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Vortrag 15.05., 18h
Finissage 02.06., 15h–17h

Aktuell

bis 02.06. Ukrainian Dreamers. Charkiwer Schule der Fotografie. Boris Mikhailov, Evgeniy Pavlov, Bella Logachova, Duo Andriy Rachinskiy / Daniil Revkovskiy, SOSka, Shilo. Fotografie. Abb. Alternative, Evgeniy Pavlov, 1985, collage, gelatin silver print, 30×45 cm

Seit Ende der 1960er-Jahre prägt die Charkiwer Schule der Fotografie mit ihren ästhetischen Prinzipien und experimentellen Konzepten die Kunstszene in Charkiw, Ukraine. Die Bewegung umfasst rund 40 Künstler:innen aus vier Generationen. In der Ausstellung werden Werke der ersten Generation wie Boris Mikhailov und Evgeniy Pavlov, den Gruppen SOSka und Shilo, sowie Arbeiten neueren Künstler:innen wie Bella Logachova und dem Duo Andriy Rachinskiy / Daniil Revkovskiy gezeigt.

Konzept/Kurator: Sergiy Lebedynskyy

bis 09.06. Alter Ego. Comic / Graphic Novel / Skulptur. Nele Brönner, Janne Marie Dauer, Ulli Lust, Mia Oberländer, Malwine Stauss. Zeichnung, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Monkey Girl, Nele Brönner

Wer wünscht sich nicht ein zweites Leben, eine zweite Persönlichkeit oder gar einen Stellvertreter für sich selbst, wie einen guten Freund, ein Alter Ego? In der Welt der Comics ist das kein Problem. Comic-Künstler:innen verbringen nicht nur Stunden, sondern Jahre oder sogar Jahrzehnte mit einem Werk und so auch mit ihren Charakteren. Es ist nur allzu verständlich, dass eine selbst entwickelte Figur zu einem Teil der eigenen Identität wird.

Ob versteckt hinter einer erfundenen Figur wie Nele Brönners Monkey Girl oder direkt und ungeschützt als sie selbst wie Ulli Lust, mit meterlangen Beinen wie bei Anna von Mia Oberländer, als Tonfigur von Malwine Stauss oder eine auf Leinwand gemalte Cleo von Janne Marie Dauer, eines haben sie alle gemeinsam: Sie sind Figuren eines Comics.

In der Ausstellung präsentieren uns fünf Künstlerinnen ihre Alter Egos. Sie nehmen ihre Schutzhülle ab und geben intime Einblicke in das, was sie bewegt. Sie zeigen uns auch, dass grafische Erzählungen nicht immer nur auf Papier passieren, sondern auch in Form von Skulpturen und Malereien entstehen können.

13.05. – 15.09. My Eyes Are Set on Freedom. Susanne Wehland. Sonstiges. Abb. My Eyes Are Set on Freedom, Susanne Wehland, Öl, Acryl, Spachtelmasse, Kies, Gips und eingeschweißtes Foto auf Leinwand, 100 x 140 cm, Photo: Bernd Borchardt

In ihren großformatigen Bildwerken reflektiert Susannen Wehland mit malerischen Mittel, angereichert mit Fotomontagen und Materialcollagen gesellschaftliche und politische Themen, d.h. den Kampf für Frieden und Freiheit, Umwelt und Natur, Geschlechterrollen. Die umfangreiche Einzelausstellung zeigt daneben eine Auswahl aus ihrem bildhauerischen Werk, das sich besonders der Darstellung von Frauengestalten widmet. Die Ausstellung erlaubt anhand bedeutender Themen das Gesamtwerk einer Berliner Künstlerin zu entdecken.

Profil

Die Kommunale Galerie Berlin ist seit 1974 das Forum für die Kunst der Gegenwart im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf. Bis heute zeigt die Kommunale Galerie Ausstellungen im ständigen Wechsel mit einer Laufzeit von sechs bis acht Wochen.

 

Vorschau

13.06. – 15.09. A Dream of Singing Birds, Flying Dogs and a Lonely Wolf. Malerei, Zeichnung, Installation, Performance, Fotografie

Die Ausstellung thematisiert verschiedene Aspekte der Tierwelt und wirft ein Licht auf das Zusammenleben von Tier und Mensch; ein Statement, dass ein Leben ohne Tiere nicht möglich ist. Die Artenvielfalt und der Erhalt der Lebensräume von Tieren ist auch für das Überleben der Menschen unerlässlich. Die Ausstellung verfolgt einen interdisziplinären Ansatz. Es werden Werke aus den Bereichen Klang- und Videokunst, Malerei, Zeichnung, Fotografie, Installationen und Performance präsentiert. Damit wird eine Brücke zwischen den Kunstgattungen geschlagen.

15.06. – 18.09. Gewald. georgia Krawiec. Fotografie. Abb. Perun IV, georgia Krawiec, 2021, Eichellangzeitfotogramm, getont

Die Ausstellung Gewald widmet sich dem toxischen Spannungsfeld von Mensch und Natur am Beispiel der Eiche. Für die Künstlerin wird dieser Baum zum Initialfunken künstlerischer Auseinandersetzung, da er sowohl in Deutschland als auch in Polen seit jeher als mythologisches Wesen verehrt wird. Mal ist die Eiche dem germanischen Gott Donar geweiht, mal tritt sie in Gestalt des slawischen Eichengottes Perun auf. Dieser den Baum verklärende und fetischisierende Aspekt ist eins der Themen der Ausstellung.

Vergangen

21.02. – 21.04. Die gemalte Stadt. Fassadenbilder von Gert Neuhaus. Gert Neuhaus. Zeichnung, Urban Art. Abb. PHOENIX / „DET SCHÜFF“, Gert Neuhaus, 1989, Fassadenmalerei, Photo: Norbert Martins

1976 beginnt Gert Neuhaus mit dem Entwurf und der Ausführung von haushohen Wandbildern an Hausfassaden im Berliner Stadtraum. Die zahlreichen noch vorhandenen Brandwände in der Stadt bilden die Grundfläche für seine illusionistische Malerei, die mittels perspektivischer Darstellung Dreidimensionalität vortäuscht. Herausragend sind seine konstruierten Gründerzeitfassaden, die er auf freistehenden Hauswände malt, und so die fehlenden Architekturkörper von Seitenflügel oder Gartenhaus mit Portalen, Fenstern, Balkonen, Gesimsen und Stuckelementen neu aufbaute. Alles nur eine optische Täuschung!

 

Er übertüncht Brachen und rekonstruiert fehlende Gebäudeteile und erfindet so die Stadt der Gründerzeit neu. Auf die Zerstörung der Stadt durch den Krieg antwortet er mit seiner eigenen Idee von Schönheit und Vollkommenheit der makellosen, schönen Stadt. Seine Stadtvisionen orientieren sich an der intakten Metropole der Vorkriegszeit. Er entwickelt eine eigene ästhetische Grammatik der Stadt, die sich zu lauter großbürgerlichen Fassaden und Sehenswürdigkeiten addieren lassen, zu einem Stadtbild, das sich auch als Synonym für die Unzerstörbarkeit dieser Stadt versteht.

 

Gert Neuhaus begegnet seiner Stadt stets mit dem ihm innewohnenden Humor und aus der Distanz. Neben den klassizistischen Ensembles, die er virtuos auf meterhohe Freiflächen inszeniert, blitzt in vielen Fällen in den urbanen Inszenierungen die Gegenwart hervor, z.B. surreale Bildwelten, die sich im Stadtbild bestens behaupten, wie der große Tanker oder der nicht mehr existierende Reißverschluss an der Brandwand Zillestraße. Seine Werke prägen bis heute das Stadtbild der Metropole.

