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Finissage 18.04., 18h–21h
Vernissage 25.04., 18h–21h

Aktuell

bis 18.04. Wanderjahre. Louis G.N. Busman. Malerei. Abb. Türkische Kurve, Louis G.N. Busman, 2006, Acryl auf Leinwand, 100 x 120 cm, Photo: feinartberlin

Vielleicht hat nichts mehr das Leben Louis G.N. Busmans geprägt wie das Reisen: Europa, Süd-, Mittel- und Nordamerika, Ostasien, Nordafrika. Im Jahr seines 10. Todestages ist die Ausstellung den Landschaften des gebürtigen Niederländers und Malers aus Passion gewidmet. Die verschiedenen Gesichter seiner Bilder stehen für Fernweh, Abenteuer, Freiheit, zugleich aber für etwas zutiefst Innerliches, Ruhendes. Wie das Auge in eine Landschaft hinein wandere, so kehre es zurück, schreibt Louis Busman.

bis 18.04. Wanderjahre. Louis G.N. Busman. Malerei. Abb. Esteros del Iberá, Louis G.N. Busman, 2011, Acryl auf Leinwand, 100 x 120 cm, Photo: feinartberlin

Vielleicht hat nichts mehr das Leben Louis G.N. Busmans geprägt wie das Reisen: Europa, Süd-, Mittel- und Nordamerika, Ostasien, Nordafrika. Im Jahr seines 10. Todestages ist die Ausstellung den Landschaften des gebürtigen Niederländers und Malers aus Passion gewidmet. Die verschiedenen Gesichter seiner Bilder stehen für Fernweh, Abenteuer, Freiheit, zugleich aber für etwas zutiefst Innerliches, Ruhendes. Wie das Auge in eine Landschaft hinein wandere, so kehre es zurück, schreibt Louis Busman.

bis 18.04. Wanderjahre. Louis G.N. Busman. Malerei. Abb. Landschaft (Xian), Louis G.N. Busman, 1991, Acryl auf Leinwand, 120 x 120 cm, Photo: feinartberlin

Vielleicht hat nichts mehr das Leben Louis G.N. Busmans geprägt wie das Reisen: Europa, Süd-, Mittel- und Nordamerika, Ostasien, Nordafrika. Im Jahr seines 10. Todestages ist die Ausstellung den Landschaften des gebürtigen Niederländers und Malers aus Passion gewidmet. Die verschiedenen Gesichter seiner Bilder stehen für Fernweh, Abenteuer, Freiheit, zugleich aber für etwas zutiefst Innerliches, Ruhendes. Wie das Auge in eine Landschaft hinein wandere, so kehre es zurück, schreibt Louis Busman.

bis 18.04. Wanderjahre. Louis G.N. Busman. Malerei. Abb. West of British Columbia, Louis G.N. Busman, 1997, Acryl auf Leinwand, 70 x 90 cm, Photo: feinartberlin

Vielleicht hat nichts mehr das Leben Louis G.N. Busmans geprägt wie das Reisen: Europa, Süd-, Mittel- und Nordamerika, Ostasien, Nordafrika. Im Jahr seines 10. Todestages ist die Ausstellung den Landschaften des gebürtigen Niederländers und Malers aus Passion gewidmet. Die verschiedenen Gesichter seiner Bilder stehen für Fernweh, Abenteuer, Freiheit, zugleich aber für etwas zutiefst Innerliches, Ruhendes. Wie das Auge in eine Landschaft hinein wandere, so kehre es zurück, schreibt Louis Busman.

bis 18.04. Wanderjahre. Louis G.N. Busman. Malerei. Abb. Ich suche Monopoly, Louis G.N. Busman, 2007, Acryl auf Leinwand, 100 x 120cm, Photo: feinartberlin

Vielleicht hat nichts mehr das Leben Louis G.N. Busmans geprägt wie das Reisen: Europa, Süd-, Mittel- und Nordamerika, Ostasien, Nordafrika. Im Jahr seines 10. Todestages ist die Ausstellung den Landschaften des gebürtigen Niederländers und Malers aus Passion gewidmet. Die verschiedenen Gesichter seiner Bilder stehen für Fernweh, Abenteuer, Freiheit, zugleich aber für etwas zutiefst Innerliches, Ruhendes. Wie das Auge in eine Landschaft hinein wandere, so kehre es zurück, schreibt Louis Busman.

