Permanent Collection
Klassische Moderne.
Paula Modersohn-Becker, Bernhard Hoetger, Emil Nolde, Franz Lenk, Max Ernst, Hermann Blumenthal, Rudolf Belling, Willi Baumeister, Karl Otto Götz, Emil Schumacher, Martin Barré, Gerhard von Graevenitz, Uli Pohl, Gotthard Graubner,
u. a..
Painting, Work on Paper, Sculpture
Unsere Ausstellung ABSTRAKTION stellt im zeitlich von 1935 bis 1965 gespannten Rahmen dar, wie in dieser bahnbrechenden Phase der Kunstgeschichte mit den konzeptionellen Kernfragen Struktur, Raum und Material umgegangen wurde. Gezeigt werden Hauptwerke von Willi Baumeister wie „Figur in Bewegung“ (1936/37) oder „Blaue Mauer“ (1952). Der ganz eigene „chromatische Konstruktivismus“ von E. W. Nay ist mit wichtigen Exemplaren der sogenannten „Scheibenbilder“ und „Augenbilder“ vertreten. „KIVA“ (1962) und „SYKSI“ (1965) von K. O. Götz sowie „3.11.1959“ von K.R.H. Sonderborg stehen für die gestischen Ausdruckswerke des deutschen Informel. Intimere Arbeiten von Wols und Emil Schumacher ergänzen unseren Blick auf eine prägende Zeit der europäischen Nachkriegsavantgarde.
Profile
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Upcoming
02.07. – 31.08.
Künstler der Galerie.
Painting, Work on Paper, Sculpture
Past
23.02. – 13.04.
Gerhard von Graevenitz, André Thomkins.
Painting, Work on Paper, Drawing, Watercolor, Sculpture, Installation.
Repro
Lackskins,
André Thomkins,
Ausstellungsansicht 2022, Photo:
anna.k.o., Berlin
23.02. – 13.04.
Gerhard von Graevenitz, André Thomkins.
Painting, Work on Paper, Drawing, Watercolor, Sculpture, Installation.
Repro
Kinetische Objekte,
Gerhard von Graevenitz,
Ausstellungsansicht 2023, Photo:
Jan Brockhaus, Berlin
14.11.2023 – 13.01.
Klassische Moderne.
Hauptwerke aus dem Galerieprogramm.
Painting, Print, Sculpture
09.09.2023 – 30.11.2023
Gemälde, Arbeiten auf Papier, 1898–1907.
Paula Modersohn-Becker.
Painting, Work on Paper, Drawing, Etching.
Repro
Mutter mit vier Kindern, vor einem Haus sitzend,
Paula Modersohn-Becker,
1902,
Kohle, braune Kreide,
28,5 x 39,2 cm, Photo:
Jürgen Nogai, Bremen
Paula Modersohn-Becker zählt zu den wichtigsten KünstlerInnen am Beginn des 20. Jahrhunderts. Sie setzte wichtige Impulse für die Entwicklung der modernen Malerei. Dabei war gerade das Zeichnen für sie entscheidend in der Entwicklung ihrer einzigartigen, modernen Bildsprache. Die Veröffentlichung des Werkverzeichnisses der Zeichnungen und Skizzenbücher im Hirmer Verlag nehmen wir zum Anlass, eine besondere Auswahl ihrer Gemälde und Arbeiten auf Papier zu zeigen.
09.09.2023 – 30.11.2023
Gemälde, Arbeiten auf Papier, 1898–1907.
Paula Modersohn-Becker.
Painting, Work on Paper, Drawing, Etching.
Repro
Bildnis einer alten Frau im Profil nach links,
Paula Modersohn-Becker,
1898,
Kohlezeichnung,
39,5 x 34,7 cm, Photo:
Jürgen Nogai, Bremen
Paula Modersohn-Becker zählt zu den wichtigsten KünstlerInnen am Beginn des 20. Jahrhunderts. Sie setzte wichtige Impulse für die Entwicklung der modernen Malerei. Dabei war gerade das Zeichnen für sie entscheidend in der Entwicklung ihrer einzigartigen, modernen Bildsprache. Die Veröffentlichung des Werkverzeichnisses der Zeichnungen und Skizzenbücher im Hirmer Verlag nehmen wir zum Anlass, eine besondere Auswahl ihrer Gemälde und Arbeiten auf Papier zu zeigen.
