alpana.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Abb. Von einem anderen Ort, Murshida Arzu Alpana, 2018, Acryl auf Leinwand, 50x60 cm, Photo: Murshida Arzu Alpana

Bode

Berlin Ost

bis 04.06. Opencast. Elizabet Cerviño.  Malerei–Zeichnung  Happening–Performance  Sonstiges  Abb. Beth-El 1, Elizabet Cerviño, 2019, Oil on canvas, 180 × 140 cm / 70 7/8 × 55 1/8 in, Photo: Dominique Suberville

Der Abbau von Mineralien und Steinen ist die Quelle vieler politischer und geografischer Umbrüche. Er spiegelt den menschlichen Drang wider, das Land auszubeuten und unmittelbare wirtschaftliche und politische Interessen über langfristige ökologische und kommunale Planungen zu stellen. In Opencast wendet die kubanische Künstlerin Elizabet Cerviño diese Gegenüberstellung an, um ein Werk zu schaffen, das nicht darauf abzielt, die Natur auszunutzen, sondern mit ihr zu kommunizieren. 

Bode

Berlin Ost

bis 04.06. Embrace. Path to Growth and Contentment. Cinthia Sifa Mulanga.  Malerei–Zeichnung  Abb. Make me familiar, Cinthia Sifa Mulanga, 2023, Mixed media of acrylic paint with charcoal and collage on stretched canvas, 70 × 100 cm, Photo: Cinthia Sifa Mulanga

Bode freut sich sehr, die erste Einzelausstellung von Cinthia Sifa Mulanga in Europa zu präsentieren. Cinthia Sifa Mulanga untersucht die Beziehung des Individuums zum Raum und erforscht die Momente, wo sich Innen- und Außenwelt eines Menschen treffen. Sie beschäftigt sich mit der Welt außerhalb des häuslichen Umfelds; die Szenen, die durch die Fenster der Werke dargestellt werden, spiegeln die Hoffnung und den Optimismus für die Zukunft, sowie den Wunsch zur Erkundung und Expansion wider. 

feinart berlin

Berlin West

bis 06.06. Soil. Christine Jackob-Marks.  Malerei–Zeichnung  Abb. Ursprung. Dritter und Vierter Tag, Christine Jackob-Marks, 2012, Mischtechnik auf Leinwand, 130 x 160cm, Photo: Marc Juffart

bis 06.06. Soil. Christine Jackob-Marks.  Malerei–Zeichnung

bis 06.06. Soil. Christine Jackob-Marks.  Malerei–Zeichnung  Abb. Ohne Titel, Christine Jackob-Marks, 1996, Mischtechnik auf Leinwand, 80 x 100cm, Photo: Marc Juffart

bis 06.06. Soil. Christine Jackob-Marks.  Malerei–Zeichnung  Abb. Aus der Serie "Erdkruste/ Sedimente", Christine Jackob-Marks, 2023, Mischtechnik auf Leinwand, 90 x 70cm, Photo: feinartberlin

Soil fasst Themen zusammen, die das Werk von Jackob-Marks prägen: Boden, Erde (Welt, Planet), Grund (Ursache). Im Zentrum der Ausstellung steht ein Leitgenre der Malerin, die Landschaft von den 80ern bis heute. Die Abwendung von der gegenständlichen Darstellung in aktuellen Arbeiten ist keine Hinwendung zur Abstraktion sondern eine fortschreitende Verschärfung ihrer unaufhörlichen Suche nach dem Wesen des Seins: Wo komme ich her? Wieso bin ich in der Welt? Was ist die Einheit des Kosmos?

bis 09.06. Grüne Sauce. Yvonne Andreini, Max Coor, Axel Geis, Katrin Kampmann, Michael Kunze, Nikolaus List, Daniel Mohr, Lea Mugnaini, Johanna Silbermann. 

Galerie Sievi

Berlin Süd

bis 10.06. Katzengold. Künstler der Galerie.  Abb. Monde, Franck Moëglen, 2007, 30 x 40 cm

bis 10.06. Holistic Paranoia. Emma Adler.  Skulptur–Installation  Audio–Videokunst  Abb. 7HE GREA7 RESE7, Emma Adler, 2022, Installation view, Martinetz, Köln, Photo: Tamara Lorenz

Die Künstlerin Emma Adler wirft mit immersiven Rauminstallationen Schlaglichter in die Untiefen des Internets, untersucht mittels verschiedener Realitätsebenen die menschliche Wahrnehmung als Schlüssel zum Verständnis von Welt. Im Zentrum ihrer Arbeiten steht das Verhältnis von Realität und medialer Repräsentation. (J. Stellmann)

bis 10.06. Der Moment. Britta Lumer.  Abb. angry bird, Britta Lumer, Skulptur aus Keramik, 36,5 x 26 x 16,5 cm, Photo: Courtesy Galerie Georg Nothelfer and Britta Lumer