Profil

Die Galerie feinart berlin in Berlin-Charlottenburg vertritt im Schwerpunkt zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler, die in den Bereichen Malerei, Graphik und Objekt arbeiten. Zusätzlich unterstützt die Galerie Nachlässe verstorbener Kunstschaffender, die nicht in Vergessenheit geraten sollen. Das Galerieprogramm fördert künstlerische Positionen, die der gegenständlichen Darstellung verbunden sind und sich in einer originellen Weise mit dem Verhältnis von Mensch, Geschichte, Gesellschaft und Natur beschäftigen. 

Es ist uns ein Anliegen, die Individualität von Biographie, Techniken und leitenden Themen unserer Künstler*innen zu vermitteln und damit den persönlichen Zugang des Publikums zu deren Arbeit zu fördern. 

Zur Vertiefung und Erweiterung der Ausstellungen finden Lesungen, Diskussionsrunden, Artist talks und musikalische Darbietungen statt.

Vorschau

25.04. – 02.06. Pandora lacht. Danielle De Picciotto. Malerei, Druckgrafik, Zeichnung. Abb. The Transition, Danielle De Picciotto, 2019, Tinte und Acryl auf Leinwand, 250 x 120cm, Photo: De Picciotto

Danielle De Picciotto, ab Ende der 80er prägende Figur der Berliner Club- & Musikszene, erforscht in ihrem interdisziplinären Klang-Text-Bild Universum Regionen zwischen inneren und äußeren Rändern der kollektiven Psyche. Speziell in den Gemälden der letzten Jahre, in denen sich Tintenzeichnung und farbenprächtige surrealistische Malerei verbinden, zeigt sich die Faszination der Künstlerin für Zwischenwelten: tiefe Schichten und Geschichten im Stile Leonora Carringtons und des Pop Surrealismus.

25.04. – 02.06. Pandora lacht. Danielle De Picciotto. Malerei, Druckgrafik, Zeichnung. Abb. Twins Tango, Danielle De Picciotto, 2020, Tinte und Acryl auf Leinwand, 70 x 47cm, Photo: De Picciotto

Danielle De Picciotto, ab Ende der 80er prägende Figur der Berliner Club- & Musikszene, erforscht in ihrem interdisziplinären Klang-Text-Bild Universum Regionen zwischen inneren und äußeren Rändern der kollektiven Psyche. Speziell in den Gemälden der letzten Jahre, in denen sich Tintenzeichnung und farbenprächtige surrealistische Malerei verbinden, zeigt sich die Faszination der Künstlerin für Zwischenwelten: tiefe Schichten und Geschichten im Stile Leonora Carringtons und des Pop Surrealismus.

25.04. – 02.06. Pandora lacht. Danielle De Picciotto. Malerei, Druckgrafik, Zeichnung. Abb. Family, Danielle De Picciotto, 2015, Tinte auf Papier, 180 x 100cm, Photo: De Picciotto

Danielle De Picciotto, ab Ende der 80er prägende Figur der Berliner Club- & Musikszene, erforscht in ihrem interdisziplinären Klang-Text-Bild Universum Regionen zwischen inneren und äußeren Rändern der kollektiven Psyche. Speziell in den Gemälden der letzten Jahre, in denen sich Tintenzeichnung und farbenprächtige surrealistische Malerei verbinden, zeigt sich die Faszination der Künstlerin für Zwischenwelten: tiefe Schichten und Geschichten im Stile Leonora Carringtons und des Pop Surrealismus.