15.08.2023 – 02.09.2023
Art Abstrait Constructif.
Olle Baertling, Gerhard von Graevenitz, Richard Mortensen, Uli Pohl.
Painting, Print, Sculpture
01.07.2023 – 26.08.2023
Aus dem Galerieprogramm.
Werke der klassischen Moderne.
Painting, Print, Sculpture
27.04.2023 – 24.06.2023
Olle Bærtling, Gerhard von Graevenitz.
Painting, Sculpture.
Repro
Kinetisches Objekt, 2 vertikale Streifen,
Gerhard von Graevenitz,
1976,
Spanplatte, Metallstreifen, Motor,
122 x 122, Photo:
Foto: Estate Gerhard von Graevenitz, Amsterdam / Kunsthandel Wolfgang Werner
Unsere Ausstellung vereint zwei Künstler, die von der geometrischen Abstraktion ausgehen und die dem Konstruktivismus oder Konkretismus zuzurechnen sind. Der Schwede Olle Baertling (1911–1981) war in der Kunstszene der 1950/60er Jahre sehr präsent. Wir stellen abstrakte Werke 1953–1974 aus, die das für ihn typische "Spiel spitzer Winkel" zeigen. Der jüngere Deutsche Gerhard von Graevenitz (1934–1983) ist mit vier kinetischen Objekten der Jahre 1975–1978 und frühen Strukturen vertreten.
27.04.2023 – 24.06.2023
Olle Bærtling, Gerhard von Graevenitz.
Painting, Sculpture.
Repro
AIYAM,
Olle Bærtling,
1955,
Öl auf Leinwand,
92 x 60 cm, Photo:
Photo: Gerhard Kassner; Courtesy the artist and Kunsthandel Wolfgang Werner / Galerie Nordenhake
Unsere Ausstellung vereint zwei Künstler, die von der geometrischen Abstraktion ausgehen und die dem Konstruktivismus oder Konkretismus zuzurechnen sind. Der Schwede Olle Baertling (1911–1981) war in der Kunstszene der 1950/60er Jahre sehr präsent. Wir stellen abstrakte Werke 1953–1974 aus, die das für ihn typische "Spiel spitzer Winkel" zeigen. Der jüngere Deutsche Gerhard von Graevenitz (1934–1983) ist mit vier kinetischen Objekten der Jahre 1975–1978 und frühen Strukturen vertreten.
02.03.2023 – 01.04.2023
Kabinettausstellung: Bewegung!
Bernhard Hoetger, Gotthard Graubner.
Painting, Print, Sculpture.
Repro
Ausstellungsansicht,
Bewegung! Bernhard Hoetger – Gotthard Graubner, Photo:
@Kunsthandel Wolfgang Werner
22.11.2022 – 11.02.2023
Skulptur!
Und ausgewählte Werke der Klassischen Moderne.
Bernhard Hoetger, Rudolf Belling, Oskar Schlemmer, Hermann Blumenthal.
Painting, Print, Sculpture.
Repro
Oskar Schlemmer und Willi Baumeister,
Installation view Kunsthandel Wolfgang Werner,
Öl auf Leinwand und Nirostastahl, Photo:
anna.k.o., Berlin
22.11.2022 – 11.02.2023
Skulptur!
Und ausgewählte Werke der Klassischen Moderne.
Bernhard Hoetger, Rudolf Belling, Oskar Schlemmer, Hermann Blumenthal.
Painting, Print, Sculpture.
Repro
Bernhard Hoetger und Hermann Blumenthal
Bronzeplastiken, Photo:
Design: Büro BrücknerAping, Bremen
14.09.2022 – 19.11.2022
Abstraktion 1950–1960.