Galerie Poll

Berlin Mitte

bis 10.06. Wow! Markus Draper.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Fotografie  Audio–Videokunst  Abb. Desert Storm, Markus Draper, 2019, Fine Art Print auf Japanpapier, 94,6 x 65 cm (inkl. Rahmen), Photo: Hans-Georg Gaul, Berlin

bis 10.06. Wow! Markus Draper.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Fotografie  Audio–Videokunst  Abb. Blick in die Ausstellung "Wow!" , Markus Draper, 2023, Photo: dotgain.info

Markus Draper stellt seine Arbeiten zu den Ticker Tape-Paraden vor. Charakteristisch ist die starke Vergrößerung, ein „blow up“ bis an den Rand der Abstraktion und das Zerlegen der massenmedialen „Bildvorlagen“ in mehrere Farbschichten. In präziser Malerei überträgt er die verschiedenen Schichten auf die Leinwand oder lässt die durch die Luft wirbelnden Papierschnipsel – in verschiedenen Farben als Siebdruck über die Fotografien gelegt – zu einem bedrohlichen Sturm anschwellen.

bis 10.06. Mother Tongue. Marina Adams.  Malerei–Zeichnung  Abb. Stanleys Repetoire, Marina Adams, 2022, Oil and acrylic on canvas, 78 x 68 in. | 198 x 172.7 cm

nüüd.berlin

Berlin Mitte

bis 10.06. Self Defense Made Easy. Philip Crawford.  Grafik–Papierarbeit  Audio–Videokunst  Abb. Self Defense Made Easy, Philip Crawford, 2022, Print and watercolour, 48 x 63 cm, Photo: Philip Crawford

bis 10.06. Self Defense Made Easy. Philip Crawford.  Grafik–Papierarbeit  Audio–Videokunst  Abb. Self Defense Made Easy, Philip Crawford, 2022, Print and watercolour, 48 x 63 cm, Photo: Philip Crawford

bis 10.06. Self Defense Made Easy. Philip Crawford.  Grafik–Papierarbeit  Audio–Videokunst  Abb. Self Defense Made Easy, Philip Crawford, 2022, Print and watercolur, 48 x 63 cm, Photo: Philip Crawford

bis 10.06. Self Defense Made Easy. Philip Crawford.  Grafik–Papierarbeit  Audio–Videokunst  Abb. Selfportrait, Philip Crawford, 2022, Fotografie, Photo: Philip Crawford

Die Ausstellung untersucht Bezüge zwischen Kung-Fu-Kultur und Praktiken der Selbstverteidigung in Schwarzen Communities, die letztlich der Selbstfürsorge dienen. Der in Berlin lebende Künstler Philip Crawford (*1988, USA) fordert uns auf, innezuhalten, uns auf die Bilder einzulassen, uns zu entspannen, tief durchzuatmen und den Vorgang anschließend zu wiederholen. Ausgestellt sind eine Videoarbeit und sich daraus ableitende Druckgrafiken.

bis 11.06. Nachtwach Berlin. Ein installatives Projekt. Ingo van Aaren, David Wagner.  Fotografie  Abb. Nachtwach Berlin, Friedrichstraße, 2019, Ingo van Aaren

Im Rahmen des EMOP. In einer Ausstellungsinstallation aus Fotografie und Text nehmen der Fotograf Ingo van Aaren und der Schriftsteller David Wagner den Begriff des Flaneurs auf. Die Idee des Spaziergängers durch die Stadt wurde einst von Pariser Bohémiens auf die Spitze getrieben, indem sie Schildkröten spazieren führten. Ingo van Aarens Fotografien folgen David Wagner und einer Schildkröte, die zusammen durch das nächtliche Berlin ziehen.

KANG CONTEMPORARY

Berlin Süd

bis 15.06. Inventories. Arnold Dreyblatt.  Glas–Licht–Textilkunst  Abb. The Great Archive, Arnold Dreyblatt, 1992, Wood, Inscribed Plexiglass, illumination, Photo: Tom Gundelwein

KANG Contemporary freut sich das Ausstellungsprojekt Inventories mit Arnold Dreyblatt zu präsentieren. Der Künstler beschäftigt sich eingehend mit Prozessen und Diskursen der Erinnerungskultur und reflektiert Kategorien wie Gedächtnis und Archiv in komplexen textuellen und räumlichen Visualisierungen. Die Austtellung Inventories soll also einen Raum schaffen in dem diese Themen, geleitet von den Werken des Künstlers, von der Öffentlichkeit reflektiert und diskutiert werden können.

bis 17.06. Arbeiten auf Papier und Kleinplastiken. Rolf Szymanski.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Skulptur–Installation  Abb. Figuren in grüßer Höhe, Rolf Szymanski, 1998, Öl, Blei- und Farbstift auf Papier, 73 x 51 cm, Photo: Galerie Brusberg

bis 17.06. Arbeiten auf Papier und Kleinplastiken. Rolf Szymanski.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Skulptur–Installation  Abb. Figuren in großer Höhe, Rolf Szymanski, 1998, Öl, Bleistift und Farbstift auf Karton, 73 x 51 cm, Photo: Roman März

Zeichnungen waren für den Bildhauer Rolf Szymanski sowohl wichtig im Entwurf seiner Plastiken als auch eigenständiges künstlerisches Medium. So wie seine Skulpturen stets der menschlichen Figur verbunden sind, der er mittels Aufbrüchen, Wölbungen, stetem Wechsel der Oberflächenstrukturen und unter Verwendung von alltäglichen Gegenständen eine organisch wuchernde, lebhafte Wirkung verlieh, so sind auch seine Zeichnungen von gestalterischer Vielfalt, Freiheit und Expressivität gekennzeichnet.