25.04. – 02.06. Pandora lacht. Danielle De Picciotto. Malerei, Druckgrafik, Zeichnung. Abb. Feed Yourself, Danielle De Picciotto, 2015, Tinte auf Papier, 120 x 100cm, Photo: De Picciotto

Danielle De Picciotto, ab Ende der 80er prägende Figur der Berliner Club- & Musikszene, erforscht in ihrem interdisziplinären Klang-Text-Bild Universum Regionen zwischen inneren und äußeren Rändern der kollektiven Psyche. Speziell in den Gemälden der letzten Jahre, in denen sich Tintenzeichnung und farbenprächtige surrealistische Malerei verbinden, zeigt sich die Faszination der Künstlerin für Zwischenwelten: tiefe Schichten und Geschichten im Stile Leonora Carringtons und des Pop Surrealismus.

25.04. – 02.06. Pandora lacht. Danielle De Picciotto. Malerei, Druckgrafik, Zeichnung. Abb. Protect Me From What I Desire, Danielle De Picciotto, 2020, Öl und Tinte auf Leinwand, 150 x 150cm, Photo: De Picciotto

Danielle De Picciotto, ab Ende der 80er prägende Figur der Berliner Club- & Musikszene, erforscht in ihrem interdisziplinären Klang-Text-Bild Universum Regionen zwischen inneren und äußeren Rändern der kollektiven Psyche. Speziell in den Gemälden der letzten Jahre, in denen sich Tintenzeichnung und farbenprächtige surrealistische Malerei verbinden, zeigt sich die Faszination der Künstlerin für Zwischenwelten: tiefe Schichten und Geschichten im Stile Leonora Carringtons und des Pop Surrealismus.

08.06. – 11.07. Voyage Collage. Maud Tutsche, Jürgen Tenz, Frank W. Weber. Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier, Bildhauerkunst/Plastik, Sonstiges. Abb. O.T., Maud Tutsche, 2023, Collage, 30 x 20cm, Photo: Maud Tutsche

Zum Auftakt einer Ausstellungsreihe zum Thema Collage werden Arbeiten von Maud Tutsche, Jürgen Tenz († 2021) und Frank W. Weber präsentiert. Die Ausstellung soll für das "Collagieren", also die Bedeutung des Suchens, Sammelns und Reorganisierens von Dingen in der Kunst sensibilisieren, dafür, wie Alltägliches, Beschädigtes, Weggeworfenes im künstlerischen Spiel Verwandlung und Umdeutung erfährt. Neben klassischer Collage sind Schrift-Bilder, Digitalcollagen, Assemblagen und Objekte zu sehen.

08.06. – 11.07. Voyage Collage. Maud Tutsche, Jürgen Tenz, Frank W. Weber. Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier, Bildhauerkunst/Plastik, Sonstiges. Abb. O.T., Maud Tutsche, 2024, Collage, 30 x 20cm, Photo: Maud Tutsche

Zum Auftakt einer Ausstellungsreihe zum Thema Collage werden Arbeiten von Maud Tutsche, Jürgen Tenz († 2021) und Frank W. Weber präsentiert. Die Ausstellung soll für das "Collagieren", also die Bedeutung des Suchens, Sammelns und Reorganisierens von Dingen in der Kunst sensibilisieren, dafür, wie Alltägliches, Beschädigtes, Weggeworfenes im künstlerischen Spiel Verwandlung und Umdeutung erfährt. Neben klassischer Collage sind Schrift-Bilder, Digitalcollagen, Assemblagen und Objekte zu sehen.

08.06. – 11.07. Voyage Collage. Maud Tutsche, Jürgen Tenz, Frank W. Weber. Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier, Bildhauerkunst/Plastik, Sonstiges. Abb. Einäugiger Zeitungsleser, Frank W. Weber, 2023, Holztypendruck mit Collage auf Karton, 21 x 21cm, Photo: Frank W. Weber

Zum Auftakt einer Ausstellungsreihe zum Thema Collage werden Arbeiten von Maud Tutsche, Jürgen Tenz († 2021) und Frank W. Weber präsentiert. Die Ausstellung soll für das "Collagieren", also die Bedeutung des Suchens, Sammelns und Reorganisierens von Dingen in der Kunst sensibilisieren, dafür, wie Alltägliches, Beschädigtes, Weggeworfenes im künstlerischen Spiel Verwandlung und Umdeutung erfährt. Neben klassischer Collage sind Schrift-Bilder, Digitalcollagen, Assemblagen und Objekte zu sehen.