 

Gert Neuhaus, geboren 1939 in Berlin, studierte von 1956 bis 1962 Gebrauchsgrafik und Ausstellungsdesign an der Hochschule der Künste Berlin. Von 1982 bis 1987 an der Technischen Universität Berlin und von 1986 bis 2004 bei der Stiftung Lette-Verein als künstlerisch-wissenschaftlicher Mitarbeiter; seit 1976 als selbstständiger Gestalter tätig.

21.02. – 21.04. Die gemalte Stadt. Fassadenbilder von Gert Neuhaus. Gert Neuhaus. Zeichnung, Urban Art. Abb. REISSVERSCHLUSS Entwurf, Gert Neuhaus, 1978, Acryl auf Karton

1976 beginnt Gert Neuhaus mit dem Entwurf und der Ausführung von haushohen Wandbildern an Hausfassaden im Berliner Stadtraum. Die zahlreichen noch vorhandenen Brandwände in der Stadt bilden die Grundfläche für seine illusionistische Malerei, die mittels perspektivischer Darstellung Dreidimensionalität vortäuscht. Herausragend sind seine konstruierten Gründerzeitfassaden, die er auf freistehenden Hauswände malt, und so die fehlenden Architekturkörper von Seitenflügel oder Gartenhaus mit Portalen, Fenstern, Balkonen, Gesimsen und Stuckelementen neu aufbaute. Alles nur eine optische Täuschung!

 

Er übertüncht Brachen und rekonstruiert fehlende Gebäudeteile und erfindet so die Stadt der Gründerzeit neu. Auf die Zerstörung der Stadt durch den Krieg antwortet er mit seiner eigenen Idee von Schönheit und Vollkommenheit der makellosen, schönen Stadt. Seine Stadtvisionen orientieren sich an der intakten Metropole der Vorkriegszeit. Er entwickelt eine eigene ästhetische Grammatik der Stadt, die sich zu lauter großbürgerlichen Fassaden und Sehenswürdigkeiten addieren lassen, zu einem Stadtbild, das sich auch als Synonym für die Unzerstörbarkeit dieser Stadt versteht.

 

Gert Neuhaus begegnet seiner Stadt stets mit dem ihm innewohnenden Humor und aus der Distanz. Neben den klassizistischen Ensembles, die er virtuos auf meterhohe Freiflächen inszeniert, blitzt in vielen Fällen in den urbanen Inszenierungen die Gegenwart hervor, z.B. surreale Bildwelten, die sich im Stadtbild bestens behaupten, wie der große Tanker oder der nicht mehr existierende Reißverschluss an der Brandwand Zillestraße. Seine Werke prägen bis heute das Stadtbild der Metropole.

 

Gert Neuhaus, geboren 1939 in Berlin, studierte von 1956 bis 1962 Gebrauchsgrafik und Ausstellungsdesign an der Hochschule der Künste Berlin. Von 1982 bis 1987 an der Technischen Universität Berlin und von 1986 bis 2004 bei der Stiftung Lette-Verein als künstlerisch-wissenschaftlicher Mitarbeiter; seit 1976 als selbstständiger Gestalter tätig.

17.02. – 01.05. Ätzen - Kratzen - Stechen. Druckkunst im Dialog 2024. Ameret, Jutta Barth, Monika Bartsch, Silke Bartsch, Viola Bendzko, Catherine Bourdon, Christoph Damm, Ute Faber, Wilfried Habrich, Claudia Hartwig, Margret Holz, Heehyun Jeong, Patrick Kaufmann, Jürgen Kellig, Klaus Kossak, Friederike Linssen, Gerd Logem. Druckgrafik, Arbeiten auf/mit Papier, Lithografie, Siebdruck. Abb. Jürgen Kellig und Viola Bendzko 2020

Im 15. März 2018 wurden die traditionellen künstlerischen Drucktechniken, Hochdruck, Tiefdruck, Flachdruck, Durchdruck und deren Mischformen in das Verzeichnis des Immateriellen Weltkulturerbes der UNESCO-Kommission aufgenommen. Seither wird am 15. März, als Tag der Druckkunst, in vielen Veranstaltungen der Versuch unternommen, einer breiten Öffentlichkeit zu zeigen, wie lebendig dieses Kulturerbe ist. Das Konzept der Projektreihe „Druckkunst im Dialog“ stammt von Viola Bendzko & Claudia Hartwig.

Durch interaktive, experimentelle Zusammenarbeit von Künstlerinnen und Künstlern auf einem Blatt mit jeweils unterschiedlichen traditionellen Drucktechniken entstehen gemeinsame Werke als Kombinationsdrucke. Künstlerische Unikate als Ergebnis des Zusammenwirkens mehrere Künstler:innen sind ansonsten bisher nur aus der Musik und der darstellenden Kunst bekannt. Sich auch in der bildenden Kunst darauf einzulassen ist eine große Herausforderung und damit ein neuer diskursiver Ansatz.

29.11.2023 – 25.02. Looking through! 15 Jahre Diffring-Preis für Skulptur. Zurab Bero, Andrea Boller, Yuni Kim, Louise Lang, Guillem Nadal, Sophia Pompéry, Ahmed Ramadan, Gary Schlingheider, Dorit Trebeljahr, Kyoeng Sub Yue, Jacqueline Diffring. Bildhauerkunst/Plastik, Installation. Abb. Ahmed Ramadan, Saurer Regen 4.0, Ausstellungsansicht in der Kommunalen Galerie Berlin, 2023, Photo: Norbert Wiesneth

Zurab Bero, Andrea Boller, Yuni Kim, Louise Lang, Guillem Nadal, Sophia Pompéry, Ahmed Ramadan, Gary Schlingheider, Dorit Trebeljahr, Kyoeng Sub Yue
und Jacqueline Diffring (1920-2020)

 

2007 gründete die Bildhauerin Jacqueline Diffring (1920 – 2020) in Berlin die Jacqueline Diffring Foundation und seit 2008 werden junge Künstler und Künstlerinnen mit dem dotierten Diffring-Preis für Skulptur ausgezeichnet. Zukünftig wird dieses Erbe im Mittelrhein-Museum Koblenz als Jacqueline Diffring Collection (JDC), fortgeführt.

 

Die Kommunale Galerie Berlin ehrt zum ersten Mal die Stifterin und die Preisträger*innen in einer gemeinsamen Ausstellung: 10 künstlerische Statements geben Einblick in formal-ästhetische Errungenschaften der zeitgenössischen Skulptur. Dabei werden die immer wieder neu gestellten Fragen an das Verhältnis von Form und Raum, Fläche und Struktur, das plastische Erzählen vom Stehen und Schweben, von Statik und Dynamik in poetischen und konzeptuellen künstlerischen Positionen beleuchtet.

 

Plastiken, Skulpturen, Objekte, Installationen, dokumentierende Fotografie und Videos, komplementiert mit Zeichnung oder Malerei, eröffnen den Besuchern ein Feld von Möglichkeiten, Wirklichkeit in subtilen erkenntnisreichen Facetten wahrzunehmen. Das Durchdringen oberflächlicher Erscheinungen, die sensible Wahrnehmung der Bedingungen unseres Lebensraums auf unserem fragilen Planeten werden ebenso thematisiert wie auch Korrelationen zu persönlichen Sehnsüchten und biografischen Erfahrungen. Den Durchblick reizen, bewusstmachen, das Essentielle aus unterschiedlichen Perspektiven sichtbar machen, findet auch Ausdruck in Skulpturen mit dem Titel „Looking through“ von Jacqueline Diffring – in seiner Vieldeutigkeit programmatisch für diese Ausstellung.

29.11.2023 – 25.02. Looking through! 15 Jahre Diffring-Preis für Skulptur. Zurab Bero, Andrea Boller, Yuni Kim, Louise Lang, Guillem Nadal, Sophia Pompéry, Ahmed Ramadan, Gary Schlingheider, Dorit Trebeljahr, Kyoeng Sub Yue, Jacqueline Diffring. Bildhauerkunst/Plastik, Installation.