Sonderveranstaltung Gallery Weekend Berlin
bis 17.06. Olle Bærtling, Gerhard von Graevenitz.  Malerei–Zeichnung  Skulptur–Installation  Abb. Kinetisches Objekt, 2 vertikale Streifen, Gerhard von Graevenitz, 1976, Spanplatte, Metallstreifen, Motor, 122 x 122, Photo: Foto: Estate Gerhard von Graevenitz, Amsterdam / Kunsthandel Wolfgang Werner

Sonderveranstaltung Gallery Weekend Berlin
bis 17.06. Olle Bærtling, Gerhard von Graevenitz.  Malerei–Zeichnung  Skulptur–Installation  Abb. AIYAM, Olle Bærtling, 1955, Öl auf Leinwand, 92 x 60 cm, Photo: Photo: Gerhard Kassner; Courtesy the artist and Kunsthandel Wolfgang Werner / Galerie Nordenhake

Unsere Ausstellung vereint zwei Künstler, die von der geometrischen Abstraktion ausgehen und die dem Konstruktivismus oder Konkretismus zuzurechnen sind. Der Schwede Olle Baertling (1911–1981) war in der Kunstszene der 1950/60er Jahre sehr präsent. Wir stellen abstrakte Werke 1953–1974 aus, die das für ihn typische "Spiel spitzer Winkel" zeigen. Der jüngere Deutsche Gerhard von Graevenitz (1934–1983) ist mit vier kinetischen Objekten der Jahre 1975–1978 und frühen Strukturen vertreten.

Hilleckes Gallery

Berlin West

Sonderveranstaltung Gallery Weekend Berlin
bis 17.06. Tribe. Justyna Adamczyk.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Skulptur–Installation  Happening–Performance  Abb. Adamczyk, Justyna , Photo: Justyna Adamczyk

Die Ausstellung Tribe der Künstlerin Justyna Adamczyk bildet einen fulminanten Auftakt einer Kooperation mit der OP ENHEIM Stiftung in Breslau, Polen. In ihrer Arbeit beschäftigt sich die Künstlerin mit der Fetischisierung und Ästhetisierung von Traumata, wobei sie sich verschiedener kreativer Techniken bedient, insbesondere die der Malerei und der Skulptur. Justyna Adamczyk (geboren 1981 in Opoczno) schloss 2007 ihr Studium der Malerei an der E. Geppert Academy of Fine Arts in Wrocław ab.

Kuckei + Kuckei

Berlin Mitte

bis 17.06. Die Ewigkeit der Nacht. Miguel Rothschild. 

Sonderveranstaltung Gallery Weekend Berlin
bis 17.06. copy-paste. K.R.H. Sonderborg.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Abb. O.T., K.R.H. Sonderborg, 1986, Acryl / Leinwand, 162 x 228 cm, Photo: Courtesy Galerie Georg Nothelfer

CAMERA WORK

Berlin West

bis 17.06. Russell James.  Fotografie

Ab dem 29. April 2023 präsentiert die Galerie CAMERA WORK eine Ausstellung mit Werken aus dem Œuvre des Fotografen Russell James. Dieser hat sich auf dem internationalen Kunstmarkt als Künstler etabliert, der die klassische Ästhetik der Modefotografie des späten 20. Jahrhunderts mit zeitgenössischen Elementen und einer formenden Stilistik verbindet.

bis 18.06. Landshift. Myriam El Haïk.  Malerei–Zeichnung  Audio–Videokunst  Abb. "RUG BENI OUARAIN SERIES", Bleistift und Tinte auf Papier, 21x13cm, 2022, Myriam El Haïk

bis 18.06. Landshift. Myriam El Haïk.  Malerei–Zeichnung  Audio–Videokunst  Abb. "RUG BENI OUARAIN SERIES", Bleistift und Tinte auf Papier, 21x13cm, 2022, Myriam El Haïk

Myriam El Haïk setzt sich in dieser Ausstellung mit dem Topos Landschaft auseinander. Die Künstlerin nähert sich dem Thema über die Empfindungen, die eine Landschaft in ihr hervorruft. Der dieserart in Zeichnungen und Malereien entworfene Gefühlsraum erinnert auch an die Muster von Teppichen, die von der Künstlerin als körperlich erlebte wie erlebbare Landschaften aufgefasst werden. Ihre malerischen Werke werden in der Ausstellung von musikalischen Kompositionen unterstützt.