08.06. – 11.07. Voyage Collage. Maud Tutsche, Jürgen Tenz, Frank W. Weber. Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier, Bildhauerkunst/Plastik, Sonstiges. Abb. Gassi geh'n, Frank W. Weber, 2023, Holztypendruck mit Tapetencollage auf Karton, 21 x 29,7cm, Photo: Frank W. Weber

Zum Auftakt einer Ausstellungsreihe zum Thema Collage werden Arbeiten von Maud Tutsche, Jürgen Tenz († 2021) und Frank W. Weber präsentiert. Die Ausstellung soll für das "Collagieren", also die Bedeutung des Suchens, Sammelns und Reorganisierens von Dingen in der Kunst sensibilisieren, dafür, wie Alltägliches, Beschädigtes, Weggeworfenes im künstlerischen Spiel Verwandlung und Umdeutung erfährt. Neben klassischer Collage sind Schrift-Bilder, Digitalcollagen, Assemblagen und Objekte zu sehen.

08.06. – 11.07. Voyage Collage. Maud Tutsche, Jürgen Tenz, Frank W. Weber. Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier, Bildhauerkunst/Plastik, Sonstiges. Abb. Ruhende Trommlerin, Jürgen Tenz, 1997, Relief-Collage, 50 x 40cm, Photo: Gisela Tenz

Zum Auftakt einer Ausstellungsreihe zum Thema Collage werden Arbeiten von Maud Tutsche, Jürgen Tenz († 2021) und Frank W. Weber präsentiert. Die Ausstellung soll für das "Collagieren", also die Bedeutung des Suchens, Sammelns und Reorganisierens von Dingen in der Kunst sensibilisieren, dafür, wie Alltägliches, Beschädigtes, Weggeworfenes im künstlerischen Spiel Verwandlung und Umdeutung erfährt. Neben klassischer Collage sind Schrift-Bilder, Digitalcollagen, Assemblagen und Objekte zu sehen.

03.08. – 04.09. Shadow Flowers. Letizia Werth. Malerei, Zeichnung. Abb. O.T., Letizia Werth, 2019, Graphit, Tusche auf Nessel/ Molino, 150 x 180cm, Photo: Letizia Werth

Zeit, Raum, Erinnerung, die Genzen von Realität und Fiktion: zentrale Themen der Wiener Künstlerin Letizia Werth. Eine Inspiration sind Photos, gesammelt von Flohmärkten, alten Zeitschriften, Büchern. Die Wandlung dieser Bildfunde in Zeichnungen bedeute für sie einen Prozess des „Einverleibens und Verdauens von Gedanken". Zwischen Schwinden u. Auftauchen, Vergessen u. Erinnern beweisen die Shadow Flowers die Sensibilität der Malerin für die Poesie von Zeitlichkeit & einzige vergängliche Momente.

03.08. – 04.09. Shadow Flowers. Letizia Werth. Malerei, Zeichnung. Abb. O.T., Letizia Werth, 2019, Graphit, Tusche auf Nessel/ Molino, 150 x 180cm, Photo: Letizia Werth

Zeit, Raum, Erinnerung, die Genzen von Realität und Fiktion: zentrale Themen der Wiener Künstlerin Letizia Werth. Eine Inspiration sind Photos, gesammelt von Flohmärkten, alten Zeitschriften, Büchern. Die Wandlung dieser Bildfunde in Zeichnungen bedeute für sie einen Prozess des „Einverleibens und Verdauens von Gedanken". Zwischen Schwinden u. Auftauchen, Vergessen u. Erinnern beweisen die Shadow Flowers die Sensibilität der Malerin für die Poesie von Zeitlichkeit & einzige vergängliche Momente.