Robert Motherwell, K.O. Götz, Norman Bluhm, Emil Schumacher, Jean Follett, Martin Barré, André Thomkins.
Painting, Print.
Repro
Untitled (Elegy of the Spanish Republic),
Robert Motherwell,
1957,
Chinatusche,
57 x 72,5 cm, Photo:
Foto: Kunsthandel Wolfgang Werner, Bremen
Nach dem Zweiten Weltkrieg griff eine junge Künstlergeneration Entwicklungen in der Malerei wieder auf, die in den Zwischenkriegsjahren in eine abstrakte Formensprache geführt hatten. Zum zehnjährigen Jubiläum unserer Ausstellung "Amerika–Europa" stellen wir Werke des amerikanischen Abstract expressionism dem europäischen Informel gegenüber und zeigen außerdem abstrakte Arbeiten, die sich auf der Leinwand mit konzeptionellen Fragen wie Struktur, Raum und Materialität auseinandersetzen.
14.09.2022 – 19.11.2022
Abstraktion 1950–1960.
Robert Motherwell, K.O. Götz, Norman Bluhm, Emil Schumacher, Jean Follett, Martin Barré, André Thomkins.
Painting, Print.
Repro
Girr,
Emil Schumacher,
1958,
Öl auf Leiwand,
60 x 40 cm, Photo:
Juergen Nogai, Bremen
Nach dem Zweiten Weltkrieg griff eine junge Künstlergeneration Entwicklungen in der Malerei wieder auf, die in den Zwischenkriegsjahren in eine abstrakte Formensprache geführt hatten. Zum zehnjährigen Jubiläum unserer Ausstellung "Amerika–Europa" stellen wir Werke des amerikanischen Abstract expressionism dem europäischen Informel gegenüber und zeigen außerdem abstrakte Arbeiten, die sich auf der Leinwand mit konzeptionellen Fragen wie Struktur, Raum und Materialität auseinandersetzen.
14.09.2022 – 19.11.2022
Abstraktion 1950–1960.
Robert Motherwell, K.O. Götz, Norman Bluhm, Emil Schumacher, Jean Follett, Martin Barré, André Thomkins.
Painting, Print.
Repro
untitled,
Norman Bluhm,
1960,
Gouache,
76 x 55,6 cm, Photo:
Karen Blindow, Bremen
Nach dem Zweiten Weltkrieg griff eine junge Künstlergeneration Entwicklungen in der Malerei wieder auf, die in den Zwischenkriegsjahren in eine abstrakte Formensprache geführt hatten. Zum zehnjährigen Jubiläum unserer Ausstellung "Amerika–Europa" stellen wir Werke des amerikanischen Abstract expressionism dem europäischen Informel gegenüber und zeigen außerdem abstrakte Arbeiten, die sich auf der Leinwand mit konzeptionellen Fragen wie Struktur, Raum und Materialität auseinandersetzen.
14.09.2022 – 19.11.2022
Abstraktion 1950–1960.
Robert Motherwell, K.O. Götz, Norman Bluhm, Emil Schumacher, Jean Follett, Martin Barré, André Thomkins.
Painting, Print.
Repro
60-T-20,
Martin Barré,
1960,
Öl auf Leinwand,
140 x 130, Photo:
Jochen Littkemann, Berlin
Nach dem Zweiten Weltkrieg griff eine junge Künstlergeneration Entwicklungen in der Malerei wieder auf, die in den Zwischenkriegsjahren in eine abstrakte Formensprache geführt hatten. Zum zehnjährigen Jubiläum unserer Ausstellung "Amerika–Europa" stellen wir Werke des amerikanischen Abstract expressionism dem europäischen Informel gegenüber und zeigen außerdem abstrakte Arbeiten, die sich auf der Leinwand mit konzeptionellen Fragen wie Struktur, Raum und Materialität auseinandersetzen.
29.04.2022 – 02.07.2022
Denkharmonist.
André Thomkins (1930–1985).
Painting, Print.