 

bis 18.06. Mein trübes Wasser wurde klar. Mit Studierenden der Klasse Gregor Hildebrand, Akademie der Bildenden Künste München. 

Galerie Pankow

Berlin Nord

bis 18.06. Zeichnung. Brigitte Waldach.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Abb. Plasma, Brigitte Waldach, 2021, Graphit, Gouache, Pigmentstift auf Bütten, Diptychon, 190 x 280 cm

Brigitte Waldach arbeitet in den Medien Zeichnung, Text, Installation & Sound. Thematisch kreist ihre Arbeit um gesellschaftlich relevante Themen, die sie in Bezug zu literarischen Texten zu großformatigen Zeichnungskomplexen entwickelt & bis hin zu Raumzeichnungen ausarbeitet. Ihr Werk ist so vielfältig wie vielschichtig und lotet die Möglichkeiten zeitgenössischer Zeichenpraxis virtuos aus. Waldachs Werke wurden vielfach ausgezeichnet & in zahlreichen Ausstellungen gezeigt.

bis 18.06. Code City. Apps and Apes. Heike Hamann. 

Galerie Dittmar

Berlin Mitte

bis 20.06. Pläne machen. Nanne Meyer. 

bis 24.06. Robert Pan.  Malerei–Zeichnung  Abb. CS 1,568 RQ, Robert Pan, 2021-2022, Acryl, Harz, Mischtechnik, 110 x 90 cm

bis 24.06. From the Disappearance of Color into the Lightness. Beat Zoderer.  Malerei–Zeichnung  Skulptur–Installation

bis 29.06. Circus Maximus. Marcel Teske.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Abb. Herzchakra, Marcel Teske, 2023, Tusche, Aquarell und Acryl, 48 x 38 cm

Marcel Teske ist ein Zeichner, der in jeder Hinsicht an die Grenzen geht. Seine Welten sind so gewaltig groß wie filigran kleinteilig. Mit seinen skurrilen Kompositionen aus unzähligen Figuren inszeniert Marcel Teske einen tosenden CIRCUS MAXIMUS, der den faszinierten Betrachter oft sprachlos zurücklässt. Bitterböse, humorvoll und tiefgründig aufs Papier gebracht, präsentiert diese Ausstellung ein tierisch menschliches Panoptikum, wie es nur aus der Feder dieses jungen Künstlers stammen kann.

Sonderveranstaltung Gallery Weekend Berlin
bis 01.07. Escaping the Dichotomy. Ab van Hanegem, Christian Pilz.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Abb. Untiled, Christian Pilz, 2023, Tusche auf Papier, 21 x 15 cm, Photo: GLörcher

Sonderveranstaltung Gallery Weekend Berlin
bis 01.07. Escaping the Dichotomy. Ab van Hanegem, Christian Pilz.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Abb. Untitled, Ab van Hanegem, 2023, Acryl auf Papier, 55 x 140 cm, Photo: Ab van Hanegem

Galerie Gilla Lörcher freut sich sehr, mit der Ausstellung „Escaping the Dichotomy“ das Gallery Weekend Berlin 2023 zu bereichern. Das Labyrinthische in den unglaublich detailreichen, fein ziselierten Zeichnungen von Christian Pilz und die komplex architektonisch konstruierten Strukturen in den Arbeiten des Malers Ab van Hanegem machen diese Ausstellung ausgesprochen ereignisreich. 

bis 02.07. Die Neue Nationalgalerie. Ihr Architekt und ihre Baugeschichte. 

bis 02.07. Die Kunst der Gesellschaft 1900–1945. Sammlung der Nationalgalerie.  Abb. Potsdamer Platz, Detail, Ernst Ludwig Kirchner, 1914, Photo: © Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie / Jörg P. Anders

bis 02.07. Mikrokosmos Westberlin.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Fotografie  Abb. Anhalter Bahnhof, Efraim Habermann, 2010, Fotografie, Photo: Efraim Habermann

Die Auswahl von Bildwerken aus den Beständen der Artothek vermittelt ein facettenreiches Bild von Westberlin, jenem fragilen Gebilde, das als Insel mitten im „Roten Meer“ der „Sowjetzone“ als Schaufenster der freien Welt eine Art Exklave der Bundesrepublik bildete. Das Panorama der Halbstadt aus über 50 Jahren erinnert an magische Orte und Stadtbrachen, die verschwunden sind, und zeigt die Dynamik des Wandels.

bis 02.07. Walter Weiße Werke. Eine Ausstellung zum 100. Geburtstag des Freyburger Künstlers & Malerfreundes von Achim Freyer.  Abb. Spirale und dunkle Fahnen, Walter Weiße, 1996, Kreide,Deckweiß,Aquarell, 61 x 86 cm

bis 02.07. Es gibt das Rot nicht mehr. Michael Voges.  Malerei–Zeichnung

 

