Nächste Events

Vernissage 14.06., 19h–21h

Aktuell

bis 08.06. Malerei 1980-2015. GALLI. Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Zeichnung, Aquarell. Abb. Ohne Titel (Vegetarier aller Länder vereinigt euch), GALLI, 1988, Mischtechnik auf Nessel, 115 x 135cm

Die Ausstellung versammelt eine Auswahl von Bildern aus vier Jahrzehnten, die um zentrale Themen von GALLIs Malerei und Zeichnung kreisen: dem Körper als sich ständig ändernde Form und Behausung und "Austragungs"-Ort für Begehren, Sehnsucht, Wut, Aggression und Angst.

 

Profil

Der Verein „Saarländische Galerie – Europäisches Kunstforum“ in Berlin hat junge künstlerische Positionen aus dem Saarland und der Großregion im Blick und spannt so einen Bogen von Luxemburg über Belgien und das Saarland in die Hauptstadt. Auf diese Weise ist seit Beginn der Ausstellungstätigkeit im September 2004 ein Strukturmodell „europäischen Kunstaustauschs” entstanden.

Vorschau

14.06. – 03.08. Women – Life – Freedom. Künstlerinnen aus dem Iran. Parastou Forouhar, Homa Emami, Samira Hodaei, Simin Keramati, Roshi Rouzbehani, Jinoos Taghizadeh. Malerei, Zeichnung, Bildhauerkunst/Plastik, Installation, Medienkunst. Abb. dokhtaran e enghelab, aus der Serie Papillon Collection II, Parastou Forouhar, 2020-23, Digitale Zeichnung, gedruckt auf Photo-Rag

Es werden Positionen von sechs international tätigen Künstlerinnen gezeigt, die aus dem Iran stammen, ihre Heimat aus politischen Gründen verlassen mussten und derzeit in unterschiedlichen Ländern der Welt leben und arbeiten. Präsentiert werden Prints, Videos, Objekte und Installationen von Parastou Forouhar, Homa Emami, Samira Hodaei, Simin Keramati, Roshi Rouzbehani und Jinoos Taghizadeh.

Vergangen

07.03. – 05.04. Obsessiv. Peter und Luise Hager-Preis 2024. Fanny Benjes, Bertille Giro, Marie Luise Götze, Nils Elias Kammer, Mirco Kanthak, Suyoung Kim, Anna Müller, Sarah Niecke, Anastasia Pantazi, Laura Weisbrodt. Malerei, Arbeiten auf/mit Papier, Installation, Performance, Medienkunst. Abb. Peter und Luise Hager-Preis 2024: OBSESSIV

Für die Finalist*innen des diesjährigen Peter und Luise Hager - Preises war das Thema „obsessiv“ Impulsgeber für eine spannende Auseinandersetzung mit ganz unterschiedlichen Bewältigungsphantasien zu Ängsten und Obsessionen: der Lust am Sammeln, Fetischisierung, Perfektionismus, magischem Denken, aggressiven Impulsen, zwanghaften Ordnungssystemen, klaustrophobischen Situationen.

11.01. – 24.02. Entkreuzung. Małgorzata Sztremer. Malerei. Abb. Entkreuzung, Małgorzata Sztremer , 2023, Öl auf Leinwand, 24 x 19 cm, Photo: (c) VG Bild-Kunst

Im Unterschied zu den von Träumen beeinflussten Bildern der Surealist*innen findet Małgorzata Sztremer ihre Bildideen hauptsächlich in Märchen und Mythen, literarischen oder (kunst-)historischen Überlieferungen. Eine zentrale Figur ihrer Bilder der vergangenen Jahre ist Baba Jaga, eine komplexe Figur der weisen Frau mit magischen oder göttlichen Kräften, die tief in der Tradition der slawischen Mythologie verankert ist. Im Gegensatz zum Stereotyp der Hexe als einer bösen Frau mit übernatürlichen Kräften erscheint sie in der Malerei von Małgorzata Sztremer zwar als besondere Erscheinung, jedoch nicht als Symbolträgerin von Gut oder Böse. Das Interesse der Künstlerin an der Figur der Hexe als einer souveränen, unabhängigen Frauengestalt verbindet sich in einigen ihrer Bilder mit dem Interesse der Malerin an der Farbigkeit und Materialität der Minerale.

