Galerie Kontakt
S3, S5, S7, S9, M49 Savignyplatz; U1, M19, M29 Uhlandstr.
Galerie aktuell
Die Galerie CAMERA WORK präsentiert ab dem 11. Februar 2023 »Walk of Fame«, eine Gruppenausstellung mit rund 60 eindrucksvollen Porträts aus dem Œuvre 30 namhafter Fotokünstler. Die Ausstellung, mit stilprägenden Werken aus 100 Jahren Filmhistorie (1920–2020), ist eine Hommage an deren glamouröse Protagonisten. Die 1960er und 1970er Jahre bestimmen den Schaffensschwerpunkt und werden flankiert von bedeutenden Porträts aus weiteren Dekaden.
Profil
Die in Berlin ansässige Galerie Camera Work wurde 1997 hat sich seit 1997 zu einer der weltweit führenden Galerien für Fotokunst entwickelt. Anlehnend an den historisch geprägten Galerienamen folgt das Unternehmen von Beginn an der Philosophie, neben den bekanntesten Künstlern der Fotographiegeschichte auch junge zeitgenössische Künstler zu vertreten und in Ausstellungen zu zeigen, um die Position der Fotokunst als eigenständige Gattung innerhalb der bildenden Künste zu manifestieren.
Ab dem 29. April 2023 präsentiert die Galerie CAMERA WORK eine Ausstellung mit Werken aus dem Œuvre des Fotografen Russell James. Dieser hat sich auf dem internationalen Kunstmarkt als Künstler etabliert, der die klassische Ästhetik der Modefotografie des späten 20. Jahrhunderts mit zeitgenössischen Elementen und einer formenden Stilistik verbindet.
Ab dem 24. Juni 2023 präsentiert die Galerie CAMERA WORK eine Ausstellung mit Werken des Fotografen Christian Tagliavini. Dessen Arbeiten sind nicht nur »Bilder«, sondern designte Narrationen, für die der Künstler sämtliche sichtbaren Inhalte aufwendig und detailgetreu selbst herstellt. Er versteht sich mit diesem Alleinstellungsmerkmal in der Fotokunst als »photographic craftsman«.
Ab dem 26. August 2023 präsentier die Galerie CAMERA WORK eine Ausstellung mit Werken des Fotokünstlers Martin Schoeller. Weltweite Bekanntheit erhielt er durch seine langjährige und weiterhin fortlaufende Serie »Close Up«, die dem künstlerischen Konzept unterliegt, seine Models – ungeachtet verschiedener sozialer und kultureller Hintergründe – gleichrangig darzustellen.