Gropius Bau

Berlin Süd

bis 09.07. Rainbow Serpent (Version). Daniel Boyd.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Abb. Untitled (Paita), Daniel Boyd, 2022, Photo: courtesy: der Künstler und Roslyn Oxley9 Gallery, Sydney

Rainbow Serpent (Version) ist die bisher umfassendste Präsentation von Daniel Boyds Schaffen in Europa. Sie gibt einen Überblick über Boyds künstlerische Praxis, die sich der kolonialen Erzählung der Geschichte Australiens widersetzt und Indigene Wissensproduktion, transnationale Netzwerke des Widerstands sowie persönliche Familiengeschichten miteinander verwebt. Diese reflektiert Boyd in Rainbow Serpent (Version) auch im Hinblick auf den Kontext und die Architektur des Gropius Bau.

PalaisPopulaire

Berlin Mitte

bis 10.07. Playtime. Werke aus der Sammlung Wemhöner. Isaac Julien.  Fotografie  Audio–Videokunst  Abb. Eclipse (Playtime), Isaac Julien, 2013, Photo: © Isaac Julien, Courtesy: Sammlung Wemhöner

Fünf Jahre nach der tiefgreifenden globalen Finanzkrise erstellte der Künstler und Filmemacher Isaac Julien 2013 seine Videoarbeit Playtime. Hierin geht Julien der grundlegenden Frage nach: Wie kann Kapital visualisiert werden? Das PalaisPopulaire und die Sammlung Wemhöner präsentieren gemeinsam Playtime, um es aus heutiger Sicht neu zu betrachten.

ART CRU

Berlin Mitte

bis 13.07. Katinka Kaskeline.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Skulptur–Installation  Fotografie  Abb. Katinka Kaskeline

bis 15.07. Trees, Seas, and the Bee's knees. Loredana Nemes.  Fotografie  Abb. Graubaum 7, Loredana Nemes, 2019, Silbergelatineabzug, 97,5 x 73 cm, Photo: Loredana Nemes

Anläßlich des EMOP Berlin — European Month of Photography präsentiert die Galerie Springer Berlin die erste Einzelausstellung der Künstlerin Loredana Nemes mit dem Titel »Trees, Seas, and the Bee's Knees«. Die Auswahl der gezeigten Serien umfasst die aktuelle Werkreihe »Graubaum und Himmermeer«, die von 2019 bis 2023 entstand, die Serie »Immergrün« aus dem Jahr 2020, die Werkgruppe »Blütezeit« aus dem Jahr 2012 und den Zyklus »Gier«, 2014-2017.

 

bis 28.07. Drinnen & draussen II. Koreanische Impressionen. Sooki (Korea).  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Abb. Berliner Erotik Museum vor dem Abriss, Sooki, 2013, Aquarell auf 600g Büttenpapier, 30x40 cm, Photo: Werner Aufenfehn

Koreanische Impressionen, Drinnen & Draussen, Aquarelle und Tuschemalerei. Sooki aus Südkorea zeigt Stillleben, Stadtlandschaften und Figuren. Je nach Situation legt sie die Motive in Aquarell oder Tuschemalerei auf 600g Büttenpapier an. Mit asiatischem Blick wird das Motiv in zarten Farbnuancen angelegt.

Zilberman

Berlin West

bis 29.07. solo exhibition. Itamar Gov.  Skulptur–Installation

Zilberman

Berlin West

bis 29.07. Transit. Curated by Lotte Laub and Susanne Weiß. Yane Calovski, Hristina Ivanoska, Antje Engelmann, Memed Erdener, Hanna Frenzel, Itamar Gov, Fatoş İrwen, Iz Öztat, Judith Raum, Sim Chi Yin, Annette Weisser. 

bis 30.07. Dreams Have No Titles. Zineb Sedira.  Skulptur–Installation  Fotografie  Abb. Zineb Sedira, Dreams Have No Titles, Venedig Biennale 2022, Set Design „Way of Life“, Photo: © Thierry Bal

Zineb Sediras „Dreams Have No Titles" bespielte den französischen Pavillon auf der 59. Biennale von Venedig und wird nun im Hamburger Bahnhof erstmals in Deutschland gezeigt. In dem Zusammenspiel aus Film, Skulptur, Fotografie und Performance verwebt die französisch-algerische Künstlerin Teile ihrer eigenen Biografie mit der Geschichte aktivistischer Filme im Kontext von Frankreich, Algerien und Italien.

bis 30.07. Tehching Hsieh.  Happening–Performance  Sonstiges  Abb. Tehching Hsieh, One Year Performance 1980-1981, Detail, Photo: © Image courtesy the artist and Sean Kelly Gallery, New York