23.11.2023 – 22.12.2023 Nora Mertes. Bildhauerkunst/Plastik, Medienkunst. Abb. Raumansicht „Three Rooms“ , Nora Mertes, 2023, Video-Installation, Photo: Fred Dott

Die Bildhauerin macht in ihrem Videoarchiv die Intelligenz der Hand sichtbar. Aus einer Vielzahl von Beobachtungen des „manuellen Wissens“ (Hände beim Nähen, Tippen auf Tastaturen, Umlegen
von Schaltern, Bedienen von AR-Funktionen, Auftragen von Farbe, Schleifen von Steinen, Zupfen von Seiten, etc.) hat Mertes einen Korpus angelegt, der Haptisches visualisiert und an dem sich räumliche Transformationsprozesse ablesen lassen können.

13.10.2023 – 04.11.2023 Pop-Avantgardist und Platin-Produzent. Conny Plank. Fotografie, Medienkunst. Abb. Conny Plank im Studio, Conny Plank, 1968, Photo: Privatarchiv Stephan Plank

Conny Plank war der erste, der sein Mischpult nicht als Medium sondern als Instrument begriffen hat. In seinem Studio bei Köln hat er als Musikproduzent Krautrock-, Ambient und Elektro mit aus der Taufe gehoben und Referenzsounds für alle kommenden Generationen von Bands dieser Art geschaffen. In den 1970er und 1980er Jahren produzierte er die ersten Alben von Musikgruppen wie Kraftwerk, Ultravox, Eurythmics, Kraan, Les Rita Mitsouko, DAF, Neu! und vielen mehr.

13.09.2023 – 07.10.2023 Industrial visceral. Hisae Ikenage. Bildhauerkunst/Plastik. Abb. Rack I (Detail), Hisae Ikenage, 2018, Galvanized steel, wood, laminated board and ceramics / Verzinkter Stahl, Holz, laminierte Platten, Keramik, 30 x 170 x 100 cm, Photo: Hisae Ikenaga

In ihrer neuen Serie kombiniert Hisae Ikenage gängige Materialien wie verchromte Rohre und Holzplatten mit Haushaltsgegenständen wie Tabletts, Tassen und Vasen. Die daraus resultierenden Skulpturen sind täuschend funktional und bleiben in einem Zustand der Unvollständigkeit, oszillieren zwischen Konstruktion und Dekonstruktion und suggerieren sowohl Präsenz als auch Abwesenheit.

22.06.2023 – 19.08.2023 SaarART 2023. Au rendez-vous des amis. Romain Vadala, Stefania Crisan, Serge Ecker, Andreas Golczewski. Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Medienkunst, Performance. Abb. Julie (aus der Serie IELS), Romain Vadala, 2021, Fotografie

Das grenzüberschreitende Projekt SaarArt 2023 wendet sich spezifischen Themenfeldern zu: Die Auseinandersetzung mit „Identität“, „Isolation“ und „Vergänglichkeit“ bildet gemeinsam mit einem kritischen Blick auf die Definition und Konstruktion von „Schönheit“ das inhaltliche Gerüst für eine Ausstellung, die an jeder der beteiligten Institutionen im Saarland und Berlin – mit zahlreichen ortsbezogenen Arbeiten und Installationen – ihren eigenen Charakter entfalten wird.

26.04.2023 – 10.06.2023 Holistic Paranoia. Emma Adler. Bildhauerkunst/Plastik, Medienkunst. Abb. 7HE GREA7 RESE7, Emma Adler, 2022, Installation view, Martinetz, Köln, Photo: Tamara Lorenz

Die Künstlerin Emma Adler wirft mit immersiven Rauminstallationen Schlaglichter in die Untiefen des Internets, untersucht mittels verschiedener Realitätsebenen die menschliche Wahrnehmung als Schlüssel zum Verständnis von Welt. Im Zentrum ihrer Arbeiten steht das Verhältnis von Realität und medialer Repräsentation. (J. Stellmann)

23.03.2023 – 14.04.2023 Üben. Peter und Luise Hager-Preis 2023. Jihoon Jung, Mirco Kanthak, Ivan Labalestra, Haegang Lee, Siwei Li, Maria Isabel Spanier, Heidrun Stern, Pia Treiber, Dean Weigand & Thorsten Müller, Iryna Yeroshko. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Medienkunst

Üben: das bedeutet die wiederholte Anwendung einer Fähigkeit mit dem Ziel, diese kontinuierlich zu verbessern. Üben, das ist auch im Kunststudium eine immer noch unabdingbare wie manchmal verhasste tägliche Aufforderung an sich selbst. Zehn Arbeiten von Studierenden der Hochschule der Bildenden Künste in Saarbrücken, zehn Interpretationen des Begriffs, die zeigen, dass es im Leben neben Videoschnitt oder Zeichnen noch mehr zu üben gibt.