Zurab Bero, Andrea Boller, Yuni Kim, Louise Lang, Guillem Nadal, Sophia Pompéry, Ahmed Ramadan, Gary Schlingheider, Dorit Trebeljahr, Kyoeng Sub Yue
und Jacqueline Diffring (1920-2020)

 

2007 gründete die Bildhauerin Jacqueline Diffring (1920 – 2020) in Berlin die Jacqueline Diffring Foundation und seit 2008 werden junge Künstler und Künstlerinnen mit dem dotierten Diffring-Preis für Skulptur ausgezeichnet. Zukünftig wird dieses Erbe im Mittelrhein-Museum Koblenz als Jacqueline Diffring Collection (JDC), fortgeführt.

 

Die Kommunale Galerie Berlin ehrt zum ersten Mal die Stifterin und die Preisträger*innen in einer gemeinsamen Ausstellung: 10 künstlerische Statements geben Einblick in formal-ästhetische Errungenschaften der zeitgenössischen Skulptur. Dabei werden die immer wieder neu gestellten Fragen an das Verhältnis von Form und Raum, Fläche und Struktur, das plastische Erzählen vom Stehen und Schweben, von Statik und Dynamik in poetischen und konzeptuellen künstlerischen Positionen beleuchtet.

 

Plastiken, Skulpturen, Objekte, Installationen, dokumentierende Fotografie und Videos, komplementiert mit Zeichnung oder Malerei, eröffnen den Besuchern ein Feld von Möglichkeiten, Wirklichkeit in subtilen erkenntnisreichen Facetten wahrzunehmen. Das Durchdringen oberflächlicher Erscheinungen, die sensible Wahrnehmung der Bedingungen unseres Lebensraums auf unserem fragilen Planeten werden ebenso thematisiert wie auch Korrelationen zu persönlichen Sehnsüchten und biografischen Erfahrungen. Den Durchblick reizen, bewusstmachen, das Essentielle aus unterschiedlichen Perspektiven sichtbar machen, findet auch Ausdruck in Skulpturen mit dem Titel „Looking through“ von Jacqueline Diffring – in seiner Vieldeutigkeit programmatisch für diese Ausstellung.

22.11.2023 – 11.02. To/From - zwischen Wahrnehmung und Verständnis. Asako Shiroki, Catherine Rose Evans, Dirk Sorge, Jovana Komnenic, Dennis Meier, Kirstin Naomie Broussard. Installation, Fotografie. Abb. from the series: Still Life in Eve's Garden (part four): Bitten , Kirstin Naomie Broussard , 2021

Asako Shiroki, Catherine Rose Evans, Dirk Sorge, Jovana Komnenic, Dennis Meier,

 

Die sechs Künstler:innen in To/From verführen uns dazu, die Welt über unsere Sinne zu erfassen, einschließlich unseres Sinns für Geschichte, Zeit, Erinnerung und Ort. Sie erforschen die Idee der Relationalität als eine Rückkopplungsschleife, die sich in mehrere Richtungen bewegt und den Körper als Linse positioniert: als Rezeptor und Ort des Wissens und der Kreativität. Sie fordern uns auf, darüber nachzudenken, wie wir unsere physische, geografische oder zeitliche Umgebung durch unterschiedliche körperliche Wahrnehmungen verstehen.

 

Unsere Sinne verorten und erweitern uns, offenbaren sichtbare und unsichtbare Verbindungen.

 

To/From lädt uns ein, durch und über die Grenzen unseres eigenen Körpers hinaus zu reisen und uns im Dazwischen aufzuhalten.

 

To/From wird kuratiert von Kate Brehme und Kirstin Broussard von Berlinklusion, Berlins Netzwerk für Zugänglichkeit in Kunst und Kultur.

17.11.2023 – 11.02. kein Stand noch Still. Lucy Teasdale, Lioba von den Driesch. Bildhauerkunst/Plastik, Medienkunst, Digitale Kunst.

Im Rahmen der Reihe “4händig”, in der das Künstlerinnennetzwerk Frauenmuseum Berlin, regelmäßig Künstlerinnen unterschiedlicher Generationen und Techniken zusammenbringt, werden diesmal die beiden Künstlerinnen Lucy Teasdale und Lioba von den Driesch ihre Arbeiten miteinander in Beziehung bringen.

 

Gemeinsam haben die Bildhauerin Lucy Teasdale und die Medienkünstlerin Lioba von den Driesch durch ihre Präsentation neuer und bereits vorhandener Arbeiten ein Konzept entwickelt, das die Sehgewohnheiten aufbricht. Kein Stand noch Still geht sowohl wortspielerisch, als auch künstlerisch auf das Thema Bewegung ein, das sich als zentrales Motiv durch die Arbeiten beider Künstlerinnen zieht.

 

Das Projekt ist gefördert vom Fachbereich Kultur des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf

10.11.2023 – 12.11.2023 3 Tage Kunst. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Textilkunst, Sonstiges.

Zum achten Mal veranstaltet das Kulturamt Charlottenburg-Wilmersdorf die Produzenten-Messe für Gegenwartskunst von professionellen Künstler*innen, die im Bezirk leben und arbeiten. Für diese einmalige Gelegenheit, Kunst einem breiten und interessierten Publikum zu präsentieren, öffnet die Kommunale Galerie Berlin ihre Räume.

07.09.2023 – 05.11.2023 Shapes of Action . Stipendiat:innen des Programms Max – Artists in Residence an Schulen. Roshanak Amini, Roberta Busechian, Vanessa Farfán, Josephine Hans, Yuni Kim, Simon Knab, Atalya Laufer, Lotte Wintraecken. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie. Abb. Tiger (Aus der Schleimreihe), Detail, Josephine Hans, 2023, Malerei, Photo: Thomas Krüger

Die Ausstellung präsentiert die Positionen der Künstlerinnen und Künstler des „Max“-Programms der Stiftung Brandenburger Tor. Als Ergebnisse vielfältiger Austauschprozesse in Schul-Ateliers reflektieren die Werke die Bedingungen ihrer Produktion und eröffnen ihrerseits dem Publikum Raum für neue Assoziationen.

Kuratiert von Julia Heunemann

01.09.2023 – 05.11.2023 Kosmos Russland. Fotografien 1988-2023. Frank Gaudlitz. Fotografie. Abb. © Frank Gaudlitz, Zentralmuseum des Großen Vaterländischen Krieges, Moskau, Russland aus: RUSSIAN TIMES 1988-2018 , Frank Gaudlitz, 2018, Fotografie

Seit mehr als drei Jahrzehnten setzt sich Frank Gaudlitz fotografisch mit den Veränderungen in Russland auseinander, beginnend in den letzten Jahren der Sowjetunion, fokussiert er das Chaos der Wilden 1990er Jahre, die gesellschaftliche Situation nach der Annektion der Krim, und porträtiert als Reaktion auf den Krieg ukrainische Flüchtlinge und russische Emigranten in der Republik Moldau, in Georgien und Armenien.

12.07.2023 – 27.08.2023 "Guck mal so!" . Schüler*innen des Heinz-Berggruen-Gymnasiums in Zusammenarbeit mit der Ostkreuzschule für Fotografie. Fotografie. Abb. ohne Titel, Santiago Morelli, 2022, Fotografie, Photo: Santiago Morelli

Schüler*innen aus drei Leistungskursen Kunst des Heinz-Berggruen-Gymnasiums in Berlin Westend wurden aufgefordert, sich mit Ihrem Alltag als junge*r Erwachsene*r fotografisch auseinandersetzten. Sie hielten fest, was Sie tagein, tagaus berührt, aufwühlt, glücklich oder traurig macht und fanden dafür ihren eigenen fotografischen Ausdruck.