Ab 1. April zeigt die Neue Nationalgalerie parallel zwei Ausstellungen von Tehching Hsieh und Gerhard Richter. Tehching Hsieh prägte mit seinen Lanzeitperformances maßgeblich die Medien- und Performancekunst seit den 1970er-Jahren, während Gerhard Richter mit seinen Bildideen die zeitgenössische Malerei seit Jahrzehnten beeinflusst. Beide Ausstellungen markieren Wendepunkte im Kunstverständnis des 20. Jahrhunderts.

bis 31.07. Woman Life Freedom.  Skulptur–Installation  Abb. An Elegy for the Death Of Hamun, Hashem Shakeri, 2018-ongoing

bis 31.07. Der Tiger im Käfig. Die Neuen Wilden im Berlin der 70er und 80er Jahre. Elvira Bach, Luciano Castelli, Rainer Fetting, Karl Horst Hödicke, Helmut Middendorf, Stefan Roloff, Salomé, Bernd Zimmer.  Malerei–Zeichnung  Abb. Der Tiger in seinem Käfig, Karl Horst Hödicke, Der Tiger in seinem Käfig, 1989. Kunstharz auf Leinwand, 200 x 300 cm, Courtesy of Galerie Deschler, Berlin, 1989, Kunstharz auf Leinwand, 200 x 300 cm, Photo: Courtesy of Galerie Deschler, Berlin

bis 05.08. Louise Nevelson, George Rickey.  Skulptur–Installation  Abb. City Series, Louise Nevelson, 1974, Holz, schwarz lackiert, 245 x 380 x 6 cm, Photo: Alessandro Zambianchi. Privatsammlung, Courtesy Gió Marconi Gallery, Mailand

bis 05.08. Louise Nevelson, George Rickey.  Skulptur–Installation  Abb. Crucifera - Pillar of Light, George Rickey, 1994, rostfreier Stahl, 246,4 x 50,8 x 81,3 cm, Photo: Diego Flores. Courtesy of the George Rickey Estate

Louise Nevelson (1899-1988) nutzte alltägliche Materialien, um oft monochromatisch schwarz bemalte Assemblagen und Skulpturen zu kreieren – als deren Erweiterung sie sich selbst sah. Inspiriert vom Werk Alexander Calders widmete sich George Rickey (1907-2002) der kinetischen Skulptur und wurde einer ihrer bedeutendsten Vertreter. Die Galerie Michael Haas zeigt kinetische, Innen- und Außen-, Wand- und Deckenskulpturen, Drucke und Collagen.

Gropius Bau

Berlin Süd

bis 13.08. Indigo Waves and Other Stories. Re-Navigating the Afrasian Sea and Notions of Diaspora. Kelani Abass, Malala Andrialavidrazana, Shiraz Bayjoo, Rossella Biscotti, M’barek Bouhchichi, Nikhil Chopra, Köken Ergun, Adama Delphine Fawundu, Clara Jo, Jasmine Nilani Joseph, Jeewi Lee, Lavanya Mani, Oscar Murillo, Dominic Sansoni, Jennifer Tee, Jack Beng-Thi, Sim Chi Yin.  Sonstiges  Abb. Design: 3pc, Photo: Design: 3pc

Die Geschichten und Narrative des Indischen Ozeans sind der Ausgangspunkt der Gruppenausstellung Indigo Waves and Other Stories: Re-Navigating the Afrasian Sea and Notions of Diaspora.

 

Sprüth Magers

Berlin Mitte

bis 19.08. Duotopia. Cao Fei.  Skulptur–Installation  Audio–Videokunst  Abb. MatryoshkaVerse, Cao Fei, 2022, Zweikanal-HD-Video, 37min 38sec, Photo: © Cao Fei, 2023, Courtesy the artist, Vitamin Creative Space and Sprüth Magers

Monika Sprüth und Philomene Magers freuen sich, Cao Feis umfassende Ausstellung Duotopia in Berlin zu präsentieren, welche alle Ausstellungsflächen der Galerie bespielt. Sie umfasst neue Werke sowie Projekte, die zum ersten Mal außerhalb Chinas gezeigt werden und sich eingehend mit dem Metaverse, der virtuellen Realität und der Wechselwirkung zwischen menschlichem und maschinellem Bewusstsein auseinandersetzen.

bis 20.08. Flashes of Memory. Fotografie im Holocaust.  Fotografie  Abb. Aryeh Ben-Menachem, Mendel Grossman fotografiert heimlich die Deportation von Juden aus dem Ghetto Łódź, Detail, o.J. , Photo: © Yad Vashem Archives

Die internationale Holocaustgedenkstätte Yad Vashem zeigt im Museum für Fotografie ihre vielbeachtete Ausstellung „Flashes of Memory“, die im Januar 2018 in Jerusalem eröffnet wurde. Sie präsentiert eine kritische Darstellung der visuellen Dokumentation – Fotografien wie auch Filme – die während des Holocausts von deutschen und jüdischen Fotograf*innen sowie von Angehörigen der alliierten Streitkräfte während der Befreiung gemacht wurde.

bis 27.08. Fountain. HaL-Hofskulptur #8. Philip Topolovac.  Skulptur–Installation  Abb. Philip Topolovac, 2023