Vergangen

07.12.2023 – 22.12.2023 Puppet Garden. Maria Wirth. Malerei, Arbeiten auf/mit Papier. Abb. O.T., Maria Wirth, 2023, Öl auf Leinwand, 120 x 90 cm, Photo: MW

"Geblümte Nacht, buntgesticktes Dunkel,
gedeihend' Garten mit Phantasiefrüchten.
Nackt baden am ersten Tag
und beten am letzten.
Gehen, wenn das Glas voll ist,
dorthin, wo sich nur aus Quellen trinken lässt.
Puppenträume und Abendgrauen
Lippen wie einen Schmetterling küssen.
An jedem Morgen neu geboren werden."

MW, April 2023

07.12.2023 – 22.12.2023 Puppet Garden. Maria Wirth. Malerei, Arbeiten auf/mit Papier. Abb. Adam and Eve/ Fall aus dem Paradies, Maria Wirth, 2023, Öl, Schellack auf Leinwand, 150 x 110 cm, Photo: MW

"Geblümte Nacht, buntgesticktes Dunkel,
gedeihend' Garten mit Phantasiefrüchten.
Nackt baden am ersten Tag
und beten am letzten.
Gehen, wenn das Glas voll ist,
dorthin, wo sich nur aus Quellen trinken lässt.
Puppenträume und Abendgrauen
Lippen wie einen Schmetterling küssen.
An jedem Morgen neu geboren werden."

MW, April 2023

07.12.2023 – 22.12.2023 Puppet Garden. Maria Wirth. Malerei, Arbeiten auf/mit Papier. Abb. Hekate, Maria Wirth, 2023, Öl auf Leinwand, 120 x 100 cm, Photo: MW

"Geblümte Nacht, buntgesticktes Dunkel,
gedeihend' Garten mit Phantasiefrüchten.
Nackt baden am ersten Tag
und beten am letzten.
Gehen, wenn das Glas voll ist,
dorthin, wo sich nur aus Quellen trinken lässt.
Puppenträume und Abendgrauen
Lippen wie einen Schmetterling küssen.
An jedem Morgen neu geboren werden."

MW, April 2023

07.09.2023 – 28.10.2023 Zuflucht Sehnsucht. Michael Jastram. Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Das Wolkenhaus, Michael Jastram, 2010, Bronze, Stahldraht, Wachsausschmelzverfahren, 88 x 135 x 23 cm, Photo: Martin Adam

Jastrams Skulpturen zeigen archaische Gefährte, Reiterinnen, Krieger, Göttinnen, einsame Treibende, erzählen vom Menschen als ewig Reisendem, seiner Ratio u. schöpferischen Fähigkeit. Technische Erfindungen lassen uns physische Grenzen überwinden - von Dingen träumen, die noch außer Sicht liegen: Leitern, Treppen, Radwagen, Boote. Diese Ideen sind so uralt wie sie in jedem Leben immer wieder neu entdeckt werden wollen. Darin liegt Schicksalshaftes. Der Mensch: Getriebener, Vertriebener.

07.09.2023 – 28.10.2023 Zuflucht Sehnsucht. Michael Jastram. Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Kassandra (Seherin), Michael Jastram, 2017, Bronze, Wachsausschmelzverfahren, 61 x 39 x 19 cm, Photo: Martin Adam

Jastrams Skulpturen zeigen archaische Gefährte, Reiterinnen, Krieger, Göttinnen, einsame Treibende, erzählen vom Menschen als ewig Reisendem, seiner Ratio u. schöpferischen Fähigkeit. Technische Erfindungen lassen uns physische Grenzen überwinden - von Dingen träumen, die noch außer Sicht liegen: Leitern, Treppen, Radwagen, Boote. Diese Ideen sind so uralt wie sie in jedem Leben immer wieder neu entdeckt werden wollen. Darin liegt Schicksalshaftes. Der Mensch: Getriebener, Vertriebener.