16.06.2023 – 29.10.2023 Chiffren der Natur. Angela Zohlen. (Kirche am Hohenzollernplatz, Nassauische Straße 67, 10717 Berlin) Malerei. Abb. Angela Zohlen 2018, Mischtechnik auf Leinwand, 50 x 80 cm, Photo: Erik-Jan Ouwerkerk

“Es geht ihr aber nicht um Landschaftsmalerei als Abbild eines bestimmten, von ihr beobachteten Landschaftsausschnittes. Es geht ihr um die Idee von Landschaft. Sie löst sich von den Traditionen und Schemata der Landschaftsmalerei als Genre…Es geht um Strukturen, Chiffren der Natur, Verwitterungen, Ablagerungen.“ (Eckhart Gillen, 2022).

Angela Zohlen studierte Kunstgeschichte und Architektur in Heidelberg und Berlin.

Kirche am Hohenzollernplatz
Nassauische Straße 67,
10717 Berlin

09.06.2023 – 20.08.2023 Der Wald wird Chor. Christoph Both-Asmus, Andreas Greiner, Joanna Hoffmann, Georgia Krawiec, Andrei Loginov, Krzysztof Maniak, Anne Peschken, Marek Pisarsky, Karen Scheper. Bildhauerkunst/Plastik, Sonstiges. Abb. Waldküre I, georgia Krawiec, 2022, Klangobjekt, Photo: georgia Krawiec

Die Gruppenausstellung "Der Wald wird Chor" lädt dazu ein, sich sinnlich und körperlich in den Wald hineinzufühlen. Die Arbeiten mehrerer Künstler*innen, die in ihren Werken den Wald als Chor betrachten, bilden im Raum der Kommunalen Galerie Berlin eine Art symbiotisches Netzwerk.

31.05.2023 – 27.08.2023 Aus der Dunkelheit ins Licht . Ono Ludwig. Malerei, Fotografie. Abb. Aus der Dunkelheit ins Licht, Ono Ludwig, 2013, Analoge Fotografie, Photo: Ono Ludwig

"Gleich einem Reigen an Bühnenbildern verschiedener Lebenssituationen entwirft der Künstler hier ein Kaleidoskop an Seelenzuständen. Hier tritt jemand in Erscheinung, der in seinem Leben schon manche Untiefen und Unsicherheiten durchlebt und überlebt hat. Die intensive Wirkung der Bilder basiert auf einer beruhigenden Authentizität und beziehen dadurch eine ganz eigene Kraft.“ (Aus: Wortlose Gedichte, Franz Werner, Berlin 2020).

19.03.2023 – 02.07.2023 Mikrokosmos Westberlin. Malerei, Druckgrafik, Fotografie. Abb. Anhalter Bahnhof, Efraim Habermann, 2010, Fotografie, Photo: Efraim Habermann

Die Auswahl von Bildwerken aus den Beständen der Artothek vermittelt ein facettenreiches Bild von Westberlin, jenem fragilen Gebilde, das als Insel mitten im „Roten Meer“ der „Sowjetzone“ als Schaufenster der freien Welt eine Art Exklave der Bundesrepublik bildete. Das Panorama der Halbstadt aus über 50 Jahren erinnert an magische Orte und Stadtbrachen, die verschwunden sind, und zeigt die Dynamik des Wandels.

17.03.2023 – 21.05.2023 Photoplatz c/o Hotel Bogota. 2006-2013. Fotografie. Abb. "TV" aus der Serie Hotel Bogota Blues, Fred Hüning, 2013, o.a., Photo: Fred Hüning

Die Schau in der Kommunalen Galerie Berlin lässt 10 Jahre nach seiner Schließung den Photoplatz im legendären Hotel Bogota Revue passieren. Von 2006 bis 2013 fanden im Photoplatz insgesamt 73 Ausstellungen statt. In der temporären Situation eines Hotelaufenthaltes boten die Fotografien den Gästen Momente des Innehaltens.

Eine Ausstellung im Rahmen des Europäischen Monats der Fotografie 2023.

24.02.2023 – 28.05.2023 Chez Icke. Die Kneipe - ein paralleles Universum. Anna Lehmann-Brauns, Stefanie Schweiger, Friederike von Rauch. Fotografie. Abb. Magendoktor, Friederike von Rauch und Stefanie Schweiger, 2022, Fine Art Print, Photo: Friederike von Rauch und Stefanie Schweiger

Die Kneipe. Anlaufstelle. Zuhause. Ort zum Reden, Lachen, Weinen, Trinken, Fallen und Aufstehen. Die Kneipe hat eine lange Tradition. Hier wird diskutiert, politisiert und Geschichte geschrieben. Für die Gäste ist sie Ort der Zuflucht und Gemeinschaft. Alkohol, Glücksspiel, Rausch und Sucht sowie der Verlust des sozialen Ansehens sind Teil der Realität. Drei Fotografinnen nähern sich dem Thema in ihren künstlerischen Sprachen. 

Ausstellung im Rahmen des EMOP 2023

11.02.2023 – 05.03.2023 The Posthuman Condition. Boris Eldagsen. Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Sonstiges. Abb. The Conaisseur, Boris Eldagsen, 2022, KI-generierte Fotografie, Photo: Boris Eldagsen

Die Werkschau vereint Arbeiten von 2018 bis 2023, darunter die mit künstlicher Intelligenz (KI) erzeugten synthetischen Bilder des letzten Jahres, Teile der 2021 in Arles gezeigten experimentelle Installation „THE RABBIT HOLE“ (mit Tanvir Taolad) und die zwischen 2018 und 2021 entstandenen Videoarbeiten mit transhumanistischen Performern.
Was die einzelnen Werkgruppen verbindet, ist die Frage nach dem Wesen des Menschen, den Gründen seines Scheiterns und die Sehnsucht nach Transzendenz.

18.01.2023 – 12.03.2023 Kyiv Emerging. Fotografie. Abb. In chains (Protected - during the war - Mykola Sviatosha, slavionic christian saint, monument in Kyiv), Andriy Nedzelnytskyi , 2022, o.A., Photo: Andriy Nedzelnytskyi

Die Gruppenausstellung porträtiert die Widerstandsfähigkeit und Schönheit der ukrainischen Hauptstadt Kyiv: eine Hommage an die vielen Facetten und Kontraste einer Stadt, in der sich Lebensläufe und die Landesgeschichte sichtbar reflektieren und der Stadt ein komplexes Gesicht geben.

13.11.2022 – 12.02.2023 It's a «She Thing». Frauenmuseum Berlin . Ulrike Dornis, Andrea Golla, Rachel Kohn, Verena Kyselka, Susanne Piotter, Zuzanna Schmukalla, Anna Sonnenburg, Sybilla Weisweiler. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Medienkunst. Abb. Frauenklasse, Verena Kyselka, 2009/2019, Videostill

Acht Berliner Künstlerinnen des Frauenmuseum Berlin entwickeln künstlerische Perspektiven auf vergangene bis aktuelle frauen- und genderimmanente Fragen: Von der Dekonstruktion des ikonographischen Bildgedächtnisses zu historischen Betrachtungen, Reflektion tradierter Rollenbilder, Erwartungshaltungen und Schönheitsideale, greifen sie die gegenwärtigen Debatten um Identitätspolitik, Selbstermächtigung und die Auflösung binärer Strukturen mit Blick auf Diversität und Vielfalt auf. 

09.11.2022 – 08.01.2023 Vie traverse - querverbunden . Fried Rosenstock, Liane Birnberg. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik

Wohin führen die Spuren des Lebens? Wo finden sich Erinnerungen? Wie lassen sie sich festhalten? Es sind existentielle Fragen, die Liane Birnberg, bildende Künstlerin und Musikerin, im Zusammenspiel mit dem Performance- und Konzeptkünstler Fried Rosenstock – auch stellvertretend für ihre Generation - stellen und nicht zuletzt vor dem Hintergrund ihrer Herkunft und damit verwobener Erfahrungen vor Augen führen.