Der in Berlin lebende Künstler Philip Topolovac wurde von dem Gastkurator Max Dax eingeladen, die HaL-Hofskulptur #8 zu gestalten. Bezugnehmend auf die Form des T-förmigen Stahlbetonbrunnens im Biergarten des Berghain in Berlin, konstruiert Philip Topolovac mit seiner Skulptur »Fountain« einen Brunnen, der als Wegweiser oder Mahnmal fungiert.

bis 17.09. Christina Quarles.  Malerei–Zeichnung  Abb. Christina Quarles, Slick, 2022, Detail, Acryl auf Leinwand , Photo: © Christina Quarles, Courtesy die Künstlerin, Pilar Corrias, London und Hauser & Wirth

Die Gegenüberstellung von Quarles‘ Werken mit denen der Sammlung eröffnet den Besucher*innen vielschichtige Zugänge zur Darstellung des menschlichen Körpers in der Kunst über sechs Jahrzehnte. Die Ausstellung im Hamburger Bahnhof zeigt Gemälde und Arbeiten auf Papier von Quarles sowie eine ortsspezifische eigens für die Schau konzipierte Malerei-Installation.

bis 17.09. Simple Facts. Fred Sanback.  Skulptur–Installation  Abb. Simple Facts, Ausstellungsansicht, Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart, Fred Sandback, Photo: © Fred Sandback Estate / Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin / Thomas Bruns

„Simple Facts“ zeigt eine Auswahl von Installationen und konzeptuellen Zeichnungen des Künstlers aus mehr als drei Jahrzehnten. Anlass der Ausstellung ist eine bedeutende Schenkung aus dem Fred Sandback Archive: 64 Variationen einer dreiteiligen Skulptur, die ursprünglich 1975 für den Kunstraum München konzipiert wurde. Sie wird neben neun weiteren Installationen gezeigt, die Sandbacks minimales Formenvokabular und seinen einzigartigen Umgang mit Raum verdeutlichen.

Gropius Bau

Berlin Süd

bis 01.10. The Singing Project. Ayumi Paul.  Happening–Performance  Sonstiges  Abb. The Singing Project, Installationsansicht, Gropius Bau, Ayumi Paul, 2022, 2022, Photo: © Gropius Bau, Foto: Luca Girardini

The Singing Project ist eine kollektive Praxis und singende Skulptur von Ayumi Paul, Artist in Residence 2022 des Gropius Bau. Das Projekt setzt sich in diesem Jahr durch eine Reihe offener Workshops und Praxisnotizen, die im frei zugänglichen Bereich des Ausstellungshauses installiert werden, fort. Der erste Workshop im März steht in Resonanz zum Frühlingsbeginn.

bis 01.10. Robert Pan.  Malerei–Zeichnung  Skulptur–Installation  Abb. Samurai Museum Berlin, Robert Pan, 2023

Bermel von Luxburg Gallery freut sich, in Zusammenarbeit mit dem Samurai Museum Berlin die Einzelausstellung des italienischen Künstlers ROBERT PAN anzukündigen.

www.samuraimuseum.de

BvL & das Team des Samurai Museums Berlin freuen sich auf Ihren Besuch!

 

bis 06.10. Schatten aus Licht. Lothar Wolleh, Alexander Camaro.  Malerei–Zeichnung  Fotografie  Abb. Alexander Camaro, Lothar Wolleh, 1960er Jahre, Fotografie, 100 x 100cm, Photo: Lothar Wolleh

„Schatten aus Licht“ ist ein wiederkehrendes Thema im Werk des Malers Alexander Camaro und des Fotografen Lothar Wolleh, der bislang für die Portraits von u.a. René Magritte und Joseph Beuys bekannt wurde. Prominent wird hier sein eigenständiges Farbwerk ausgestellt, sowie die Kooperation mit Camaro.

PalaisPopulaire

Berlin Mitte

bis 09.10. SculpturePopulaire: „Tor (Skins)“. Erwin Wurm.  Skulptur–Installation  Abb. Tor (Skins), Erwin Wurm, 2021, Aluminium, Farbe, Photo: Courtesy Thaddaeus Ropac, London/Paris/Salzburg/Seoul

Erwin Wurm stellt die Regeln der Bildhauerei auf den Kopf. In seinen jüngsten Skulpturen aus der Serie Skins (2021), von denen eine nun vor dem PalaisPopulaire präsentiert wird, reduziert Wurm radikal das Volumen. Seine fast vier Meter hohe Arbeit wirkt wie eine Kleiderhülle oder Haut, aus denen Körper herausgesaugt wurden. Die filigranen, zerbrechlich anmutenden Skulpturen bestehen aus Teilabgüssen lebender Modelle. Zu ihnen gehört unter anderem der Schauspieler und Künstler Lars Eidinger.