13.01.2023 – 04.03.2023 In der Natur suche ich die Ordnung. Monika von Boch. Fotografie. Abb. Knüppelbild mit kurzen Balken,, Monika von Boch, 1958, Schwarzweißfotografie, 51 x 59 cm

1960 kaufte das Museum of Modern Art zwei Landschaftsfotografien von ihr: Monika von Boch gehörte da bereits zu den wichtigen Fotokünstler*innen der Nachkriegszeit, die im Rückgriff auf das „Neue Sehen“ und die Bauhaus-Fotografie der 1920er und -30er Jahre den Fokus auf das künstlerische Potenzial des Mediums legte. Sie hatte einen wesentlichen Anteil an der Erneuerung einer gestalterischen und experimentellen Fotografie.

10.11.2022 – 22.12.2022 We found truth in Digital Spaces. Mert Akbal, Emma Adler, Mad Trix. Bildhauerkunst/Plastik, Medienkunst

Zeitgenössische Kunst reflektiert und nutzt virtuelle Sehgewohnheiten, Programmierungen oder soziale Interaktion und spiegelt damit die progressive Technisierung sowie Entwicklungen im WWW. Netz-Strukturen sind zu einer zweiten Natur geworden, mit der sich Medienkünstler*innen unvermeidbar auseinandersetzen. Die Ausstellung reflektiert die Strukturen, Techniken und (Denk-)Systeme der digitalen Welt, transportiert sie zurück in den physischen Raum und bringt damit ihre Tatsachen ans Licht.

10.11.2022 – 17.12.2022 They found truth in digital spaces. Emma Adler, Mert Akbal, Mad Trix, Karolina Markiewicz & Pascal Piron. Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Medienkunst.

Digitale Welten sind ein fester Bestandteil unserer heutigen Realität. Technologie und Algorithmen bestimmen unser Leben, sie beeinflussen unsere Wahrnehmung und Verhalten. Künstler*innen nutzen die Prinzipien
der digitalen Welt für den Diskurs über aktuelle Phänomene sowie über Strukturen im virtuellen Raum. Mit ihren Arbeiten machen sie die komplexen Verstrickungen zwischen virtueller und realer Welt sichtbar.

16.10.2022 – 22.10.2022 DRP backstage. Fotografien von Stephan Böhnlein. Fotografie. Abb. Ohne Titel, Stephan Böhnlein, Digitaldruck, Photo: S. Böhnlein

Die Aufnahmen von Stephan Böhnlein, Fotograf und Musiker der „Deutsche-Radio-Philharmonie-Saarbrücken-Kaiserslautern“, nehmen uns mit auf eine Reise „hinter die Kulissen“: in unbekannte Berufslandschaften, stimmungsvolle Szenen und fremd anmutende Örtlichkeiten.

16.10.2022 – 22.10.2022 Backstage. Stefan Böhnlein. Fotografie

Die Fotografien von „DRP backstage“ hat Stephan Böhnlein, Musiker der DRP (Deutsche-Radio-Philharmonie-Saarbrücken-Kaiserslautern), aufgenommen. Entstanden in der Zeit von 2010 bis 2020 und irgendwo zwischen Saarbrücken und Shanghai, nehmen uns die Bilder mit auf eine Reise in unbekannte Berufslandschaften, stimmungsvolle Szenen und fremd anmutende Örtlichkeiten.

01.09.2022 – 08.10.2022 Szene und Struktur. Luise Talbot, Jaeyun Moon. Malerei

Zwei Malerinnen – zwei Interpretationen dessen, was Malerei heute sein kann. Jaeyun Moon gewinnt ihre von der Linie bestimmten abstrakten farbigen Strukturen durch Eingriffe in geschichtete Farbflächen. In Luise Talbots Bildern erzeugt der lockere Pinselduktus, der fotografische Genauigkeit vermeidet, zusammen mit der Wahl ihrer Objekte - Puppen, verdeckte Gegenstände, menschliche Figuren – trotz der Wiedererkennbarkeit eine Atmosphäre des Unbekannten, fast Unheimlichen.