30.10.2022 – 29.01.2023 15 Jahre IBB-Preis für Photographie . Göksu Baysal, Judith Dorothea Gerke, Andreas Greiner, Elizabeth Hepworth, Fee Hollmig, Yuni Kim, Simon Menner, Victoria Tomaschko, Ulrich Urban, Raul Walch, Norbert Wiesneth. Fotografie

Seit 2007 wird der IBB-Preis für Photographie alljährlich von der Investitionsbank Berlin (IBB) in Kooperation mit dem Freundeskreis der UdK Berlin | Karl Hofer Gesellschaft e.V. zur Nachwuchsförderung ausgelobt und verliehen. Die Ausstellung gibt einen Überblick über die preisgekürten Arbeiten sowie aktuelle Werke der IBB-Preisträger*innen.

10.09.2022 – 30.10.2022 Tender Hooks. Goldrausch 2022 . Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Medienkunst. Abb. Strahlend grüne Wiese, Sophie Hilbert, 2021, Filmstill

Fünfzehn Künstlerinnen, fünfzehn Positionen: Die diesjährigen Stipendiatinnen des Goldrausch Künstlerinnenprojekts reflektieren Geschlechterrollen, Identitäten diasporischer Communities, Erinnerungskulturen und Geschichtsschreibung. Sie erkunden die Potentiale von queeren Utopien, Transhumanismus und Neurodiversität und hinterfragen die Konstruktion von Realitäten und Bildwelten.

04.09.2022 – 23.10.2022 Beautiful. Fotografien und poetische Texte von Loredana Nemes. Fotografie. Abb. Mann mit Mütze, Loredana Nemes, 2004, Fotografie, Photo: Loredana Nemes

Die Serie „beautiful“ von Loredana Nemes ist eine fotografische Reise in das Land ihrer Kindheit: 1972 in Sibiu, Rumänien geboren, kehrte die Künstlerin zwischen 2002 und 2013 jährlich dorthin zurück – auf der Suche nach der Erinnerung, die in poetischen Texten Ausdruck findet, alles auch mit dem Blick für die veränderte Gegenwart. Es sind leise Bilder, die den unspektakulären Alltag festhalten, beeindruckende Schwarzweiß-‚Porträts‘, die in Landschaftsaufnahmen ihre Entsprechung finden.

13.07.2022 – 04.09.2022 To Protect Us From What We Seek. Lucia Kempkes. Bildhauerkunst/Plastik
03.07.2022 – 28.08.2022 Reset. Stipendiat*innen der Krull Stiftung 2021/22. Ronny Lischinski, Ya-Wen Fu, Konrad Mühe, Stella Meris, Manaf Halbouni. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Medienkunst, Performance

Die Hans und Charlotte Krull Stiftung fördert seit 2009 bildende Künstler*innen mit jährlichen Arbeitsstipendien von bis zu 12.000€. Alle zwei Jahre richtet sie eine Ausstellung für die Stipendiat:innen aus: Die aktuell geförderten Künstler*innen präsentieren sich in einer kuratierten Gruppenausstellung:

Ya-Wen Fu (Performance)
Ronny Lischinsky (Malerei)
Manaf Halbouni (Bildhauerei/Installation)
Stella Meris (Bildende Kunst)
Konrad Mühe (Skulptur/Video)

22.06.2022 – 21.08.2022 Freiheit. Fotografie. Abb. Klokumpel, Johanna Kirsch, 2022, Fotografie, Photo: Johanna Kirsch

Kaum ein Begriff ist so inspirierend und zentral für liberale Demokratien wie der Begriff von Freiheit. In unserem Alltag ist Freiheit durch Grundrechte weitgehend selbstverständlich, für viele andere Menschen ist das leider nicht so. Aber was machen wir mit unserer Freiheit? Wo begegnen wir ihr, wie fühlt sich Freiheit an, was bedeutet es, in der Schule Freiräume in einem künstlerischen Projekt zu bekommen? Diese Fragen waren für Schüler*innen des Heinz-Berggruen-Gymnasiums zentral.

08.06.2022 – 03.07.2022 Synthese. An der Schnittstelle von Vergangenheit und Gegenwart zum 80. Geburtstag . Albert Merz. Malerei. Abb. Annäherung, Albert Merz, 2022, Photo: Albert Merz

Der Titel der Ausstellung „Synthese“ beinhaltet beides: den Blick zurück und den Schritt vorwärts ins Unbekannte. Der Berliner Künstler Albert Merz legt sein bisheriges Werk auf den Prüfstand. „Alte“ Bilder, die seinem jetzigen Qualitätsanspruch nicht mehr standhalten, hat er aussortiert und schwarz übermalt. Sichtbar sind noch die alten Reliefzeichnungen. Darauf hat er weiter gearbeitet, praktisch ein Reset geschaffen, was zu einer Synthese vom Jetzt mit dem Vergangenen wurde.

04.05.2022 – 26.06.2022 Replace the Space. Noa Heyne, John von Bergen. Bildhauerkunst/Plastik. Abb. City spread its limbs 2, Noa Heyne, 2019, mixed media, Photo: Noa Heyne

Architektur umzuwidmen, umzudeuten und – zuweilen spielerisch – neu zu kontextualisieren ist das Leitthema der Ausstellung Replace the Space mit Werken von Noa Heyne und John von Bergen.

24.04.2022 – 12.06.2022 Kunst & Kooperation. Susanne Ring, Oliver Möst, Stefan Roigk, Daniela Fromberg, Elisa Dierson, Katja Marie Voigt. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie. Abb. Beside The Liquid Mirror, Daniela Fromberg & Stefan Roigk, 2011, Video Loop, 9"

Susanne Ring / Oliver Möst, Skulptur, Grafik, Fotografie Stefan Roigk / Daniela Fromberg, Objekte, Klanginstallation, Video # KAMEL / Elisa Dierson / Katja Marie Voigt, Installation, Cyanotypie, Druckgrafik

Die Ausstellung zeigt unterschiedliche Formen von Kooperation in der Kunst von der Zusammenarbeit als klassisches Künstlerpaar, über Kollaboration als künstlerische Praxis bis zur Teilhabe und Partizipation als künstlerischen Prozeß.

03.04.2022 – 29.05.2022 treiben - Unterwegs mit der transsibirischen Eisenbahn. Vom Tagebuch zur Graphic Novel. Bernadette Schweihoff. Druckgrafik. Abb. treiben, Bernadette Schweihoff, 2021, Grafik

«Bernadette Schweihoffs intimer Reisebericht entführt uns nicht nur ins tiefste Sibirien, er taucht auch ein in ihre eigene Gedankenwelt. Weiblich, sinnlich, voll spannender Zwischentöne, berührender Charaktere und einem präzisen und liebevollen Blick für die kleinen Details, die eine Reise unvergesslich und einzigartig machen. Zwischen den Buchseiten spürt man die klirrende Kälte, die endlose Weite, die verblüffende Schönheit und meint einen Hauch der russischen Seele zu erkennen"A. Wendlandt

06.02.2022 – 24.04.2022 Pflanzen und Blumen . Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Medienkunst. Abb. Fairies IV 1, Kathrin Linkersdorff, 2020, Archival Pigment Print, 148 x 225 cm, Photo: © 2021 Kathrin Linkersdorff / VG Bild-Kunst, Bonn

Pflanzen und Blumen zeigt, wie unterschiedlich die Wahrnehmung der pflanzlichen Vielfalt unserer Erdkugel sein kann. Differenzierte künstlerische Denkansätze und Medien begleiten uns durch ein Panorama kostbarer Naturanschauungen. In Analogie an die Vielfalt unserer Pflanzenwelt sind die durchweg poetischen Arbeiten kontrastreich und dennoch harmonisch: vom gemalten häuslichen Blick aus dem Fenster bis zu intimen Bleistiftzeichnungen von Siedlungswildwuchs.