Repro
Kopf,
André Thomkins,
1982,
Lackskin,
23 x 26,5 cm, Photo:
Kunsthandel Wolfgang Werner
André Thomkins, von DADA und Surrealismus geprägt, gehört zu den wichtigsten Schweizer Künstlern des 20. Jahrhunderts. Er lehrte an der Düsseldorfer Kunstakademie. 1982 kam er mit einem DAAD-Stipendium nach Berlin. Eng befreundet war er u.a. mit Dieter Roth, Daniel Spoerri, Berhard Luginbühl; teils entstanden Gemeinschaftswerke. Thomkins' Werk prägt die enorme Vielfalt an Ausdrucksformen – z.B. entstehen Lackskins, Rollagen, Palindrome – und ein spielerischer, assoziativer Erfindergeist.
29.04.2022 – 02.07.2022
Denkharmonist.
André Thomkins (1930–1985).
Painting, Print.
Repro
Transport de Chine à Papfouta,
André Thomkins,
1955,
Federzeichnung, Photo:
Foto: Kunsthandel Wolfgang Werner
André Thomkins, von DADA und Surrealismus geprägt, gehört zu den wichtigsten Schweizer Künstlern des 20. Jahrhunderts. Er lehrte an der Düsseldorfer Kunstakademie. 1982 kam er mit einem DAAD-Stipendium nach Berlin. Eng befreundet war er u.a. mit Dieter Roth, Daniel Spoerri, Berhard Luginbühl; teils entstanden Gemeinschaftswerke. Thomkins' Werk prägt die enorme Vielfalt an Ausdrucksformen – z.B. entstehen Lackskins, Rollagen, Palindrome – und ein spielerischer, assoziativer Erfindergeist.
29.04.2022 – 02.07.2022
Denkharmonist.
André Thomkins (1930–1985).
Painting, Print.
Repro
ohne Titel,
André Thomkins,
1953,
Aquarell, Photo:
Foto: Kunsthandel Wolfgang Werner
André Thomkins, von DADA und Surrealismus geprägt, gehört zu den wichtigsten Schweizer Künstlern des 20. Jahrhunderts. Er lehrte an der Düsseldorfer Kunstakademie. 1982 kam er mit einem DAAD-Stipendium nach Berlin. Eng befreundet war er u.a. mit Dieter Roth, Daniel Spoerri, Berhard Luginbühl; teils entstanden Gemeinschaftswerke. Thomkins' Werk prägt die enorme Vielfalt an Ausdrucksformen – z.B. entstehen Lackskins, Rollagen, Palindrome – und ein spielerischer, assoziativer Erfindergeist.
30.03.2022 – 14.04.2022
Kabinettausstellung.
Raster und Strukturen. Acrylglasobjekte.
Gerhard von Graevenitz, Uli Pohl.
Painting, Sculpture.
Repro
Gelbe Struktur mit weißer Linie,
Gerhard von Graevenitz,
1959,
Pappmaché, Binderfarbe auf Hartfaserplatte,
60 x 56 cm, Photo:
Jochen Littkemann, Berlin
In unserer Kabinettausstellung nehmen wir zwei Künstler in den Blick, die mit ihrem Werk im Zentrum der seit Mitte der 1950er Jahre aufkeimenden Avantgardebewegungen ZERO und Neue Tendenzen stehen, in denen ein radikaler Neubeginn in der Kunst gefordert wird. Graevenitz' Werk wird von Begriffen wie Reihung, Progression, Struktur und Zufall geprägt – und das schon in frühen Rastern und Strukturen. Pohl erarbeitet "lichtplastische Objekte" von makelloser Transparenz aus Acrylglas.
30.03.2022 – 14.04.2022
Kabinettausstellung.
Raster und Strukturen. Acrylglasobjekte.
Gerhard von Graevenitz, Uli Pohl.
Painting, Sculpture.