07.09.2023 – 28.10.2023 Zuflucht Sehnsucht. Michael Jastram. Bildhauerkunst/Plastik. Abb. River I, Michael Jastram, 2020, Bronze, teilweise vergoldet, Wachsausschmelzverfahren, 107 x 52,5 x 15 cm, Photo: Bernd Borchardt

Jastrams Skulpturen zeigen archaische Gefährte, Reiterinnen, Krieger, Göttinnen, einsame Treibende, erzählen vom Menschen als ewig Reisendem, seiner Ratio u. schöpferischen Fähigkeit. Technische Erfindungen lassen uns physische Grenzen überwinden - von Dingen träumen, die noch außer Sicht liegen: Leitern, Treppen, Radwagen, Boote. Diese Ideen sind so uralt wie sie in jedem Leben immer wieder neu entdeckt werden wollen. Darin liegt Schicksalshaftes. Der Mensch: Getriebener, Vertriebener.

27.07.2023 – 31.08.2023 Weltreisende, Grande Dame, Malerin (1901-1980). Lore Kegel. Malerei. Abb. Die Stadt auf dem Äquator, Lore Kegel, 11.11.1962, Pastellkreide auf Papier, 84,2 x 52,3 cm, Photo: feinartberlin

Lore Kegel studierte 1919-1922 als eine der ersten Frauen an der Düsseldorfer Kunstakademie. Ab Mitte der 1920er in Hamburg lebend, macht sich die emanzipierte, abenteuerlustige Frau einen bleibenden Namen vor allem als Kunsthändlerin und Sammlerin außereuropäischer, insbes. afrikanischer Kunst mit einer unerschöpflichen Neugier für Reisen in fremde Kulturen, für deren Natur, Menschen und Handwerkskünste — eine Leidenschaft, die auch ihr Wirken als Malerin tief inspiriert hat.

27.07.2023 – 31.08.2023 Weltreisende, Grande Dame, Malerin (1901-1980). Lore Kegel. Malerei. Abb. Flötenspieler, Lore Kegel, Aug. 1962, Pastellkreide auf Papier, 47,5 x 50 cm, Photo: feinartberlin

Lore Kegel studierte 1919-1922 als eine der ersten Frauen an der Düsseldorfer Kunstakademie. Ab Mitte der 1920er in Hamburg lebend, macht sich die emanzipierte, abenteuerlustige Frau einen bleibenden Namen vor allem als Kunsthändlerin und Sammlerin außereuropäischer, insbes. afrikanischer Kunst mit einer unerschöpflichen Neugier für Reisen in fremde Kulturen, für deren Natur, Menschen und Handwerkskünste — eine Leidenschaft, die auch ihr Wirken als Malerin tief inspiriert hat.

27.07.2023 – 31.08.2023 Weltreisende, Grande Dame, Malerin (1901-1980). Lore Kegel. Malerei. Abb. Götzen unter dem Hüttendach, Lore Kegel, 30.11.1962, Pastellkreide auf Papier, 50 x 59,5 cm, Photo: feinartberlin

Lore Kegel studierte 1919-1922 als eine der ersten Frauen an der Düsseldorfer Kunstakademie. Ab Mitte der 1920er in Hamburg lebend, macht sich die emanzipierte, abenteuerlustige Frau einen bleibenden Namen vor allem als Kunsthändlerin und Sammlerin außereuropäischer, insbes. afrikanischer Kunst mit einer unerschöpflichen Neugier für Reisen in fremde Kulturen, für deren Natur, Menschen und Handwerkskünste — eine Leidenschaft, die auch ihr Wirken als Malerin tief inspiriert hat.

27.07.2023 – 31.08.2023 Weltreisende, Grande Dame, Malerin (1901-1980). Lore Kegel. Malerei. Abb. Weide im Nebel, Lore Kegel, 22.09.1962, Pastellkreide auf Papier, 45 x 62 cm, Photo: feinartberlin

Lore Kegel studierte 1919-1922 als eine der ersten Frauen an der Düsseldorfer Kunstakademie. Ab Mitte der 1920er in Hamburg lebend, macht sich die emanzipierte, abenteuerlustige Frau einen bleibenden Namen vor allem als Kunsthändlerin und Sammlerin außereuropäischer, insbes. afrikanischer Kunst mit einer unerschöpflichen Neugier für Reisen in fremde Kulturen, für deren Natur, Menschen und Handwerkskünste — eine Leidenschaft, die auch ihr Wirken als Malerin tief inspiriert hat.