30.01.2022 – 27.03.2022 New Talents 2021 . Fotografie

Soziale, experimentelle, politische, autobiografische, formale und konzeptionelle Gesichtspunkte treten im Rahmen einer kollektiven Ausstellung, die neue Visionen der Fotografie von 47 ausgewählten Künstlern aus 22 verschiedenen Ländern zeigt, in Dialog.

01.12.2021 – 23.01.2022 sleeping dog on common ground. Frauenmuseum Berlin zu Gast in der Kommunalen Galerie Berlin. Detel Aurand, Christin Kaiser. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik

Das Frauenmuseum Berlin e.V. bringt im Rahmen der Ausstellungsreihe 4händig erneut zwei Künstlerinnen unterschiedlicher Generationen und verschiedener Techniken zusammen - Kontraste, die sich bereichern und etwas Neues entstehen lassen. In sleeping dog on common ground trifft die Malerei von Detel Aurand auf Skulpturen von Christin Kaiser.

21.11.2021 – 06.02.2022 Hi How Are You. Meisterklasse Ute Mahler und Ingo Taubhorn - Ostkreuzschule für Fotografie . Manuela Braunmüller, Steffi Drerup, Fred Hüning, Sabine Jaehnke, Karolin Klüppel, Peter Pietschmann, Katharina Poblotzki, Diego Reindel, Richard Rocholl, Frank Schirrmeister, u.a.. Fotografie

Mit der Gruppenausstellung Hi How Are You präsentiert die fünfte Meisterklasse der Ostkreuzschule für Fotografie vom 21.11.2021-6.2.2022 ihre Werkserien, die unter der Leitung von Ute Mahler (Fotografin/Mitbegründerin der Agentur Ostkreuz) und Ingo Taubhorn (Fotograf/ Kurator des Hauses der Photographie/ Deichtorhallen Hamburg) entstanden sind.

05.09.2021 – 21.11.2021 Hiersein, Being Here, להיות כאן. Gruppenausstellung anlässlich des Festjahres 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland. Olaf Kühnemann, Michal Fuchs, Atalya Laufer, Elke Renate Steiner, Heike Steinweg, Birgit Szepanski, Kuratiert von Birgit Szepanski. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Medienkunst. Abb. Israel 1976, Paula Elion, 2019, Filzstift, Seite eines Arabisch und Englisch-Wörterbuchs, Secondhand-Bilderrahmen, Photo: Paula Elion

Die Ausstellung Hiersein, Being Here, זיי דא macht einem breiten Publikum zeitgenössische Perspektiven auf das deutsch-jüdische Stadtleben zugänglich. Sieben zeitgenössische Künstler*innen präsentieren mit Zeichnung, Malerei, Fotografie, Konzeptkunst und Comic ihre individuellen und kritischen Sichtweisen auf Familie, Herkunftsorte, Identitäten und die jüdische und deutsche Geschichte. Zur Ausstellung wird ein vielfältiges Bildungs- und Vermittlungsprogramm angeboten.

05.09.2021 – 21.11.2021 Hiersein, Being Here, להיות כאן. Gruppenausstellung anlässlich des Festjahres 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland. Olaf Kühnemann, Michal Fuchs, Atalya Laufer, Elke Renate Steiner, Heike Steinweg, Birgit Szepanski, Kuratiert von Birgit Szepanski. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Medienkunst. Abb. Logo 1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland, 1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland, 2021, Photo: Logo 1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland

Die Ausstellung Hiersein, Being Here, זיי דא macht einem breiten Publikum zeitgenössische Perspektiven auf das deutsch-jüdische Stadtleben zugänglich. Sieben zeitgenössische Künstler*innen präsentieren mit Zeichnung, Malerei, Fotografie, Konzeptkunst und Comic ihre individuellen und kritischen Sichtweisen auf Familie, Herkunftsorte, Identitäten und die jüdische und deutsche Geschichte. Zur Ausstellung wird ein vielfältiges Bildungs- und Vermittlungsprogramm angeboten.

29.08.2021 – 07.11.2021 New Normal - Normalität und künstlerische Arbeit. Tendenzen – Prozesse – Strategien. Sara Assadi, Ulrike Flaig, Angelika Frommherz, Mirija Gastaldi, Andrea Imwiehe Andrea Imwiehe, Nancy Jesse, Jürgen Kellig, Matthias Stuchtey, Sasa Tatic, Lan . Malerei, Druckgrafik, Fotografie, Medienkunst. Abb. Europa 2020, Sara Assadi, 2020, Malerei, Photo: Sara Assadi

Wie an der politisch-strategisch eingesetzten Formel von der ,neuen Normalität‘ zu sehen, ist in unserer Gegenwart das Konzept und die Erfahrung von Normalität unselbstverständlich geworden. Welche Auswirkungen hat diese Verschiebung auf Rituale, Gewohnheiten, Gleichförmigkeiten bei der künstlerischen Arbeit? Und was überhaupt ist ,Normalität‘ innerhalb eines künstlerischen Prozesses?

15.08.2021 – 31.10.2021 Make it Home. Göran Gnaudschun, Andy Heller, Oliver Krebs, Minna Rainio, Mark Roberts, Alec Soth, Juliane Zelwies. Fotografie. Abb. ohne Titel, Oliver Krebs, 2014, Fotografie, 40x60cm, Photo: Oliver Krebs

Die Gruppenausstellung zeigt fotografische und Video-Positionen, die auf den Prozess des Sich-Beheimatens schauen. Ein Zuhause wird uns nicht gegeben, sondern wir müssen es erschaffen. Dies ist ein aktiver Prozess, in dem wir uns von unserer Herkunft, sei es geografisch oder kulturell, emanzipieren müssen, um wieder zu Hause anzukommen.

Konzeption: Oliver Krebs | Kuratorin: Andy Heller

01.07.2021 – 22.08.2021 Kunst und Buch 1921-2021-2121. Wettbewerb für Studierende der Universität der Künste in Berlin - Ausstellung der 10 Finalist*innen. Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Medienkunst. Abb. Das Buch 2121, Meo Wulf, 2021, Videostill, Photo: Meo Wulf

Die Künstler*innen gehen in ihren Beiträgen unterschiedliche Wege, Kunst, Buch und Zukunft zu thematisieren. In der Ausstellung zeigen die 10 Shortlist Kandidat*innen ein breites Spektrum künstlerischer Ausdrucksweisen. Von Buchobjekten, über Malerei und Zeichnung bis zu Installationen und Video entfalten sie das Thema und tragen dazu bei, auch inmitten dieser turbulenten Zeiten einen visionären Raum für Kunst zu schaffen.

20.06.2021 – 22.08.2021 Crossing the same Circumstances. Ion Grigorescu, Iosif Kiraly, Decebal Scriba, Nicu Ilfoveanu, Patricia Morosan, Ioana Cirlig, Dani Gherca. Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie. Abb. ReTurn, Patricia Morosan, 2017, digitaler Scan von analogem Kleinbild, Inkjetdruck auf Seidenpapier, 250 x 100 cm, Photo: Patricia Morosan

The exhibition Crossing the Same Circumstances brings together eight Romanian contemporary artists whose complementary or overlapping approaches offer a glimpse into the becoming of photographic art, such as it is practiced in Romania from the ’70s and up to the present day.