18.08.2022 – 22.08.2022 No One Belongs Here More Than You. Performancefestival. Paulette Penje, Natalie Brück, Duo Narval, Mert Akbal, Martial Frenzel, Mount Vegan Rawchestra, Dan Roth & Friedrich Lorch, Cornelia Fachinger, Su Jung, Bengü Karaduman, LibellenRebellen. Medienkunst, Performance

An fünf aufeinanderfolgenden Abenden zeigt die Saarländische Galerie eine Auswahl experimenteller Performances wie Schlagzeugimprovisation, Lecture Performance, Videoscreening und Tanz. Die insgesamt 16 eingeladenen Künstler*innen verbindet ihre Heimat - ob als Ort, als Gefühl oder Inhalt ihrer Arbeit.

14.06.2022 – 05.08.2022 Mit Heiterkeit wenden wir uns dem Jahrhundert.... Yann Freichels. Malerei

Yann Freichels gegenständliche Bilder entstehen in einem längeren Prozess, bei dem sich die Darstellung historischer Ereignisse mit Elementen gegenwärtigen Erlebens assoziativ verbinden.

26.04.2022 – 04.06.2022 Textile Arbeiten. Sofie Dawo. Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik. Abb. XII 1987 (Detail), Sofie Dawo, 1987, Weiße baumwolle und weißes Streichgarn, 140 x 115 cm, Photo: Stadtmuseum St. Wendel

Sofie Dawos (1926-2010) textile Arbeiten entstehen überwiegend aus dem Material selbst heraus: seinen Eigenschaften, seinen Gestaltungsmöglichkeiten. Zu entdecken gibt es eine Künstlerin, deren Arbeiten lange vergessen waren, die mit ihrem experimentellen Ansatz einen wichtigen Beitrag zur konkreten Kunst geleistet hat.

17.03.2022 – 09.04.2022 Nicht Tun. Peter und Luise Hager - Preis 2022 . Céline Gieseler, Jihoon Jung, Ivan Labalestra, Carlos Molina, Sarah Niecke, Joohee Oh, Marika Pyrszel, Sandra Romina Pölger, Irina Schulze, Yining Tang. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Medienkunst

Die Saarländische Galerie in Berlin präsentiert Arbeiten von den Finalistinnen und Finalisten eines Preises, der seit 2012 von der Peter und Luise Hager-Stiftung gemeinsam mit der Hochschule der Bildenden Künste Saar ausgelobt wird. Das diesjährige inhaltliche Vorgabe zum Wettbewerb des Peter und Luise Hager-Preises eröffnet ein weites Spektrum: es reicht vom trägen Passiv-Sein über ein „Das tut man nicht“-Verbot bis hin zur Haltung des Geschehenlassens des „Wu Wei“ im Taoismus.

21.01.2022 – 05.03.2022 Regards sans limites / Blicke ohne Grenzen / Gazing without limits. Repenser le paysage / Natur neu denken / Re-thinking Nature. Anne-Sophie Costenoble, Patrick Galbats, Florian Glaubitz, Thilo Seidel, Emilie Vialet. Fotografie. Abb. aus der Serie "NeonForests", Thilo Seidel, Archivdruck, 80 x 60 cm, Photo: T. Seidel

Das Stipendium „Regards Sans Limites / Blicke ohne Grenzen“ erhalten junge Foto-Künstler*innen aus der Großregion (Saarland, Rheinland-Pfalz, Grand-Est/Frankreich, Luxemburg, Belgien) zur Förderung ihrer Projekte. Fünf Künstler*innen wurden ausgewählt, ihren je eigenen fotografischen Blick auf die Natur zu präsentieren.

11.11.2021 – 18.12.2021 Soft Agitators. Zohar Fraiman, Sali Muller, Julie Wagener, Bob Bicknell-Knight, u.a. Malerei, Druckgrafik, Medienkunst.