27.07.2023 – 31.08.2023 Weltreisende, Grande Dame, Malerin (1901-1980). Lore Kegel. Malerei. Abb. Einheit des Glaubens, Lore Kegel, 16.02.1963, Pastellkreide auf Papier, 46 x 33 cm, Photo: feinartberlin

Lore Kegel studierte 1919-1922 als eine der ersten Frauen an der Düsseldorfer Kunstakademie. Ab Mitte der 1920er in Hamburg lebend, macht sich die emanzipierte, abenteuerlustige Frau einen bleibenden Namen vor allem als Kunsthändlerin und Sammlerin außereuropäischer, insbes. afrikanischer Kunst mit einer unerschöpflichen Neugier für Reisen in fremde Kulturen, für deren Natur, Menschen und Handwerkskünste — eine Leidenschaft, die auch ihr Wirken als Malerin tief inspiriert hat.

10.06.2023 – 20.07.2023 9 Hours Apart. Photographien aus Berlin und Los Angeles. Michael Dressel. Fotografie. Abb. Berlin / Los Angeles, Michael Dressel

1981 beim Versuch, die DDR auf eigene Faust zu verlassen, erwischt, kam Michael Dressel für 2 Jahre ins Zuchthaus - heute für ihn die wichtigsten Lehrjahre seines Lebens und eine hautnahe Begegnung mit grundlegenden Fragen zu Individuum und Gesellschaft. 1984 landete er in West-Berlin, kurz darauf in Los Angeles, wo er neben der Photographie als Sound Editor für Hollywood-Filmproduktionen arbeitet. Seine Photographien blicken in die Licht- und Schattenseiten von Los Angeles und Berlin.

10.06.2023 – 20.07.2023 9 Hours Apart. Photographien aus Berlin und Los Angeles. Michael Dressel. Fotografie. Abb. Los Angeles 2021, Michael Dressel, Photographie, 70 x 50cm, Photo: Michael Dressel

1981 beim Versuch, die DDR auf eigene Faust zu verlassen, erwischt, kam Michael Dressel für 2 Jahre ins Zuchthaus - heute für ihn die wichtigsten Lehrjahre seines Lebens und eine hautnahe Begegnung mit grundlegenden Fragen zu Individuum und Gesellschaft. 1984 landete er in West-Berlin, kurz darauf in Los Angeles, wo er neben der Photographie als Sound Editor für Hollywood-Filmproduktionen arbeitet. Seine Photographien blicken in die Licht- und Schattenseiten von Los Angeles und Berlin.

10.06.2023 – 20.07.2023 9 Hours Apart. Photographien aus Berlin und Los Angeles. Michael Dressel. Fotografie. Abb. Berlin 2020, Michael Dressel, 70 x 50cm, Photo: Michael Dressel

1981 beim Versuch, die DDR auf eigene Faust zu verlassen, erwischt, kam Michael Dressel für 2 Jahre ins Zuchthaus - heute für ihn die wichtigsten Lehrjahre seines Lebens und eine hautnahe Begegnung mit grundlegenden Fragen zu Individuum und Gesellschaft. 1984 landete er in West-Berlin, kurz darauf in Los Angeles, wo er neben der Photographie als Sound Editor für Hollywood-Filmproduktionen arbeitet. Seine Photographien blicken in die Licht- und Schattenseiten von Los Angeles und Berlin.

27.04.2023 – 06.06.2023 Soil. Christine Jackob-Marks. Malerei. Abb. Ursprung. Dritter und Vierter Tag, Christine Jackob-Marks, 2012, Mischtechnik auf Leinwand, 130 x 160cm, Photo: Marc Juffart

Soil fasst Themen zusammen, die das Werk von Jackob-Marks prägen: Boden, Erde (Welt, Planet), Grund (Ursache). Im Zentrum der Ausstellung steht ein Leitgenre der Malerin, die Landschaft von den 80ern bis heute. Die Abwendung von der gegenständlichen Darstellung in aktuellen Arbeiten ist keine Hinwendung zur Abstraktion sondern eine fortschreitende Verschärfung ihrer unaufhörlichen Suche nach dem Wesen des Seins: Wo komme ich her? Wieso bin ich in der Welt? Was ist die Einheit des Kosmos?