25.04.2021 – 08.08.2021 Zeit Zeichen. Uli Fischer. Malerei. Abb. The Morning after I, Uli Fischer, 2015, Collage, historische Baumwolle, japanische Weltkriegsflagge auf Baumwolle, Photo: Uli Fischer

Dass Uli Fischer mit alten, gebrauchten, zum Teil fragmentarischen textilen Materialien arbeitet, ist die Konsequenz seiner künstlerischen Entwicklung. Die vom alltäglichen Gebrauch gezeichneten Textilien vermitteln mit ihrer Patina neben ihrer empirischen Geschichte auch die verlorenen Erinnerungen an diejenigen, die die Textilien benutzt haben, und an deren Schicksal. Es findet eine Transformation statt - Die Patina wird zum Medium von Fischers künstlerischer Arbeit.

25.04.2021 – 13.06.2021 co:exist. ein multilog aus stadt, mensch und natur. Yero Adugna, Thomas Bratzke, Elisabeth Fraenkel, Heike Kelter, Loredana Nemes, Hans Reuschel, Merete Røstad, Jörg Schemmann, Marie Strauß, u.a.. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Medienkunst

Natur, Menschen und bebaute Umgebung teilen sich endliche Ressourcen. Aber in welcher Beziehung stehen sie zueinander? In welchen Konstellationen begegnen sie sich? 17 künstlerische Positionen untersuchen Weisen des Zusammenlebens im urbanen Raum, loten Zwischenräume aus und befragen Formen des Zusammenspiels zwischen Symbiose, Synchronizität und Entfremdung.  

16.03.2021 – 11.04.2021 Fried Fog. Ausstellung des Frauenmuseum Berlin e.V.. Elfi Greb, Fee Kleiß. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie

Die Reihe »vierhändig« könnte man auch als »kuratierte Blind Dates« bezeichnen: Grundidee ist es, Künstlerinnen unterschiedlicher Generationen zusammenzubringen und sie die Herausforderung einer gemeinsam erarbeiteten Ausstellung meistern zu lassen. Wie diese Zusammenarbeit vonstattengeht, ist schwer vorherzusagen.

16.03.2021 – 28.03.2021 ..New..北..Ber..大阪.. . The Cities in Me . Detlef Waschkau. Sonstiges. Abb. City-Dreamer, Berlin, Detlef Waschkau, 2020, Pigment auf Holz, Photo: Detlef Waschkau

Das Leben in den Metropolen, der niemals ruhende Organismus der Großstädte, Häusermeere, Straßenschluchten, Asphalt und Großstadtdschungel – das ist die künstlerische Heimat des Berliner Künstlers Detlef Waschkau. In der Ausstellung in der Kommunalen Galerie Berlin treffen New York, Beijing und Berlin aufeinander. Für den Maler und Bildhauer kann das Straßenchaos nicht dicht genug sein. Für ihn ist die Stadt die große Bühne, und er lässt in seinen Werken alles miteinander kollidieren.

16.03.2021 – 11.04.2021 25 Jahre Aktionsraum Panzerhalle . Ein Atelierhaus-Jubiläum in vier Teilen - Teil 4 . Julia Antonia, Birgit Cauer, Monika Funke Stern, Michael M. Heyers, Andreas Hildebrandt, Anas Homsi, Anna Myga Kasten, Jozef Legrand, Katrin von Lehmann, Vera Oxfort, u.a.. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Textilkunst, Medienkunst

Mit dieser Schau findet das vierteilige Ausstellungsprogramm, das 2020 anlässlich des 25-jährigen Jubiläums des „Atelierhaus Panzerhalle“ in Potsdam und Berlin stattfand, seinen Abschluss. Sie richtet selbstreflexiv ihren Blick nach vorne und vereint Werke aus den verschiedenen Künstler*innen-Generationen des Atelierhauses, das 1995 auf einem ehemaligen Militärgelände in Groß Glienicke gegründet wurde.

22.11.2020 – 24.01.2021 25 Jahre Aktionsraum Panzerhalle. Ein Atelierhaus-Jubiläum in vier Teilen . Abb. Standort des abgerissenen „Atelierhaus Panzerhalle“, Groß Glienicke, Anna Werkmeister, 2012, Fotografie, Photo: Anna Werkmeister

Die abschließende Ausstellung der insgesamt vier Ausstellungen und Aktionen, die 2020 anlässlich des 25-jährigen Jubiläums des „Atelierhaus Panzerhalle“ stattfinden, richtet selbstreflexiv ihren Blick nach vorne. Mit einem Schwerpunkt auf den Neuzugängen des Atelierhauses vereint sie Werke aus den verschiedenen Künstler*innen-Generationen der vergangenen 25 Jahre.

20.09.2020 – 08.11.2020 Damme. Heidi Specker. Fotografie. Abb. Mädchen, Heidi Specker, 2019, Fotografie, Photo: Heidi Specker

Heidi Specker kehrt 2019 zurück in ihre Geburtsstadt Damme und widmet ihr eine Serie von 70 Fotografien. Im katholischen Damme in Südniedersachsen herrscht die Normalität. Isolierte Momentaufnahmen einer Landschaft von Asphalt, Beton und Backstein, die Anonymität und Ödnis kundtun; Monokulturen und Windräder stehen für den Strukturwandel. Anstelle des Späti übernimmt im ländlichen Großraum der mobile Fuhrpark vom Getränkegroßhandel die alkoholische Versorgung.

30.08.2020 – 08.11.2020 Listen to the Space. Ulrike Flaig. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Listen to the Space, Ulrike Flaig, Photo: Ulrike Flaig

Ulrike Flaigs künstlerische Herangehensweise an Themen ist konzeptuell. Ausdruck finden sie in den unterschiedlichsten Medien. Für die Ausstellung „Listen to the Space“ wird eine Installation entstehen, die sich mit der Möglichkeit auseinandersetzt, über Materialien eine akustische Ebene zu imaginieren. Es wird um die Auslotung von Zwei- und Dreidimensionalität gehen, um das Ineinanderweben von Akustischem und Visuellem, um ein Spiel mit Halbdurchlässigkeit, Spiegelung und Rhythmen.