Künstler:innen verhandeln seit jeher verschiedene Wahrnehmungsmodi immer wieder aufs Neue und sind die perfekten „Soft-Agitatoren“, um auf aktuelle Gesellschaftsthemen aufmerksam zu machen. Sofern sie Besucher:innen auf einer persönlichen Ebene erreichen, können jene abgeholt werden und danach Aspekte ihres Weltbildes hinterfragen. Die Ausstellung vereint unterschiedliche künstlerische Positionen, die Betrachter:innen durch den Besuch einlädt, aktiv an einer „neuen Zukunft“ mitzugestalten.

15.09.2021 – 30.10.2021 Continued Symphony. Elmar Hess. Bildhauerkunst/Plastik, Medienkunst. Abb. Continued Symphony, Elmar Hess, 2020, Installation (Video-Loops, Objekte, Fotografien)

Die Installation thematisiert ein politisch brisantes wie sozial gravierendes Geschehen. Sie stellt die unverändert anhaltende Flüchtlingstragödie im Mittelmeer der Zerstrittenheit der EU in der Frage der Zuwanderung gegenüber. Ausgehend von den Bildern der Rettung von Schiffbrüchigen durch das Schiff "Sea-Watch 3" 2019 zieht die Arbeit Verbindungen u.a. zu dem eng mit dem Humanismus verbundenen Werk Beethovens her, dessen 9. Symphonie als Synonym für Völkerverständigung schlechthin gilt

29.07.2021 – 28.08.2021 Peter und Luise Hager-Preis 2021 (Hochschulpreis der HBKsaar). Wissen. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Textilkunst, Performance

Die Aufgabenstellung in diesem Jahr war die künstlerische und gestalterische Auseinandersetzung mit dem Thema „Wissen". Eine Ausstellung mit Arbeiten der Finalist*innen Marius Buck, Miriam Dockendorf, Julia Gerhards, Seokjin Hong, Jihoon Jung, Hwakyeong Kim, Kyungju Kim, Polina Trishkina und Felicitas Zenke.

26.05.2021 – 10.07.2021 Malerei. Andrea Neumann. Malerei

Die Bildern von Andrea Neumann belegen, welches Potential die Künstlerin im oft totgesagten Medium Malerei frei gesetzt hat. Jedes ihrer Bilder ist in einem Prozess entstanden, bei dem sich zufällig erzeugte Elemente mit kontrolliert gestalteten die Waage halten.

01.01.2021 – 28.02.2021 Ausstellungen für Januar und Februar bitte über die Website oder telefonisch abfragen
05.11.2020 – 18.12.2020 body Fluids. Mike Bourscheid, Aline Bouvy, Florian Hetz, Mary-Audrey Ramirez. Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie, Medienkunst

“body Fluids” zeigt wie unterschiedlich Künstler*innen heute mit körpereigenen Materialien fluide Themen, wie Körper, Sexualität, Individualität und Dividualität, oder Gender in unserer übersexualisierten Digital-Gesellschaft untersuchen. Gerade in einer Zeit, in welcher Distanz- und Desinfektionsmittel-Pflicht die Sehnsucht nach Körperlichkeit verdeutlicht, scheint die Ausstellung “body Ffluids” von besonderer Relevanz.

05.11.2020 – 18.12.2020 Ausstellung in Kooperation mit dem Kulturministerium des Großherzogtums Luxemburg und der Botschaft des Großherzogtums Luxemburg in Berlin
10.09.2020 – 23.10.2020 Marien und Motten. Bettina van Haaren. Malerei, Druckgrafik

Bettina van Haaren wird eine große Wandzeichnung erarbeiten, die auf den Raum der Saarländischen Galerie reagiert. Zudem sind Arbeiten auf Papier zu sehen, Zeichnungen und Aquarelle, die für die Künstlerin als Ausdrucksform gleichberechtigt neben der Malerei stehen.