bis 15.10. Filtered Time. Liam Gillick.  Skulptur–Installation  Sonstiges  Abb. Liam Gillick, Filtered Time Visualization, 2022 Liam Gillick, Filtered Time Visualization, 2022, Photo: © Staatliche Museen zu Berlin, Vorderasiatisches Museum / Olaf M. Teßmer, Courtesy the artist and Esther Schipper, Berlin/Paris/Seoul

Der britische Künstler Liam Gillick wurde eingeladen, das Pergamonmuseum mit ortspezifischen Licht-, Farb- und Klanginstallationen zu bespielen. Von der ikonischen Prozessionsstraße und dem Ischtar-Tor Babylons bis zu den monumentalen Skulpturen von Tell Halaf lässt Gillick 6.000 Jahre Kunst- und Kulturgeschichte in einen Dialog treten und beleuchtet kritisch Sammlung, Geschichte und Architektur des Pergamonmuseums.

bis 17.12. Wir öffnen unsere Schränke. Rudolf Ausleger, Hermann Bachmann, Herbert Behrens-Hangeler, Marg Moll, Werner Scholz, uvm.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Skulptur–Installation  Abb. o.T., Hermann Bachmann, 1950er Jahre, Mischtechnik auf Papier, 34,5 x 24,5 cm

Unsere neue Ausstellung folgt wortwörtlich ihrem Titel: Wir öffnen unsere Kunstschränke und zeigen Werke aus dem Sammlungsbestand.

Lothar Wolleh Raum

Berlin Mitte

Sonderveranstaltung Gallery Weekend Berlin
bis 22.12. René Magritte. Die letzten Portraits. Lothar Wolleh.  Fotografie  Abb. René and Georgette Magritte with their dog , Lothar Wolleh, 1967, Inkjet auf Baryta Papier, 38 x 38 cm , Photo: Lothar Wolleh

Sonderveranstaltung Gallery Weekend Berlin
bis 22.12. René Magritte. Die letzten Portraits. Lothar Wolleh.  Fotografie  Abb. René Magritte , Lotar Wolleh , 1967, Inkjet , 38 x 38 cm , Photo: Lothar Wolleh

Im Jahr 1967 organisierte das Museum Boymans-van Beuningen in Rotterdam eine retrospektive Ausstellung, die dem belgischen Künstler René Magritte gewidmet war. Lothar Wolleh reiste in diesem Jahr mehrmals nach Brüssel und besuchte im Vorfeld der Ausstellung die Familie Magritte.

Lothar Wolleh schuf mit seinen Fotografien ein intimes Porträt von René Magrittes häuslichem Leben und seiner künstlerischen Praxis. 

PalaisPopulaire

Berlin Mitte

bis 11.03. The Struggle of Memory. Sammlung Deutsche Bank. Sammy Baloji, Yto Barrada, Mohamed Camara, Samuel Fosso, Anawana Haloba, Lubaina Himid, Lebohang Kganye, Wangechi Mutu, Paulo Nazareth, Toyin Ojih Odutola, Jo Ractliffe, Berni Searle, Dineo Seshee Bopape, Mikhael Subotzky, Kara Walker, Alberta Whittle, Hoy Cheong Wong.  Malerei–Zeichnung  Grafik–Papierarbeit  Skulptur–Installation  Fotografie  Glas–Licht–Textilkunst  Audio–Videokunst  Abb. 70's Lifestyle series, Samuel Fosso, 1975-78, Photo: © Samuel Fosso, courtesy Jean Marc Patras, Paris

Die Ausstellung mit Werken aus der Sammlung Deutsche Bank und internationalen Leihgaben zeigt Werke von Künstler*innen die sich mit dem Phänomen der Erinnerung auseinandersetzen. Im Fokus stehen persönliche, historische und kollektive Erzählungen mit alternativen Perspektiven. Die von Kerryn Greenberg kuratierte Schau versucht flüchtige Erinnerungen festzuhalten, die deutlich machen, dass es hier auch um einen Kampf gegen das Vergessen geht.

21.09. Das Museum Berggruen zu Gast in der Sammlung Scharf-Gerstenberg. Alberto Giacometti, Pablo Picasso, Paul Klee, Henri Matisse, Paul Cézanne.  Malerei–Zeichnung  Abb. Junges Mädchen mit offenem Haar, Paul Cézanne, um 1873/1874, Öl auf Leinwand , Photo: © Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie, Museum Berggruen, Leihgabe aus Privatbesitz / Foto: Jens Ziehe

Während das Museum Berggruen saniert wird und ein großer Teil des Bestandes auf Reisen geht, hat die Sammlung Scharf-Gerstenberg im ersten Obergeschoss einen Raum für eine kleine, aber repräsentative Auswahl von Bergguen-Werken zur Verfügung gestellt. Neben Alberto Giacomettis „Katze“ (1951), die bereits im Eingangsbereich des Stülerbaus ihren Platz gefunden hat, hängen rund um Giacomettis „Große stehende Frau III“ (1960) Werke von Pablo Picasso, Paul Klee, Henri Matisse und Paul Cézanne.

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