26.06.2020 – 06.09.2020 Ausgezeichnet | Gefördert. Stipendiatinnen und Stipentiaten der Hans und Charlotte Krull Stiftung. Heiner Franzen, Oskar Schmidt, Julia Osko Eugen Schulz, Nina Schuki, Stephanie Steinkopf, Leon Eixenberger, Christian Schellenberger. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie
23.06.2020 – 23.08.2020 Berlin. Fasananplatz Ort und Menschen. Anastasia Khoroshilova
26.04.2020 – 16.08.2020 100 x Berlin. Großstadtbilder aus der Artothek. Druckgrafik, Fotografie
16.02.2020 – 19.04.2020 Verborgene Räume. Anna Arnskötter, Harriet Groß, Lothar Seruset. Bildhauerkunst/Plastik
26.01.2020 – 22.03.2020 Vision Code. 32 x Junge Kunst aus China. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Medienkunst
19.01.2020 – 19.03.2020 Artothek - Neue Werke 2020. Malerei, Druckgrafik, Fotografie
12.12.2019 – 12.01.2020 Hinter dem Licht. Auf der Suche nach der eigenen Wahrheit. Fotografie
19.11.2019 – 12.01.2020 Knickmoment. Ka Bomhardt, Eileen Dreher, Frauenmuseum Berlin e.V.. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik
17.11.2019 – 26.01.2020 Kraft Zeit Raum. Kunst aus dem Atelierhaus Babelsberger Straße 40/41. Gisela Schattenburg, Christoph Schröder, Matthias Stuchtey, Shinji Himeno. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik
01.11.2019 – 03.11.2019 3 Tage Kunst. Messe für Gegenwartskunst. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie
04.09.2019 – 15.11.2019 Herr M. - Justizfall eines Fälschers. Lukas Heibges. Fotografie
01.09.2019 – 27.10.2019 Wandelhalle - Auf den Spuren von Sebalds Austerlitz. Karen Stuke. Fotografie
25.08.2019 – 27.10.2019 Transformationen - Von der Vielschichtigkeit der Wirklichkeit. Isabel Kerkermeier, Marianne Stoll, Betina Kuntzsch. Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Sonstiges
20.06.2019 – 01.09.2019 Atemfragmente. (Kleine Orangerie am Schloss Charlottenburg, Spandauer Damm 22, 14059Berlin) Mayumi Okabayashi. Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik
07.06.2019 – 04.08.2019 Zweites Leben - Du weißt meinen Namen, aber nicht meine Geschichte. Fotografie
02.06.2019 – 25.08.2019 Wir teilen uns Berlin. Ausstellung und Mitmachaktion. Sonstiges
05.05.2019 – 04.08.2019 frauen stimmen. zeitgenössische Porträts. Sibylle Wagner. Fotografie
02.05.2019 – 26.05.2019 Luftige Begleitung. Jelena Fuzinato, Susanne Specht. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik
14.04.2019 – 26.05.2019 Diffring Preis für Skulptur 2018. Ahmed Ramadan. Bildhauerkunst/Plastik
13.03.2019 – 21.04.2019 Tiefenwirkung. Annett Struth. Fotografie
15.02.2019 – 21.04.2019 Zuhause . Vonovia Award für Fotografie 2018. Fotografie
03.02.2019 – 03.03.2019 Der gemalte Himmel - Deckenwelten. Ausstellung zum 90. Geburtstag. Peter Schubert. Malerei
27.01.2019 – 31.03.2019 Future Games. Junge Kunstszene Beijing. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Medienkunst
13.12.2018 – 13.01.2019 Der blinde Fleck. Sehen und Erleben jenseits des Bekannten. Fotografie
05.12.2018 – 03.02.2019 Ping Pong Peng. Frauenmuseum Berlin e.V. zu Gast in der Kommunalen Galerie Berlin. Verena Kyselka, Katia Fouquet. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Medienkunst
02.12.2018 – 20.01.2019 Migrantas. Ich-Erzählungen - ein Archivlabor der Migration. Sonstiges
10.10.2018 – 25.11.2018 Through the Looking Glass. Installation mit Cyanotypien. Ute Lindner. Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie
30.09.2018 – 18.11.2018 Ordnung und Obsession. Portraits in Serie. Birgit Kleber. Fotografie
30.09.2018 – 18.11.2018 Ordnung und Obsession. Portaits in Serie. Birgit Kleber. Fotografie
09.09.2018 – 02.12.2018 Letzter Vorhang. Eine Hommage in fotografischen Bildern. Anna Lehmann-Brauns. Fotografie
02.09.2018 – 30.09.2018 Werke aus dem Nachlass. Becky Sandstede, Squaw Hildegard Rose. Malerei
12.07.2018 – 16.09.2018 Ausgezeichnet | Gefördert. Stipendiatinnen und Stipendiaten der Hans und Charlotte Krull Stiftung 2016 / 2017 / 2018. Ulu Braun, Antje Dorn, Sven Johne, Rajkamal Kahlon, Rona Kobel, Renee & Thomas Rapedius. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Medienkunst
17.06.2018 – 12.08.2018 Mit Licht zeichnen. Efraim Habermann, Kuratiert von Benjamin Ochse. Fotografie
29.04.2018 – 19.08.2018 Kannitverstan. Was Zeichnungen erzählen. Sonja Alhäuser, Martin Assig, Matthias Beckmann, Alex Bodea, Nanne Meyer, Bettina Munk, Julia Oschatz, Andreas Seltzer, Peter Torp, Kuratiert von Matthias Beckmann. Malerei
25.04.2018 – 10.06.2018 The Sea Remembers . Rosemarie Zens. Fotografie
22.04.2018 – 01.07.2018 Printjam. Arbeiten aus dem experimentellen Druckprozess. Ronald de Bloeme, Wernher Bouwens, Christoph Ruckhäberle, Thomas Siemon, Edouard Wolton. Sonstiges
06.03.2018 – 15.04.2018 fug(u)e. Clara Brörmann, Cecile Dupaquier. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik
18.02.2018 – 08.04.2018 Marianne Werefkin-Preis - ausgelobt vom Verein der Berliner Künstlerinnen 1867 e.V. Ausstellung der Preisträgerin 2018: Stella Hamberg - Skulptur und Ausstellung der Nominierten. Paula Doepfner, Jeanno Gaussi, Stefanie Gutheil, Stella Hamberg, Roey Victoria Heifetz, Petra Lottje, Jenny Michel, Herta Müller, Regina Nieke, u.a. Kuratiert von Dr. Christine Nippe. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Medienkunst
31.01.2018 – 25.02.2018 Berliner Werke. Lilo C. Karsten. Malerei
28.01.2018 – 08.04.2018 Drive Drove Driven. Autos in der zeitgenössischen Fotografie . Clara Bahlsen, Jürgen Baumann, Xiomara Bender, Beni Bischof, Daniela Comani, Stephan Erfurt, Larry Ferguson, Aris Georgiou, Oliver Godow, James Hendrickson, uvm. Kuratiert von Matthias Harder. Fotografie
08.12.2017 – 28.01.2018 »Bleiben will ich, wo ich nie gewesen bin.« (Thomas Brasch) . Fotografie, Sonstiges
18.11.2017 – 21.01.2018 40x Junge Kunst aus China . Malerei, Druckgrafik, Fotografie, Medienkunst
12.09.2017 – 29.10.2017 Umschrift. Ellinor Euler. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik
08.09.2017 – 29.10.2017 Translation. Le vent nous portera. Amer Akel, Alina Amer, Faycal Baghriche, Eli Cortinas, Markus Hettonen, Anastasia Khoroshilova, Michelle-Marie Letelier. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Medienkunst
03.09.2017 – 29.10.2017 Experiment und Methode. Matthias Koeppel zum 80. Geburtstag. Matthias Koeppel. Malerei, Fotografie
14.07.2017 – 27.08.2017 Landing Pages. Andere Wege der photographischen Narration. Claudio Gobbi, Andreas Lang, Soren Lose, Sylvia Henrich, Marco Poloni, Flatform, Norbert Wiesneth, Noah Stoz. Fotografie
07.07.2017 – 03.09.2017 City Chicken, Ersatzantragsstelle, 0,4 Liter Wilder Mann ... - Begegnungen mit der Stadt. Begegnungen mit der Stadt. Anna Kölle, Ahmad Yasine. Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie
04.07.2017 – 10.09.2017 Phase Out Model. Über zielführende Abschweifungen. David Olbrich. Bildhauerkunst/Plastik
21.05.2017 – 02.07.2017 Dasein. Video Stills. Anna Werkmeister. Sonstiges
14.05.2017 – 13.08.2017 Anna, David, Sebastian, Veronika. Heiligenbilder aus der Zeit gefallen. Oliver Möst, Richard Heß. Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie
26.04.2017 – 18.06.2017 Sofort Bild Portrait. PhotoWerkstatt Oliver Blohm. Oliver Blohm. Fotografie
08.03.2017 – 16.04.2017 Scheinbar | Offensichtlich. Yuni Kim, Dagmar Weissinger. Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie
19.02.2017 – 30.04.2017 Fortsetzung jetzt! 150 Jahre Verein der Berliner Künstlerinnen 1867 e.V., Teil 2. Murshida Arzu Alpana, Silvia Klara Breitwieser, Angela Hampel, Gisela Weimann, Ricoh Gerbl, Franziska Klotz, Irma Markulin, Karla Woisnitza
 

Kommunale Galerie Berlin

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Di 10–17h, Mi 10–19h, Do–Fr 10–17h, Sa–So 11–17h