Repro
px IX/155-61,
Uli Pohl,
1961,
Acrylglas,
21,5 x 21,5 x 5,5 cm, 61,5 cm hoch, Photo:
Uli Pohl
In unserer Kabinettausstellung nehmen wir zwei Künstler in den Blick, die mit ihrem Werk im Zentrum der seit Mitte der 1950er Jahre aufkeimenden Avantgardebewegungen ZERO und Neue Tendenzen stehen, in denen ein radikaler Neubeginn in der Kunst gefordert wird. Graevenitz' Werk wird von Begriffen wie Reihung, Progression, Struktur und Zufall geprägt – und das schon in frühen Rastern und Strukturen. Pohl erarbeitet "lichtplastische Objekte" von makelloser Transparenz aus Acrylglas.
14.01.2022 – 12.03.2022
Aus dem Galerieprogramm.
Meisterwerke der Klassischen Moderne.
Emil Nolde, Oskar Kokoschka, Rudolf Belling, Richard Oelze, Willi Baumeister, Oskar Schlemmer, K.O. Götz.
Painting, Print, Sculpture.
Repro
Ausstellungsansicht,
Rudolf Belling, Otto Dix, Richard Oelze, Photo:
anna.k.o.
11.11.2021 – 22.12.2021
Klassische Moderne.
Hauptwerke aus dem Galeriebestand.
Painting, Print, Sculpture
15.09.2021 – 06.11.2021
Werke 1973–1990.
Birgitt Bolsmann.
Painting, Print.
Repro
Dernier cri,
Birgitt Bolsmann,
1979,
Eitempera und Harzöl,
120x190, Photo:
Angeline Schube-Focke
Birgitt Bolsmann (1944–2000) entschied sich nach ihrem Hochschulstudium ab 1973 bewußt für eine realistische Bildsprache. Sie fixiert in detailgetreuen Ölgemälden und Bleistiftzeichnungen ihre Motive, die sie der Modefotografie und plakativen Werbung entnimmt und die sie zugleich nutzt, um das darin propagierte Frauenbild kritisch zu hinterfragen. Zuletzt war Bolsmann 1993 und 1996 in den Realismus-Triennalen im Gropius-Bau vertreten, wir zeigen erstmals einen großen Werksüberblick.
06.07.2021 – 31.08.2021
Accrochage aus dem Galeriebestand.
Klassische Moderne.
Painting, Print, Sculpture
01.05.2021 – 09.07.2021
Birgitt Bolsmann, Almut Heise, Paula Modersohn-Becker, Rissa.
Painting, Print.
Repro
Modell II (Skulptur III),
Birgitt Bolsmann,
1978,
Bleistiftzeichnung, Photo:
anna.k.o.
Unsere Ausstellung zeigt vier Künstlerinnen, die sich mit Gegenständlichkeit und Figuration auseinandersetzen. Am Beginn die Figurenbildnisse von Paula Modersohn-Becker (1876–1907), die ihren Weg vom Realismus zur flächig abstrahierenden Gestaltung mit proto-kubistischen Zügen aufzeigen. Außerdem stellen wir Birgitt Bolsmann (1944–2000), Almut Heise (*1944) und Rissa (*1938) vor, die sich in den 1960er Jahren bewußt gegen Abstraktion und für eine gegenständliche Malerei entscheiden.
19.02.2021 – 20.03.2021
Ausstellung im Schaufenster.
Skulpturen und Arbeiten auf Papier 1920–1967.
Rudolf Belling, Hermann Blumenthal.
Print, Sculpture.
Repro
Schaufensteransicht, Photo:
anna.k.o.
Unser Schaufenster zeigt eine konzentrierte Auswahl an Plastiken der beiden wichtigen deutschen Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Ergänzt wird die Aufstellung um Arbeiten auf Papier. Zu sehen sind sowohl figurative als auch abstrakte Werke.
21.11.2020 – 23.01.2021
Jubiläumsaccrochage.
Willi Baumeister, Martin Barré, Gerhard von Graevenitz, Fritz Wotruba, Uli Pohl, Emil Nolde, Franz Lenk, Paul Klee, Rudolf Belling.