02.07.2020 – 14.08.2020 da sein. Emma Adler, Minor Alexander, Gregor Hildebrandt, Stoll & Wachall, Katja Strunz. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik
12.03.2020 – 26.06.2020 Glaube. Peter und Luise Hager-Preis 2020. Maria Pauer, Julia Gerhards, Léo Himburg, Tanja Huberti, Tim Jungmann, Mario Maurer, Jonathan Maus, Johanna Schlegel, Anica Seidel, Antonia Stakenkötter, Luise Talbot. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie
21.01.2020 – 29.02.2020 How you look at it. Ingeborg Knigge, Monika von Boch, Ingeborg Knigge, Preisträgerin des Monika von Boch-Preises für Fotografie 2019. Fotografie
12.11.2019 – 20.12.2019 all animals am I. Stipendiat*innen der Jungen Akademie an der Akademie der Künst, Berlin. cylixe, Mirkan Deniz, Cornelia Fachinger, Lynn Takeo Musiol, Paulette Penje, Niklas Seidl, Martina Wegener, Arnold Dreyblatt, Caroline Armand, Thomas Roessler. Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik
12.09.2019 – 26.10.2019 peripher. Ein kollektives Projekt im Rahmen von artmix mit Karen Fritz, Sarah Niecke und Serge Ecker. Karen Fritz, Sarah Niecke, Serge Ecker. Bildhauerkunst/Plastik, Medienkunst
05.09.2019 In the cut . Der männliche Körper in der Feministischen Kunst. Sonstiges
11.06.2019 – 27.07.2019 La maison somnole. Romain Van Wissen. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik
26.04.2019 – 30.05.2019 Große Radierungen. Giant Prints. Thomas Meier-Castel. Druckgrafik
15.03.2019 – 13.04.2019 Widerstand. Peter und Luise Hager-Preis 2019. Studierende der Kunsthochschule Saarbrücken, Studierende der Kunsthochschule Saarbrücken. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Medienkunst, Performance
17.01.2019 – 02.03.2019 Sehstücke. Sigurd Rompza. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik
15.11.2018 – 21.12.2018 Findlinge und Geschiebe. Simon Kloppenburg. Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik
27.09.2018 – 26.10.2018 yanny or laurel / Pérékop. Yann Annicchiarico, Franck Miltgen. Bildhauerkunst/Plastik
14.06.2018 – 28.07.2018 Restzeiten. Andrea Radermacher-Mennicken. Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik
27.04.2018 – 01.06.2018 Drawing in the dark. Francis Berrar. Malerei
16.03.2018 – 14.04.2018 Kontakt. Peter und Luise Hager-Preis 2018. Finalistinnen u. Finalisten des Peter u. Luise-Hager Preises 2018, Finalistinnen u. Finalisten des Peter u. Luise-Hager Preises 2018. Malerei, Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik, Fotografie
11.01.2018 – 24.02.2018 Jo Enzweiler. Druckgrafik, Bildhauerkunst/Plastik
09.11.2017 – 22.12.2017 Grafik und Malerei. Otto Lackenmacher, (1927-1988). Malerei, Druckgrafik
14.09.2017 – 14.10.2017 Artmix 10 - Walking across the harvest Moon. Künstleraustausch Luxemburg-Saarbrücken 2016/2017. Marion Cziba, Aude Legrand, Naomi Liesenfeld, Nora Wagner. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik, Medienkunst
05.07.2017 – 19.08.2017 Et si tu m'aimais ... Tanja Mosblech. Malerei
28.04.2017 – 03.06.2017 Dozing Pieces. Klang-Installation. Peter Strickmann. Bildhauerkunst/Plastik, Performance
03.02.2017 – 04.03.2017 Metamere Farben. Lichtinstallation. Daniel Hausig. Bildhauerkunst/Plastik, Textilkunst
24.11.2016 – 07.01.2017 Reset. Stefanie Krings. Malerei
13.10.2016 – 12.11.2016 Persistent states, poached eggs, part two. Vera Kox. Bildhauerkunst/Plastik, Medienkunst
31.08.2016 – 01.10.2016 Artmix 9. Elena Bienfait, Daniel Henrich, Anina Rubin, Véronique Verdet. Malerei, Bildhauerkunst/Plastik
16.06.2016 – 30.07.2016 Lichtbildnerin. Hanne Garthe. Fotografie
30.04.2016 – 05.06.2016 Von Socken und Seifen. Malerei 2012-16. Gabriele Langendorf, . Malerei
21.01.2016 – 20.03.2016 Juliana Hümpfner. Malerei
17.09.2015 – 06.12.2015 August Clüsserath (1899-1966). Malerei
 

Saarländische Galerie – Europäisches Kunstforum

Charlottenstr. 3, B 10969

Berlin Süd

T: +49.30.20077258

M: +49.160.96281473

Di–Sa 14–18h

Sonderöffnungszeiten Gallery Weekend Berlin

Fr–Sa 12–21h, So 12–18h