27.04.2023 – 06.06.2023 Soil. Christine Jackob-Marks. Malerei.

Soil fasst Themen zusammen, die das Werk von Jackob-Marks prägen: Boden, Erde (Welt, Planet), Grund (Ursache). Im Zentrum der Ausstellung steht ein Leitgenre der Malerin, die Landschaft von den 80ern bis heute. Die Abwendung von der gegenständlichen Darstellung in aktuellen Arbeiten ist keine Hinwendung zur Abstraktion sondern eine fortschreitende Verschärfung ihrer unaufhörlichen Suche nach dem Wesen des Seins: Wo komme ich her? Wieso bin ich in der Welt? Was ist die Einheit des Kosmos?

27.04.2023 – 06.06.2023 Soil. Christine Jackob-Marks. Malerei. Abb. Ohne Titel, Christine Jackob-Marks, 1996, Mischtechnik auf Leinwand, 80 x 100cm, Photo: Marc Juffart

Soil fasst Themen zusammen, die das Werk von Jackob-Marks prägen: Boden, Erde (Welt, Planet), Grund (Ursache). Im Zentrum der Ausstellung steht ein Leitgenre der Malerin, die Landschaft von den 80ern bis heute. Die Abwendung von der gegenständlichen Darstellung in aktuellen Arbeiten ist keine Hinwendung zur Abstraktion sondern eine fortschreitende Verschärfung ihrer unaufhörlichen Suche nach dem Wesen des Seins: Wo komme ich her? Wieso bin ich in der Welt? Was ist die Einheit des Kosmos?

27.04.2023 – 06.06.2023 Soil. Christine Jackob-Marks. Malerei. Abb. Aus der Serie "Erdkruste/ Sedimente", Christine Jackob-Marks, 2023, Mischtechnik auf Leinwand, 90 x 70cm, Photo: feinartberlin

Soil fasst Themen zusammen, die das Werk von Jackob-Marks prägen: Boden, Erde (Welt, Planet), Grund (Ursache). Im Zentrum der Ausstellung steht ein Leitgenre der Malerin, die Landschaft von den 80ern bis heute. Die Abwendung von der gegenständlichen Darstellung in aktuellen Arbeiten ist keine Hinwendung zur Abstraktion sondern eine fortschreitende Verschärfung ihrer unaufhörlichen Suche nach dem Wesen des Seins: Wo komme ich her? Wieso bin ich in der Welt? Was ist die Einheit des Kosmos?

09.03.2023 – 20.04.2023 Fortsetzung einer Wiese. Thomas Kleemann. Malerei. Abb. Fortsetzung einer Wiese, Thomas Kleemann, 2020, Mischtechnik auf Leinwand, 155 x 250cm, Photo: Kleemann

Die illusionistische Kraft von Kleemanns Werken lässt vor den Augen des Betrachters architektonische und landschaftliche Räume entstehen, die sich, polyperspektivisch und plastisch formuliert, begehen zu lassen scheinen: Tunnel, Treppen, Ruinen, dazwischen Farbschollen, dann ein Ufer, eine Klippe. Die Bedeutung dieser Dinge bleibt rätselhaft, nährt die Phantasie. Das macht die Bilder so unerschöpflich. Was ist hinter der Oberfläche der Realität? Nichts vielleicht. Vielleicht alles.

 

feinart berlin

Niebuhrstr. 71, B 10629

Berlin West

M: +49.1721642919

Di 14–19h, Do–Sa 14–19h
und nach Vereinbarung

Die Öffnungszeiten gelten während der Ausstellungen.

Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin

Do 18–21h, Fr–So 12–19h