Painting, Print, Sculpture
Im November 2020 feierte unser Bremer Haupthaus sein hundertjähriges Bestehen. Aus diesem Anlaß zeigen wir Hauptwerke der Klassischen Modern aus unserem Bestand.
12.09.2020 – 07.11.2020
Hommage zum 90. Geburtstag.
Werke 1957–2003.
Gotthard Graubner.
Painting, Print, Sculpture
Gotthard Graubner (1930–2013), der 1968 und 1977 auf der Documenta ausstellt und 1982 den Deutschen Pavillon auf der Biennale von Venedig gestaltet, setzt die Farbe in ihrer Eigengesetzlichkeit ins Zentrum seiner Bildkonzeption. Unsere "Hommage" umspannt fünfzig Jahre Malerei, ausgehend von monochromen Gemälden der frühen 1960er Jahre bis hin zu den späteren "Farbraumkörpern", die die Zweidimensionalität des Tafelbildes überschreiten, indem sie in den Raum hineinwirken.
02.05.2020 – 10.07.2020
Druckgraphik, Aquarelle 1910–1918.
Und Hommage an die 1950er Jahre: Willi Baumeister, K.O. Götz, Gerhard von Graevenitz, Martin Barré, Fritz Wotruba, Uli Pohl.
Emil Nolde.
Painting, Print, Sculpture
16.11.2019 – 29.02.2020
Gemälde, Zeichnungen, Studien.
100-jähriges Jubiläum der Berliner Gedächtnisausstellung Paula Modersohn-Becker bei I.B. Neumann im Juni 1919.
Paula Modersohn-Becker.
Painting, Print
31.08.2019 – 09.11.2019
Lackskins.
André Thomkins.
Painting, Print
26.04.2019 – 04.07.2019
"eigene Urbilder". Gemälde und Zeichnungen der 1950er und 1960er Jahre.
Richard Oelze.
Painting, Print
05.03.2019 – 13.04.2019
Accrochage der Abstraktion. Skulptur. Fotografie.
Werke 1950–2001.
K.O. Götz, Martin Barré, Gotthard Graubner, Fritz Wotruba, Julius Shulman.
Painting, Print, Sculpture, Fotografie
23.11.2018 – 02.03.2019
Landschaftliches Geheimnis.
Carl Vinnen, Otto Modersohn, Fritz Overbeck, Paula Modersohn-Becker, Richard Oelze, Franz Lenk, Wassily Kandinsky.
Painting, Print
14.09.2018 – 17.11.2018
Martin Barré, Etienne Beöthy, Norman Bluhm, K.O. Götz, E.W. Nay, Jean-Paul Riopelle, Antoni Tàpies.
Painting, Sculpture
24.02.2018 – 02.06.2018
Gemälde der 30er Jahre.
Sportbilder, Figuren malerisch, Formen, Ideogramme und Zeichen.
Willi Baumeister.
Painting
17.11.2017 – 31.12.2017
Klassische Moderne.
Rudolf Belling, Otto Dix, Paul Klee, Emil Nolde, Oskar Schlemmer.
Painting, Print, Sculpture
15.09.2017 – 16.02.2018
Martin Barré, K.O. Götz, Ernst Wilhelm Nay, Wassily Kandinsky, Paul Klee, Oskar Schlemmer.
Painting, Print
29.04.2017 – 20.07.2017
Werke 1957–1965.
Martin Barré.
Painting
30.11.2016 – 28.01.2017
25 Jahre Kunsthandel Wolfgang Werner in Berlin.
Jubiläumsausstellung: Meisterwerke der Klassischen Moderne.
Edouard Vuillard, Paula Modersohn-Becker, Otto Müller, Wassily Kandinsky, Willi Baumeister, Oskar Schlemmer, Jean Dubuffet, Gottthard Graubner, Gerhard von Graevenitz.
Painting, Print, Sculpture
16.09.2016 – 29.10.2016
Photographing Architecture.
Jürgen Nogai, Julius Shulman.
Fotografie
28.04.2016 – 03.09.2016
Skulpturen, Blackboards.
Per Kirkeby.
Painting, Sculpture